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E SONY a6300

Ach ja - zu meiner Freude gibt es die A6300 (durch den 6500 release) jetzt erstmalig unter Vierstellig zu bekommen. Glaube jetzt wird zugeschlagen.
 
Hatte heute zufällig mal in einem E-Markt die A6300 neben der A6000 zum "begrapschen".
Die A6000 hatte ich ja selber schonmal , aber die A6300 fand ich deutlich "griffiger".
Da sind schon Unterschiede durch das Material und der Sucher ist auch ein wenig besser.
Wenn man dann noch die freigeschalteten PDAF Pixel bei Fremdlisnen (Canon EF, Sony A und Co.) mitberücksichtigt,
dann wäre der Aufpreis für die A6300 für mich schon eine Überlegung wert!
 
Kurze Frage, gibt es eine Möglichkeit für den Fotomodus zb. "A" ein anderes Bildprofil zu nutzen als für den Videomodus ? Ich schalte, gerade im Urlaub, oft zwischen Foto und Video hin-und her, nervig ist nur dass man jedes Mal das Profil ändern muss.
 
Das geht nur über den Speicherabruf.
Speichere die Fotoeinstellungen auf M1, Video auf M2.
Dann kann man über das Einstellrad schnell umschalten und zwar auch (fast) alles andere. Verschlusszeit nehme ich für Video bspw. auch eine andere als für Fotos.
 
Habe derzeit eine A6000 und was mich nervt ist das der AF bei wenig Licht des öfteren mal hin und hersucht und dann doch keinen Focuspunkt findet.
Meine Lumix G81 und die Canon 80D haben die Probleme nicht.
Nervt mich schon ein wenig an der A6000 und überlege daher auf die 6300 umzusteigen.

Könnte mal jemand der von der A6000 auf die A6300 umgestiegen ist was dazu sagen ob der AF bei low light besser geworden ist ?
 
Beobachte doch mal, wenn du wieder Probleme mit dem AF hast, welche Blende dann eingestellt ist. Die APS Kameras fokussieren noch immer mit Arbeitsblende (wozu auch immer :mad:), die natürlich eine gewisse Menge Licht brauchen. Ist es zu dunkel und die Blende zu klein, reicht es irgendwann nicht mehr. Das ist bei der A6300 genauso, obwohl ich den AF der A6300 in dunkler Situation noch immer überraschend treffsicher einstufen würde (ich hatte aber nie die A6000 zum Vergleich).

Edit: Eben mal in den Daten nachgesehen: Die A6000 wird angegeben von 0 bis 20 EV, die A6300 von -1 bis 20 EV. Von daher ist sollte die A6300 doch bei der Hälfte des Lichts der A6000 noch fokussieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte mal jemand der von der A6000 auf die A6300 umgestiegen ist was dazu sagen ob der AF bei low light besser geworden ist ?

Ohne den genauen Ausschuss gezählt zu haben muss ich dich hier enttäuschen, ich erkenne hier kaum Verbesserung. Das Low Light Bild wird immer nur noch das, was der Fotograf mit den richtigen Einstellungen und dem richtigen Objektiv draus macht. Auf die Kamera kann man sich hier trotz zahlreicher erfreulicher Verbesserungen der 6300 nicht immer verlassen.
Kommt auch auf deine Ansprüche an, neulich hatte ich bis zu 50% Ausschuss, Anlass war eine Festlichkeit zu Weihnachten, Motiv waren div. Personen bei Low Light. Immer wieder "rutschte" der AF leicht ab, Ergebnis waren unscharfe Bilder trotz mehrfach kurz nacheinander geschossenen Bildern in gleicher Position. Besonders fällt es auf, wenn man bewegte Szenen aufnehmen möchte. Man kann das zu Lasten der Bildgröße mit bekannten Modi überbrücken, was das Ergebnis leider auch nicht erfreulicher macht, wenn man die Bilder später zeigen möchte.
Ich muss hier noch an meinen Kameraeinstellungen tüfteln, bei der 6000 hatte ich es gefühlt besser raus. Mehr kann ich nach den ersten 2,5 Wochen im Einsatz noch nicht berichten. Hoffe dennoch, es hilft etwas.
 
... mit dem AF bei schlechtem Licht habe ich manchmal auch mit der A6000 Probleme, z.B. im Studio mit schwachem Einstell-Licht, da gibt's eigentlich kaum Bewegung. Ist S-AF mit dem kleinen Feld oft rel. weit am Rand, mit dem mittlergroßen Feld wird's dann besser und ich meine auch, dass es mittig auch besser funktioniert.

Eigentlich hatte ich mal an ein Update zur A6300 gehofft, aber wenn das da auch nicht besser ist, macht das keinen Sinn ...
 
Falls es jemanden interessiert.

Hab mal die Akkulaufzeiten verglichen in 1080p.

