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E Sony 16-55 mm f2,8 G

Also das 1655G hätte ich so kurz vor Markteinführung des Tamron 17-70, 2,8 (mit Stabi) nicht gekauft, ohne die Vergleichstests beider abzuwarten...

https://www.youtube.com/watch?v=8W8kuUlxhXM&t=2s
 
Hallo Zusammen, also endlich ein Objektiv mit der Schärfe des 16-55F2,8, mit einem wirklich wertvollen Brennweitenbereich (quasi 24-105 KB) und mit einer guten Lichtstärke - und obendrauf noch einen Bildstabilisator - Klasse!

Aber .... ganz dickes Minus für die Baugröße!!!! Das kann eigentlich APS-C besser, das muss APS-C besser können wenn man die Vorteile zum KB-Format zeigen will - im Volumen ist es größer als das 24-105F4 aus dem gleichen Haus, schämt euch!

Das 16-55F2,8 ist auch schon nicht klein aber das ist schon eine Frechheit, gleichgültig wie das 17-70 performt.
 
Ja schon, ein Nachfolger des 16-70 4,0 mit klasse Bildqualität wäre vielen daher auch lieber gewesen, aber da nun mal SONY vorgelegt hat mit einem Prestige-2,8er (1655G)... Im Grunde ist es egal, ob man sich den SONY-Klopper oder das Tamron ranschraubt, beide werden dem von SONY propagierten Anspruch an APS-C (kleine und leichte Kombination aus Gehäuse und Objektiv) nicht gerecht.

Nur: Beim SONY 1655G muss ich drei Kröten schlucken (Preis, Größe/Gewicht, kein Stabi), bei Tamron nur eine (Größe/Gewicht).

Da auch SIGMA sich jahrelang verweigert hat, ein gutes APS-C-Standard-Zoom zu bauen, gönn ich Tamron jeden Erfolg mit dem neuen Objektiv. Wie man in Foren liest, warten 6x00er Kunden seit Jahren auf ein gutes Standard-Zoom mit Stabi. Hoffentlich ist es das Tamron...(y)
 
Da auch SIGMA sich jahrelang verweigert hat, ein gutes APS-C-Standard-Zoom zu bauen, gönn ich Tamron jeden Erfolg mit dem neuen Objektiv. Wie man in Foren liest, warten 6x00er Kunden seit Jahren auf ein gutes Standard-Zoom mit Stabi. Hoffentlich ist es das Tamron...(y)

Ich ja auch und ich war begeistert als ich von den Plänen Tamros gehört habe - endlich eine Alternative zum wirklich schlechten 16-70F4, wobei der Brennweitenbereich schon ideal ist.

Dann die ersten Bilder - Schock!! und Kopfschütteln und wirklich Verärgerung über das Gesehene.

Und dann preist Stephan Wiesner in seinem Video das auch noch als kompakt an …
 
Hallo!
Aber .... ganz dickes Minus für die Baugröße!!!! Das kann eigentlich APS-C besser, das muss APS-C besser können wenn man die Vorteile zum KB-Format zeigen will - im Volumen ist es größer als das 24-105F4 aus dem gleichen Haus, schämt euch!

Das 16-55F2,8 ist auch schon nicht klein aber das ist schon eine Frechheit, gleichgültig wie das 17-70 performt.

Ich ja auch und ich war begeistert als ich von den Plänen Tamros gehört habe - endlich eine Alternative zum wirklich schlechten 16-70F4, wobei der Brennweitenbereich schon ideal ist.
Blutdruck/Puls ist sonst in Ordnung bei dir? :D
Kann die Verärgerung verstehen - die Physik lässt sich aber nicht überlisten. Ein 17-70f2.8 ist halt nun mal so groß wie ein 24-105f4. Das geht einfach nicht anders (auch wenn es Tamron mit dem 70-180 fast geschafft hat).
Genauso ist das 16-55 (um wieder zum eigentlichen Thema zu kommen) sehr ähnlich zum Zeiss 24-70 f4 (das aber nicht mit der BQ mithalten kann). Selbiges gilt für Fuji APS-C und MFT.

