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E Sony 70-200 F4 Brennweite

Mir ist dann aufgefallen, dass die Brennweiten im Vergleich zu APSC ja durch 1,6 dividiert werden müssen.
Das hängt davon ab von welchem Hersteller du bei APS-C rechnest. Bei Canon wäre es der Faktor 1,6. Bei Sony ist es 1.5

Brennweiten werden an Vollformat gerechnet, nicht an APSC:)
Nein, das ist falsch. Brennweiten werden in Brennweiten gerechnet. Der Sensor der dahinter kommt ist der Brennweite vollkommen egal. 70-200 sind und bleiben 70-200. Egal ob KB, APS-C, mFT oder Mittelformat.Man darf Brennweite nicht mit Bildwinkel gleichsetzen.

Ein 70-200 an einer KB Kamera hat den gleichen Bildwinkel wie ein 47-135 an APS-C. Um also den gleichen Bildwinkel an der KB Kamera zu erhalten, den man vorher an der APS-C Kamera mit einem 70-200 hatte braucht man an der KB Kamera ein 105-300.

Nicht zu vergessen ist bei dieser ganzen Äquivalenzgeschichte natürlich auch die Blende. Die muss ebenso "umgerechnet" werden, wenn es um die Schärfentiefe geht. Bei der Belichtungszeit natürlich nicht.
 
Nein, das ist falsch. Brennweiten werden in Brennweiten gerechnet. Der Sensor der dahinter kommt ist der Brennweite vollkommen egal. 70-200 sind und bleiben 70-200. Egal ob KB, APS-C, mFT oder Mittelformat.Man darf Brennweite nicht mit Bildwinkel gleichsetzen.

Stimmt. Da hatte ich mich blöd ausgedrückt...
 
Hallo zusammen,

habe seit kurzem die A7III, als meine erste Vollformatkamera. Ich überlege, das o.g. Objektiv gebraucht zu erwerben.
... Wenn ich mir das so überlege hätte ich dann schon gerne ein wenig mehr Brennweite.
...wahrscheinlich, weil ich immer noch am Canon 70-200 aus meiner APSC Zeit hänge.

Wenn du den gewohnten Bildausschnitt von einem 200mm Objektiv an APSC jetzt an Vollformat haben möchtest, benötigst du ein Objektiv mit mindestens 300 mm Brennweite.
Beispiel: Sony70-300, F4.5-5.6


Welche Objektive mit mehr Brennweite sind denn sonst noch so der Burner, wenn Geld mehr oder weniger keine Rolex spielt? Ich möchte ebenfalls das 24-70 2.8 GM kaufen und würde dann gerne daran "anschliessen"...LG

Um auf deine bevorzugte Brennweite von 300 mm zu kommen:
* das 70-200 GM f2.8 mit Konverter (1.4 oder 2.0)
* das 100-400 GM f4.5-5.6 (ggf. mit Konverter 1.4)

Bei mir haben sich alle drei Objektive inkl. Konverter 1.4 angesammelt, und ich weiß nicht, von welchem ich mich trennen möchte.
Mal brauche ich Licht/Freistellung, mal Brennweite und mal geringes Packmaß/Gewicht.
 
Ich bin grad von A6400 (APS-C) auf die A7 IV (KB) umgestiegen und am Anfang ist die Umstellung (mehr auf dem Bild oder Gefühl weiter weg zu sein) schon auffällig.
Zudem hatte ich an der 6400 gern das 70-350, und das ist ein krass gutes Objektiv für wenig Geld. Das 100-400 ist so viel größer und schwerer, dass es eine bessere Tasche braucht.

Ich hab dann je nach Einsatzzweck tatsächlich gelegentlich noch das 70-350 mit dabei. Die Kamera schaltet automatisch in den APS-C-Modus, und statt 33mp hab ich dann halt noch 20MP statt deren 24 bei der A6400.

Das Vollformat 24-104 entspricht in etwa dem Tamron 17-70, aber die Qualität der Bilder ist halt nochmals besser.

Fazit: Um den gleichen Bildausschnitt an der großen Kamera zu bekommen, brauchst du mehr Brennweite, also 350 statt 200. Das 70-200 ist ein gutes Objektiv
 
Abbildungstechnisch ist das 70-200 F4 etwas umstritten ( Quali-Schwankungen ? ), ebenso wie das 16-35 F4. Leider.
Hätte beides gern in vernünftiger Abbildungsqualität, aber zB. das 16-35 F4 hat gegen das Tamron 17-28 leider in der Abbildungsqualität schlecht ausgesehen.
 
Meines (es war 2018 mein erstes natives Sony Objektiv) war einfach nicht richtig scharf. Im Vergleich zum damaligen Canon 70-200/4 gab es sehr deutliche Unterschiede und ich war wirklich enttäuscht.

Hinzu kommt, dass es nichtmal die vollen fps der A9 unterstüzt. Die TC kannst du auch nicht verwenden.

Ich würde in jedem Fall das Tamron 70-180 vorziehen. Das hat zwar auch die Einschränkungen bei TC und fps, aber Bilder deutlich besser ab.
 
Bevor sich jetzt zwei Leute hier sinnlos kloppen, konzentrieren wir uns doch lieber wieder auf das Thema.

Das Sony eine breite Serienstreuung hat, ist nichts Neues. Auf der anderen Seite aber haben auch andere Hersteller dieses Problem, da die Linsen meist von mehreren Auftragsfertigern kommen, die natürlich in erster Linie Profit anstreben, da kann auch mal die Messverfahren günstiger und die Qualitätsabweichung etwas größer sein. Die perfekte Linse ist kontra ökonomischen Handelns.

Dafür gibt es aber auch das 14-tägige Rückgaberecht, sollte das Produkt den Erwartungen nicht gerecht werden. Ein Anderer freut sich dann über reduzierte B-Ware, die an seiner Kamera vielleicht bessere Ergebnisse liefert.

Manchmal kann man auch selber nicht mit dem Objektiv, obwohl es ein Gutes ist. Es müssen eben mindestens drei Dinge zusammen passen: Objektiv zu Kamera zu Fotograf. Ich werde mit keinem 35mm warm, so gut es auch sein mag, aber 50 und 24? Kein Problem, selbst Plastiklinse nicht.
 
Meines (es war 2018 mein erstes natives Sony Objektiv) war einfach nicht richtig scharf. Im Vergleich zum damaligen Canon 70-200/4 gab es sehr deutliche Unterschiede ...

Und genau deshalb hatte ich damals das Canon 4/70-200L auch adaptiert genutzt.
Selbst die erste Version war richtig gut!
Das IS II würde ich mir sogar heute nochmal kaufen...
 
Aber nicht für Sony. Adaptieren ist bei Action Unsinn.

Ja klar, aber es ging hier ja zuletzt auch nur um das Thema Schärfe!

Ansonsten hatte der TO auch nie was von "Action" geschrieben.
Und daher würde ich ein Canon 4/70-200L auch heute noch zum Adaptieren empfehlen.
Alleine schon mangels Alternativen bei Sony im Bereich 4/70-200.
Ein gebrauchter MC-11 oder MB IV ist kein großer Invest und die AF Leistung ist im Alltag mehr als brauchbar.
 
Alleine schon mangels Alternativen bei Sony im Bereich 4/70-200.
Die Alternative ist das Tamron 70-180/2.8. Sehr gute Abbildungsleistung, schneller AF, leicht und kompakt und dabei noch eine Blende Lichtstärker als das Sony. Teurer ist es auch nicht.Die fehlenden 20mm sind in der Praxis quasi irrelevant.
 
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