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E Sony 24-105 oder Tamron 28-200 für RIV

Wenn ich hier schaue, ist das 24-105 ab 79mm von der Lichtstärke im Vorteil.
Die Freistellung ist für mich nicht entscheidend. Dafür habe ich noch das 50 1,8 und das Samyang 135 F2.
Wieviel effektiver ist denn der Objektivstabi vom 24-105 im Vergleich zum nur IBIS 28-200?

Zum 24-105 kann ich da nicht wirklich was sagen, aber der Ibis meiner RII schafft über den gesamten Brennweitenbereich zuverlässig 3 Blendenstufen mit meinem 28-200…. Da sollte also mit der RIV noch mehr gehen…
 
Oder zumindest gleichviel...
Ich komme mit meinem 300mm Nikkor (recht schwer und kopflastig) und IBIS an der RII auf 1/40s immer und 1/25 mit 80% Quote hin. Schlechter kann das Tamron an der RIV ja eigentlich gar nicht wirklich abschneiden...
 
Ich hatte mal die gleiche Entscheidung zu treffen und habe das Tamron genommen.
Ich bereue es nicht und der fehlende Stabi ist kein Problem.
Aus der Hand schaffe ich bei 200mm 1/20s scharf (richtig, nicht nur halb). Das ist kaum schlechter als die 1/15s die ich mit einem stabilisierten Canon EF 70-200 2.8 IS II geschafft habe.

Das Sony mag dezent schärfer sein, aber in der Praxis merkt man den Unterschied nicht (an einer a7R) und man kann das Tamron auch noch abblenden, was man bei Landschaft sowieso macht.
Unten herum gewinnt man mit dem Tamron Licht - man hat die Option und am langen Ende spart man sich einen Telekonverter. Das ganze ist auch noch klein und leicht und hat hervorragende Makroeigenschaften.
Ob die 4mm Weitwinkel relevant sind? Ja und nein. Es ist ein Unterschied, aber meist reichen 28mm absolut. Das ist wie ein 18mm an APS-C.
Ich selbst habe sowieso immer noch ein 16-35mm mit dabei, da ist das Tamron die perfekte Ergänzung.
Ich würde mich wieder so entscheiden.
 
Das 24-105 zeigt dieses Verhalten sowieso nur im unkorrigierten RAW. Wenn du die automatischen Korrekturen aktiviert lässt, vignettiert es nicht "unterirdisch",(...)

Unterirdisch hast Du selbst ins Spiel gebracht, das ist nicht von mir erwähnt worden ;)
Ab wann entfällt beim nicht korrigierten, nachbearbeiteten Bild diese Art der Vignettierung?
 
Unterirdisch hast Du selbst ins Spiel gebracht, das ist nicht von mir erwähnt worden ;)
Ab wann entfällt beim nicht korrigierten, nachbearbeiteten Bild diese Art der Vignettierung?

Nein, das hast du nicht gesagt, stimmt. Damit hatte ich hasenbein1966 zitiert (#12), der die Vignettierung ins Spiel brachte, woraufhin du dann danach fragtest ;)

Ab wann die Vignette wegfällt, wenn man die Korrekturen ganz abschaltet, kann ich nicht sagen — mangels Interesse am unkorrigierten Bild habe ich das nie ausprobiert. Wozu sollte das völlig unkorrigierte Bild gut sein? Es wird ja auch Verzeichnung korrigiert, wodurch schon mal etwas von den Rändern abgeschnitten wird. Mich interessiert das Endergebnis, und das ist bei meinem 24-105 sehr gut (an der A7III).
 
(…)
Das Sony mag dezent schärfer sein, aber in der Praxis merkt man den Unterschied nicht (an einer a7R) und man kann das Tamron auch noch abblenden, was man bei Landschaft sowieso macht.
Unten herum gewinnt man mit dem Tamron Licht - man hat die Option und am langen Ende spart man sich einen Telekonverter. Das ganze ist auch noch klein und leicht und hat hervorragende Makroeigenschaften.
Ob die 4mm Weitwinkel relevant sind? Ja und nein. Es ist ein Unterschied, aber meist reichen 28mm absolut. Das ist wie ein 18mm an APS-C.
Ich selbst habe sowieso immer noch ein 16-35mm mit dabei, da ist das Tamron die perfekte Ergänzung.
Ich würde mich wieder so entscheiden.

Ich denke, es kommt einfach drauf an, was man damit vorhat. Wenn man Landschaftsfotografie voraussetzt, machen die 4 Millimeter im WW nicht so viel aus. Wenn man wie du dann auch noch meistens ein UWW-Zoom zusätzlich dabei hat, ist es natürlich sowieso egal. Da zählt dann die Telebrennweite des Tamron sicher mehr. Aber wenn man wie ich eher in der Stadt unterwegs ist und manchmal möglichst wenig dabei haben oder Objektivwechsel vermeiden will/muss, dann macht das Mehr an Weitwinkel einiges aus. Immerhin 12% mehr an Bildwinkel.
 
...Aber wenn man wie ich eher in der Stadt unterwegs ist und manchmal möglichst wenig dabei haben oder Objektivwechsel vermeiden will/muss, dann macht das Mehr an Weitwinkel einiges aus. Immerhin 12% mehr an Bildwinkel.