Noch ein Wort zum 16-70 - man kann auch damit gute Bilder machen das liegt dann eher am Fotografen (allgemein - nicht persönlich nehmen :) ). Klar wenn man leidenschaftlich Bilder auf A2 ausdruckt und dann mit der Lupe in den Ecken Fehler sucht wird man nicht glücklich, für den Rest der Fotografen wirds reichen und sollte man tatsächlich ein Bild so groß drucken, wird der Inhalt (hoffentlich) von der Randschärfe ablenken. Ich finde es bietet ein gutes Gesamtpaket aus Brennweite, Gewicht, Größe, AF und Stabi zum fairen Preis.

LG
 
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Hallo Zusammen, also endlich ein Objektiv mit der Schärfe des 16-55F2,8, mit einem wirklich wertvollen Brennweitenbereich (quasi 24-105 KB) und mit einer guten Lichtstärke - und obendrauf noch einen Bildstabilisator - Klasse!

Aber .... ganz dickes Minus für die Baugröße!!!! Das kann eigentlich APS-C besser, das muss APS-C besser können wenn man die Vorteile zum KB-Format zeigen will - im Volumen ist es größer als das 24-105F4 aus dem gleichen Haus, schämt euch!

Das 16-55F2,8 ist auch schon nicht klein aber das ist schon eine Frechheit, gleichgültig wie das 17-70 performt.

Mir persönlich ist der schnellere Autofokus des 1655G wichtiger als alle Punkte vom Tamron.
Einen Stabi für Fotos brauche ich persönlich nicht. Für Videos brauche ich auch keinen Stabi im Objektiv. Wer tatsächlich gute Videos machen möchte, greift zu einem Gimbal. Da ist die Stabilisierung der Kamera oder des Objektivs nebensächlich.
Der Preis des 1655 ist aktuell akzeptabel.
Das Gewicht und die Kompaktheit ist auf jeden Fall beim 1655, wenn man es mit dem Sigma-Trio vergleicht. Vergesst nicht. Ihr ersetzt 3 Objektive mit nur einem, welches in BQ sogar mithält. Daher verstehe ich die Aufregung hier nicht.
 
Einen Stabi für Fotos brauche ich persönlich nicht. Für Videos brauche ich auch keinen Stabi im Objektiv.

Man kann sich das 16-55G auch schön reden. Einen Stabi kann man immer gerbrauchen, besonders, wenn man die Vorteile mal kennengelernt hat und z. B. in Kirchen oder Museen fotografiert. Und nein, ich schlepp weder ein Stativ noch ein Gimbal rum, das ist mir offen gestanden zu nerdig.;)

Und 2,8 ohne Stabi? Dann lieber 1,4 ohne Stabi. Und alle 3 SIGMAs schleppt doch auch keiner auf einmal rum. Das sind immer so geschönte Vergleichsrechnungen zugunsten des SONY.
 
Man kann sich das 16-55G auch schön reden. Einen Stabi kann man immer gerbrauchen, besonders, wenn man die Vorteile mal kennengelernt hat und z. B. in Kirchen oder Museen fotografiert. Und nein, ich schlepp weder ein Stativ noch ein Gimbal rum, das ist mir offen gestanden zu nerdig.;)

Und 2,8 ohne Stabi? Dann lieber 1,4 ohne Stabi. Und alle 3 SIGMAs schleppt doch auch keiner auf einmal rum. Das sind immer so geschönte Vergleichsrechnungen zugunsten des SONY.

Da braucht man nichts schön reden, das 16-55G ist schön. Aber vor allem ohnehin alternativlos, wenn man mindestens 16mm haben will und auf keinen Fall ein noch größeres Objektiv.