Sony FW50 Original Akku -> 131 Minuten 59 Sekunden.
Patona FW50 Nachbau -> 134 Minuten 57 Sekunden.

Beide gestartet mit 100%. Nach einer Stunde hatte der Sony 57% und der Patona 52%.

Das "Akku bald leer-Zeichen" kam beim Sony Akku 5 Minuten früher, der Patona hielt dann aber noch länger durch.

Der Sony Akku dürfte also minimal genauer sein. Bei einem Preis von 12€ zu 48€ aber irgendwie enttäuschend, besser gesagt überraschend für den Nachbau.
 
Ich hatte bisher weder für Nikon, Canon noch für Sony einen Nachbauakku der NICHT länger gehalten hat als das Original. :rolleyes:
 
Was soll mir der ":rolleyes:" Smilie sagen? Ist es also üblich und allgemein bekannt dass die 1/4 so teuren Nachbau-Akkus länger halten?. Mir war das neu.
 
Was soll mir der ":rolleyes:" Smilie sagen? Ist es also üblich und allgemein bekannt dass die 1/4 so teuren Nachbau-Akkus länger halten?. Mir war das neu.

die Sonys haben immer die gleiche mAh während viele Nachbauakkus, wahrscheinlich damit sie gekauft werden trotz no-name Marke, als USP mehr mAh anbieten und folglich auch mehr Power haben.

Es gibt aber auch ganz billige die weniger mHa als die Sonys haben, lohnt sich aber nicht weil wie gesagt gute Nachbau akkus für um die 10-20€ zu kaufen gibt.

Wir haben im Office ~15 Nachbau Akkus von verschiedenen Marken (NP-FW50) und 5 orginial Sony. Unterschied nicht festzustellen. Außer beim Preis :rolleyes:


Ich kann eXp zustimmen das es bei Canon ähnlich ausschaut.
 
die Sonys haben immer die gleiche mAh..
Das stimmt so nicht, es gibt 2 verschiedene von Sony die sich in mAh, Optik (Prägung/Druck) und Gewicht unterscheiden. Die Alten (schwereren) waren deutlich besser als die nachbauten während die neueren vergleichbar mit den Nachbauten sind. Und das obwohl die Alten laut Angabe nur minimal (30mAh) mehr Ladung haben.
 
die Sonys haben immer die gleiche mAh während viele Nachbauakkus, wahrscheinlich damit sie gekauft werden trotz no-name Marke, als USP mehr mAh anbieten und folglich auch mehr Power haben.

Es gibt aber auch ganz billige die weniger mHa als die Sonys haben, lohnt sich aber nicht weil wie gesagt gute Nachbau akkus für um die 10-20€ zu kaufen gibt.

Wir haben im Office ~15 Nachbau Akkus von verschiedenen Marken (NP-FW50) und 5 orginial Sony. Unterschied nicht festzustellen. Außer beim Preis :rolleyes:


Ich kann eXp zustimmen das es bei Canon ähnlich ausschaut.

Na also, der Billigmist taugt nichts. Es gibt genau 2 gute Nachbauakkus die durchgehend gut bewertet werden. Patona und Baxxtar, alle anderen sind Mogelpackungen und fehlerbehaftet.

Wenn man also 15 Akkus von verschiedenen Anbietern hat, sind es entweder diese beiden oder man nutzt auch einer der Gurken, wüsste nicht wie einem das nicht auffallen sollte.

Warum Sony den FW50 Akkus nicht ebenfalls mit mehr Power aufwertet ist mir ein Rätsel, zumal die Akkulaufzeiten stets der größte Kritikpunkt sind. Wenn irgendwelche kleinen Anbieter das schaffen, sollte Sony das auch hinbekommen.
 
Na also, der Billigmist taugt nichts. Es gibt genau 2 gute Nachbauakkus die durchgehend gut bewertet werden. Patona und Baxxtar, alle anderen sind Mogelpackungen und fehlerbehaftet.

"WEISS" kann ich auch empfehlen, habe keinen Unterschied zum Original Akku bemerkt, sowohl zu den alten, schwereren die bei der NEX dabei waren als auch zu den leichteren neuen der A7.

Billig NoName Akkus habe ich mit meiner alten Kamera mitverkauft, als Dreingabe. Die waren alle Mist
 
Ich hatte bisher zwei Baxxtar (im Set mit Ladegerät gekauft). Einer davon tut's noch, der andere hat sich über Nacht aufgebläht - glücklicherweise außerhalb der Kamera. Ich habe daraufhin von der Marke sicherheitshalber die Finger gelassen. In meiner ollen LX3 werkelt seit Jahren ein Hama, der immer noch o.k. ist. In meiner FZ1000 habe ich für eine Reise kurzfristig viele Akkus gebraucht, da habe ich mich nochmal auf Dritthersteller eingelassen (diesmal Patona). Die funktionieren seit einem halben Jahr problemlos.
 
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