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E Sony a7 iv vs a7c II - IBIS 5.5 vs 7 stops

adwax

Themenersteller
Hi ihr Lieben,
ich möchte nicht immer ein Stativ mitnehmen. Daher meine Frage: Kann ich mit dem neuen 7 stops IBIS aus der Hand abends länger belichten als mit meiner A7 iv mit 5,5 stops?
liebe Grüße
 
Kommt auf das Objektiv an. IBIS ist im Weitwinkel effektiver. Im Telebereich wirst du die 7 Stops nicht mehr erreichen können
 
Kommt auf das Objektiv an. IBIS ist im Weitwinkel effektiver. Im Telebereich wirst du die 7 Stops nicht mehr erreichen können
Satz 1 richtig, Satz 2 falsch

Hat eigentlich einer einen direkten Vergleich oder sind das mal wieder Ratespiele? Wie sind denn eure Zeiten bei beiden angefragten Modellen?
 
Satz 1 richtig, Satz 2 falsch

Hat eigentlich einer einen direkten Vergleich oder sind das mal wieder Ratespiele? Wie sind denn eure Zeiten bei beiden angefragten Modellen?
IBIS nimmt bei höheren Brennweiten in der Effizienz ab. Das ist ein physikalischer unabänderbarer Fakt und selbst wenn er 100 Stufen kompensieren könnte, sind es bei zB 200mm deutlich weniger weil der volle Bewegungsspielraum des IBIS nur im Weitwinkel genutzt werden kann.
Deswegen stabilisiert man hohe Brennweiten im Idealfall mit eigenem Stabi.
Ich kann aber sagen, dass ich mit der a7R III und a7 IV mit je 5.5 Stufen IBIS in der Praxis gerade mal 0,5s aus der Hand scharf belichten konnte und ich habe wirklich einen ruhigen Atem.
Mit der a7R V habe ich mit dem 8 Stufen IBIS schon 5-6 Sekunden geschafft (leichter reproduzierbar sind 2-4s oder 1s wenn man weniger geübt ist), jedoch ist dann nur das Zentrum scharf weil der IBIS in den Ecken für Bewegungsunschärfe führt (stärker je länger belichtet wird).
Die a7R V hat also einen deutlich stärkeren IBIS im Weitwinkel, aber bei 200mm bin ich wieder auf dem Niveau der Vorgängermodelle.
Wenn Sony 7 Stufen angibt, würde ich sie glauben. Verbesserungen am IBIS hat Sony erfolgreich bewältigt.
Meine Erwartungen hat die a7R V mit 8 Stufen weit übertroffen. Ich hoffte auf ca 1-2 Sekunden und bekam bis zu 5-6s (im Weitwinkel)
 
IBIS nimmt bei höheren Brennweiten in der Effizienz ab
du brauchst mir nichts erklären... Ein modernerer IBIS mit mehr Stufen stabilisiert aber auch den Telebereich besser. Damit meine ich Bereiche zwischen 50 und 100mm. Darüber hinaus bringen die alle nichts mehr.
Zudem stabilisiert ein moderner IBIS insbesondere die Zwischenbereiche besser. Edit: Und man hat Dual-IBIS je nach Body. Gemeint sind da Zeiten von 1/30...1/60...1/125....1/250. Da spürt man deutliche Unterschiede.
Hinzu kommt dann noch die verbesserte Stabilisierung bei Videos und Mitziehern. Die A7R5 erkennt Schwenkbewegungen und lässt diese zu. Betrifft vermutlich auch die Nutzung bei Stativen.
Das fällt ja hier alles unterm Tisch und beantwortet die Frage des TOs nur unzureichend. Leider habe ich die besagten beiden Modelle nicht.

PS: Von deinen Zeiten bin ich meilenweit entfernt mit allen Kameras. Die A7 iv dürfte den Stabi der A7R3 haben und der war echt grottig. Die 5,5 Stufen sind in der Praxis kaum 2 Stufen. Aber egal...
 
A7RV schaff ich im Weitwinkel(24mm) 1/15 manchmal bis zu 1/4…5-6 Sekunden coooooool

Ich geh bei Sony immer von max 2 Blendenstufen aus, um nicht darüber nachdenken zu müssen in der Praxis meistens den Kehrwert..mehr seh ich bei Sony Kameras nicht um konsequent scharfe Bilder zu bekommen..bei statischen Motiven natürlich, als Tatergreis würde ich mich dabei nicht bezeichnen aber ok andere schaffen scheinbar ein vielfaches, Respekt
Jürgen
 
du brauchst mir nichts erklären... Ein modernerer IBIS mit mehr Stufen stabilisiert aber auch den Telebereich besser. Damit meine ich Bereiche zwischen 50 und 100mm. Darüber hinaus bringen die alle nichts mehr.
Zudem stabilisiert ein moderner IBIS insbesondere die Zwischenbereiche besser. Edit: Und man hat Dual-IBIS je nach Body. Gemeint sind da Zeiten von 1/30...1/60...1/125....1/250. Da spürt man deutliche Unterschiede.
Hinzu kommt dann noch die verbesserte Stabilisierung bei Videos und Mitziehern. Die A7R5 erkennt Schwenkbewegungen und lässt diese zu. Betrifft vermutlich auch die Nutzung bei Stativen.
Das fällt ja hier alles unterm Tisch und beantwortet die Frage des TOs nur unzureichend. Leider habe ich die besagten beiden Modelle nicht.