Wer Geld für ein 1.000€ Objektiv hat und Wert auf Bildstabi legt, kann sich auch eine 6500 oder 6600 leisten. Wer unbedingt Stabi braucht, sich aber keine 6500/6600 leisten will, für den ist das Objektiv dann eben nichts. Und wer mehr als 55mm am langen Ende haben will, für den ist es halt auch nichts.

Auch wenn das Sony 16-55 2.8 und das Tamron 17-70 2.8 sich in ihrem Brennweitenbereich großteils überschneiden, sind das für mich trotzdem einfach zwei ganz unterschiedliche Objektive. Da gibt es kein besser oder schlechter, das Eine kann das Andere nicht ersetzen und umgekehrt.
Ist doch toll, dass es die verschiedenen Optionen gibt. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht, wobei für mich persönlich das 16-55 schon verdammt nah dran ist für ein Reisezoom.
 
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Wer Geld für ein 1.000€ Objektiv hat und Wert auf Bildstabi legt, kann sich auch eine 6500 oder 6600 leisten.

Klingt wie aus ner internen Marketingbesprechung von SONY. "Wir bauen ein scharfes Standardzoom ohne Stabi und nötigen dann alle 6000-, 6100-, 6300- und 6400-Besitzer, ihren Body zu verkaufen und dann nochmal einen teuren zu kaufen *feix*"

Stabis gabs und gibt es schon lange vom Kit über das 16-70, 18-135 bis zum neuen 70-350. Ja, und ausgerechnet beim Standardzoom, da bauen wir keines rein, dann verkaufen wir mehr 6500 und 6600er. Sorry, das ist schon so durchsichtig, auf die Marketing-Tricks steige ich mit meiner 6300 nicht ein. Ich wäre vermutlich schwach geworden mit Stabi, aber dann nochmal nen Body für 1.200 bis 1.600.- Euro, da ist doch eins der Argumente für APS-C (relativ preisgünstig) gleich im Eimer.;)
 
da ist doch eins der Argumente für APS-C (relativ preisgünstig) gleich im Eimer.;)

Ist halt die Frage, was einem wichtiger ist... Kompaktheit oder Preis. Ich entscheide mich dann klar für Kompaktheit. Es gibt kein vergleichbares APS-C Objektiv wie das 16-55 2.8 in der Qualität mit diesen kompakten Abmessungen. Von niemandem. Erst recht nicht mit integriertem Stabi. Mit Stabi wäre es noch größer gewesen und dann wäre es für mich definitiv raus gewesen, denn das 16-55 stellt von der Größe her das absolute Maximum dar, das ich an einer APS-C Kamera für ein Reisezoom akzeptieren kann.
Sony wird sich dessen bewusst gewesen sein. Wer akzeptiert ein noch größeres Reisezoom an einer APS-C Kamera? Ich denke, das war die einzige Möglichkeit, das mit f2.8 und dieser Bildqualität in einer für APS-C Kunden noch vertretbaren Größe raus zu bringen.

Klar, mit f/4 und Stabi (also praktisch ein Zeiss 16-70 mit deutlich besserer Bildquali) wäre es auch nice und würde definitiv seine Käufer finden. Aber viele schreien nach f2.8 bei gleichzeitig APS-C vertretbarer Kompaktheit und Bildquali wie beim Vollformat. Irgend einen Tod musst du dann halt sterben.
 
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Man kann sich das 16-55G auch schön reden. Einen Stabi kann man immer gerbrauchen, besonders, wenn man die Vorteile mal kennengelernt hat und z. B. in Kirchen oder Museen fotografiert. Und nein, ich schlepp weder ein Stativ noch ein Gimbal rum, das ist mir offen gestanden zu nerdig.;)

Und 2,8 ohne Stabi? Dann lieber 1,4 ohne Stabi. Und alle 3 SIGMAs schleppt doch auch keiner auf einmal rum. Das sind immer so geschönte Vergleichsrechnungen zugunsten des SONY.