Na ja, da ist 24mm leider auch (sehr) oft zu wenig.... da beneide ich die L-Mount Fraktion, denn für die Stadt als alleiniges Objektiv ist das Panasonic 20-60mm die bessere Wahl. Aber deshalb einen Systemwechsel zu machen ist auch keine Lösung....
 
Zumindest kann an den R's gut croppen, d.h. mit einem schlanken Samyang 18 2,8 könnte man gut nach unten ergänzen (aber ja Wechseln muss man trotzdem). Oder man nimmt ein 20 1,8 oder 24 1,x zusätzlich mit, dann geht sogar noch etwas mehr Freistellung, oder mehr Licht für Innenräume in Museen/Kirchen.

Da 24/28 für mich nicht entscheidend sind, auch wenn die 24 deutlich netter als 28mm wären, wäre das kein Grund nur deswegen das Sony zu nehmen. Da wäre ggf. die höhere Lichtstärke im oberen Bereich eher ein Grund.

Kann jemand was zum AF Tempo des Tamron bzw. des Sonys sagen? Ich vermute das Tamron wird ähnlich dem 28-75 2,8 sein? Keine absolute Rakete, aber schon recht fix? Ist das Sony evtl. schneller?
 
Ich kann nur zum Tamron was sagen.
Der AF ist flott, aber es ginge auch etwas flotter (siehe auch 70-180mm mit Linearmotor).
Dennoch ist er in jedem Fall schneller als bei vielen anderen Objektiven, einschließlich Sonys eigenem 24-240mm welches obendrein eine optische Gurke ist.
Einen laufenden Hund kann man mit dem Tamron durchaus fotografieren, aber es ist evtl nicht jedes Foto bei schnellen Reihenaufnahmen scharf.
Das mag auch mitunter der recht geringen Sensibilität des AF der Sony Bodys geschuldet sein, die bei nachlassendem Licht (kleineren Blenden) meinem Eindruck nach schneller in der Geschwindigkeit einknicken, als Canons DPAF.
Bei 28mm @F2.8 wird man folglich schneller fokussieren als bei 200mm @F5.6.
Wenn dir ein schneller AF wichtig ist, nimm am besten zwei Objektive. Das 70-180mm ist schon echt ein Goldstück von Objektiv.
 
Vielleicht ganz generell dazu, das 70-180 steht wegen dem AF, und der 2,8 Blende sowieso auf einer "Will haben" Liste.
Aber nicht für den Moment.
Für den Moment will ich ausloten, ob ich das an sich nicht wirklich schlechte, aber Bokeh mäßig manchmal enttäuschende Tamron 28-75 durch etwas in der Hinsicht besseres ersetzen könnte.
Für mich ist das Standardzoom halt auch etwas, womit ich eben auch mal die Kamera mitnehme, ohne Wechselobjektive dabei zu haben, ohne zu wissen ob ich wirklich viele Bilder mache. Wenn ich etwas geplant ablichten will, dann packe ich das ein was ich denke zu brauchen.
Deshalb sollte es auch so vielseitig wie möglich sein. Af technisch muss es spielende/tobende Kinder auch mal z.b. im Wald abkönnen. Etwas wo die A7RII selbst mit Blende 2,8 AF mäßig schon an ihre Grenzen kam. Der A7RIV gebe ich da was mehr Vertrauensvorschuss. Dass das Tamron 28-75 vom das liefern kann, was ich brauche, habe ich gesehen als ich meine Tests mit der A9 gemacht habe, wo es beim Tracking Kind fährt mit Fahrrad auf einen zu, geliefert hat. Generell erwarte ich beim Standardzoom keine 100% bei der AF Trefferrate, bei einem 70-180/200 2,8 wäre das was anderes.
Trotzdem gibt es eben auch bei der AF Geschwindigkeit unterschiede. Ich würde wegen gleicher Motortyp (RXD) das Tamron 28-200 ähnlich dem 28-75 erwarten. Mit leichtem Vorteil fürs 28-75 der (meist) größeren Offenblende.

Zur Vielseitigkeit wiegen sich für mich auch 24-28 gg 105-200mm auf. Hat beides mal Vor- bzw. Nachteile.
 
Verglichen mit dem 28-75mm meinen viele, dass das 28-200mm in dem Bereich optisch kaum schlechter wäre. Du hast nur eben bei 75mm keine Blende 2.8 mehr aber du kannst ein wenig Bokeh auch über die hohe Brennweite bekommen.
Erwarte aber keine Wunder, auch von 75mm bei F2.8 darf man keine Wunder erwarten. Erst das 70-180mm wird dir den Sprung bringen, der dir ein schönes und flexibles Bokeh liefert.

Ich habe das 28-200mm und das 70-180mm zusammen und handhabe es wie du - das 28-200mm ist mein Reisezoom für das extra kleine und leichte Gepäck, welches Bequemlichkeit und gute optische Leistung an meiner a7R III vereint.
Leicht abgeblendet steht es anderen Objektiven eigentlich kaum in etwas nach und der fehlende Tiefpassfilter der a7R III holt aus dem 28-200mm auch nochmal mehr raus.
Auch mein Tamron 24-70mm G2 ist kaum schärfer.
 
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