Das hat nichts mit Schönreden zu tun. Ich habe selber eine 6300, genauso wie das Sigma-Trio (1.4).
Ich kann nur für mich reden und brauche persönlich keinen Stabi. Das 1655 ist natürlich nicht billig. Das ist keine Sony-Linse. Wer billig will, hat sich für Fuji entschieden.
Das Tamron wäre vielleicht attraktiv, jedoch will ich kein Tamron. Ausserdem soll es am langen Ende (70mm) schwächeln.
Wer Geld sparen will, sollte am besten gar keine Hobbys haben. Doch wenn ich zusammenrechne, was mich die 3 Sigma Objektive gekostet haben, bin ich bei über 1.200 Euro. Mit dem 1655 würde ich diese Brennweiten abdecken und keine schlechtere Bildquali haben.
Und niemand möchte drei Objektive mitschleppen, wenn er nur eines nehmen kann.
Es ist nun mal Fakt, dass das 1655 eine hervorragende Leistung bringt. Wer knipsen will, kann mit dem Kit 1650 rumlaufen. Wer mehr rasuholen will, greift eben zur besseren Alternative.
Und wenn Du Videos ohne Gimbal machst, dann sind die Videos womöglich nur für private Zwecke, dann reicht Dir auch der Stabi im Objektiv.
Ich drehe Videos mit dem 18105 (stabilisiert) und verwende selbstredend entweder einen Gimbal oder eine Steadycam.
 
Mit Stabi wäre es noch größer gewesen und dann wäre es für mich definitiv raus gewesen

Das "Argument" kommt immer wieder, ist aber nur Vermutung und durch nichts belegt. Wenn ich mir ansehe, in welch kleine Objektive SONY Stabis einbaut z. B. Kit 16-50 oder 16-70 4,0, dann wär da bestimmt ne Lösung gewesen. Ich bin weiter überzeugt, dass der fehlende Stabi ne Marketing-Entscheidung war, um die Leute auf die teuren Bodies zu ziehen. Immerhin besitzt die Mehrzahl der 6X00-Besitzer einen Body ohne Stabi...Die sollen gefälligst nochmal ins Portemonnaie greifen für einen neuen Body und nicht mit einem tollen 16-55G mit Stabi ihre Einkäufe beenden, weil sie ein echt gutes Immer-Drauf für alle Fälle haben. ;)

Hinzu kommt, dass es nicht wenige Fotografen/Rezensenten gibt, die betonen, dass ein Stabi im Objektiv deutlich wirkungsvoller als ein solcher im Gehäuse sei. Ich fand im Urlaub bisher einen Stabi in Innenräumen (Kirchen/Museen etc. ) immer extrem hilfreich, um nicht in hohe ISO zu kommen, möchte ihn nicht mehr missen. Finde es daher immer scheinheilig, wenn Leute sagen: Ich brauch keinen Stabi. Sinnvoll ist er allemal...

Größenlimitierung des 16-55G für ein kleines 6X00-Gehäuse kann auch nicht der Grund sein. Immerhin hat man ja auch einen Klopper mit Stabi gebaut (70-350). ;), was das Marketing-Argument noch wahrscheinlicher macht.
 
Und wenn Du Videos ohne Gimbal machst, dann sind die Videos womöglich nur für private Zwecke, dann reicht Dir auch der Stabi im Objektiv.

Ja, wofür machst Du denn Videos, wenn nicht für private Zwecke?
Echte Profis nehmen dafür bestimmt keinen Fotoapparat ;)

"Wer Geld sparen will, sollte keine Hobbys haben". "...wer knipsen will, kann mit dem Kit 1650 rumlaufen".

Ist Dir mal aufgefallen, dass das ziemlich arrogant klingt?
Hast Du mal in Erwägung gezogen, dass es auch Menschen in Lebenslagen gibt, die unverschuldet knapp mit Geld sind?
 
Das "Argument" kommt immer wieder, ist aber nur Vermutung und durch nichts belegt.
Dass ein Stabi Platz braucht, ist ja wohl zweifellos ein Fakt. Natürlich könnte man den in die Gehäusegröße mit einbauen, ist doch gar keine Frage, aber dann muss man halt andere Abstriche machen (kleinere/ weniger Linsen- schlechtere Bildqualität oder eben auf konstant f2.8 verzichten). Ich bin froh, dass das 16-55G genau so ist, wie es ist.
Hast Du mal in Erwägung gezogen, dass es auch Menschen in Lebenslagen gibt, die unverschuldet knapp mit Geld sind?
Na zum Glück gibt's ja Alternativen in allen möglichen Preisklassen. Niemand wird gezwungen, eine bestimmte Kamera oder ein bestimmtes Objektiv zu kaufen.

Das 16-55G ist ein Objektiv der obersten Preisklasse im APS-C Segment, das ist für eine A6500 oder besser A6600 gemacht. Wer das Geld nicht ausgeben will, kauft eben beispielsweise eine A6100/ A6400 und ein 18-135. Oder verwendet Festbrennweiten. Zoom-Objektive mit möglichst wenigen Kompromissen zu haben war schon immer eine sehr teure Sache.
 
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...Größenlimitierung des 16-55G für ein kleines 6X00-Gehäuse kann auch nicht der Grund sein. Immerhin hat man ja auch einen Klopper mit Stabi gebaut (70-350). ;), was das Marketing-Argument noch wahrscheinlicher macht.

Bei dem 70350 sollte nun mal ein Stabi vorhanden sein, da es schon ziemlich wackelig ist bei 350 mm zu fotografieren.
Irgendwie habe ich das Gefühl, Du weißt nicht, wovon Du sprichts. Hauptsache was über Marketing geschrieben.:)
 
Das Argument ist ja alleine schon dadurch entkräftet, dass die meisten anderen Sony Linsen, wie bspw. auch das 16-70 f4 einen Stabi drin haben (das hätten sie ja nach der gleichen Logik auch ohne Stabi raus bringen können, damit sich die Leute eine A6500 kaufen). Natürlich verkauft sich ein Objektiv mit Stabi immer besser.
Aber bei dem 16-55G war der Stabi einfach nicht drin, da sie das von allen ersehnte, möglichst kompromisslose f2.8 Reisezoom raus bringen wollten. Heißt, neben konstant f2.8 auch eine überzeugende Bildqualität bis in die Ränder (bedeutet ohnehin schonmal mehr Glas)... und das Ganze so klein wie nur irgendwie möglich, weil sonst will es auch wieder niemand haben (seien wir ehrlich, auch so ist die Größe schon nah an der Grenze des Erträglichen).

Dass das Ding konstruktiv am Limit des Machbaren gebaut ist, sieht man ja auch daran, dass Sony Software-seitig tricksen musste mit den schwarzen Rändern bzw. der effektiv übrig bleibenden Auflösung. Die haben null komma nix Spielraum gehabt, da in die Größe noch einen Stabi einzubauen, ohne bei der Bildquali deutliche Kompromisse einzugehen.
 
Ja, das stimmt. Wenn ich das richtig sehe, kam die A6500 allerdings kurz nach dem 16-70 im gleichen Jahr auf den Markt. Entwicklung von dem Objektiv und der A6500 muss also parallel gelaufen sein.
Also wenn sie das gewollt hätten, hätten sie das 16-70 auch ohne Stabi verkaufen können, um die Leute zum Kauf der später erscheinenden A6500 zu drängen (oder das 16-70 etwas später zum Release der A6500 veröffentlichen können).
 
Hallo!

Ich glaube da stimmen deine Quellen nicht (oder meine). ;)
16-70: 27. August 2013
a6500: 6. Oktober 2016
Dass es 2013 Überlegungen gegeben hat in einen a6x00-Body einen Stabi einzubauen kann ich mir vorstellen, aber sehr konkret kanns noch nicht gewesen sein denke ich. :)

LG
Maximilian
 
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