PS: Von deinen Zeiten bin ich meilenweit entfernt mit allen Kameras. Die A7 iv dürfte den Stabi der A7R3 haben und der war echt grottig. Die 5,5 Stufen sind in der Praxis kaum 2 Stufen. Aber egal...
Bis 100mm wird man noch eine Verbesserung zu den Vorgängern haben, darüber ist es aber ziemlich identisch zu den Vorgängern.
Was das Mitziehen bei Videos angeht muss ich widersprechen. Auch wenn Mitzieher erkannt werden - wenn du es zu langsam machst etwa wenn du langsam aus der Hand ein Panorama einer Landschaft durchschwenkst, bleibt der Sensor stehen und macht immer ruckartige Sprünge weil er die leichten Schwenker nicht überreißt und das Bild festnagelt. Es gibt keinen Weg das einzustellen. Hatte das Problem mit der a7R V schon mehrfach und dachte zunächst, es wäre ein Problem mit dem Codec o.ä.. Seitdem lieber Gimbal ohne IBIS.

Das würde ich gerne mal live sehen und auch das Ergebnis davon. Das bekommen manche nichtmal auf dem Stativ scharf hin 😂
Bitte schön, eins mit 5 Sekunden habe ich online: Schärfe im Zentrum ist hervorragend, ab dem erweiterten Zentrum wird es nervöser und am Rand sieht man dann zu viel Bewegungsunschärfe des IBIS. Dennoch ein gutes Resultat für 5 Sekunden aus der Hand mit einem Tamron 17-28mm @17mm ohne eigenem Stabi, einem kleinem Bildkreis und das an einem 61MP Sensor.
Unter normalen Bedingungen hätte ich eher die ISO etwas erhöht und kürzer belichtet, aber es ging hier nur darum, was möglich ist.
Bei 5 Sekunden war nur etwa jedes 3. Bild so scharf wie dieses. Bei 6 Sekunden war es glaube ich nur noch jedes 4-5. Bild.
Besser fand ich wie gesagt 4 Sekunden als Maximum und 2-2,5s fand ich eigentlich ziemlich straßentauglich in der Nacht. Die Verdoppelung der Brennweite halbiert etwa die mögliche Belichtungsdauer.
Hier noch ein paar Tests mit kürzeren Belichtungszeiten im Alltagseinsatz, bei denen ich teils bei der Aufnahme gezoomt habe: https://www.flickr.com/search/?user_id=81619401@N04&sort=date-taken-desc&text=a7r+v+ibis&view_all=1
Ich denke man kann hier echt nicht meckern. Ich hatte meine EOS R5 nach diesen Ergebnissen verkauft. Die R5 bringt die 8 Stufen die Canon bewirbt einfach nicht. Allerdings finde ich dort den IBIS bei Videos weniger sprunghaft.
 
Ok, für mich ist das alles andere als scharf oder brauchbar.
Bei einer R5 kommt es auch auf das Objektiv an, da hast nicht überall 8 Stufen.
 
Schau dir das graue Auto auf der linken Seite im Fokus an. Das ist scharf. Und 5s sind wie gesagt alles andere als alltagstauglich.
Bei der a7R V habe ich mit jedem Weitwinkel ohne Stabi 8 Stufen, egal wie klein der Bildkreis des Objektives oder von welchem Hersteller das Objektiv ist. Bei Canon gibts unzählige Einschränkungen und auch dann kommt man da nicht auf 8 Stufen.
Selbst zB mit meinem RF 100mm 2.8 konnte ich nicht länger belichten als mit der a7R III + a7 IV bei 100mm nur mit IBIS, obwohl das mit 8 Stufen angegeben ist.
Canon hat es mit seinen Angaben weit übertrieben. Sicher werden die es auch noch irgendwann besser hinbekommen.
 
Ok, für mich ist das alles andere als scharf oder brauchbar.
Bei einer R5 kommt es auch auf das Objektiv an, da hast nicht überall 8 Stufen.
Danke!

Das Bild wäre für meine Definition Ausschuss.
Edit: Ein Einzelbild ist für mich nicht ausschlaggebend. Eher die Prozentzahl bei 10 Bildern am Stück. Und diese Prozentzahl sollte mindestens bei 80% liegen.

@schildzilla
ABER die Fähigkeiten eines IBIS hängen sehr mit dem Objektiv und der Pixel-Auflösung des Sensors zusammen.
An der Sony A7R5 lief ein Sigma 35mm f2 DG DN i-Series mit gut 1/4 bis 1/8 Sekunde Belichtungszeit. Das sogar sehr zuverlässig. Alles darüber ist Ausschuss.
An exakt der gleichen Kamera läuft ein Sigma 24-70mm f2.8 DG DN ART auf 35mm Stellung mit nur noch 1/15 Sekunde. Und selbst da braucht es ein wahnsinnig ruhiges Händchen. Alles darüber ist Ausschuss.
Mit diesem Objektiv und der Stellung 70mm sind 1/15 Sekunde ein gefährliches Spiel. Besser man nimmt 1/30 Sekunde. Ein Sigma 65mm f2 DG DN i-Series hingegen läuft bestens mit 1/15 Sekunde.
Sprich: Die Ausladung des Objektives und das Gewicht außerhalb des IBIS Systems scheint einen negativen Einfluss zu haben.

Mit einer Nikon Zf geht nun problemlos 1 Sekunde mit dem Z 28mm f2.8 Objektiv. ABER der Sensor hat ja auch nur schlappe 24 MPx. Kleinere Fehler sind schlichtweg nicht sichtbar. Und das Objektiv ist ein Fliegengewicht.
Ich meine aber kleine Mikrofehler zu erkennen. Hätte diese Kamera 60 MPx, dann wären auch dort bei 1/4 Sekunde Feierabend. Ähnlich verhält es sich bei einer GFX 50 S II und einer GFX 100s. Gleicher IBIS, aber unterschiedliche Zeiten.

Das Sony den IBIS zwischen A7R4 und A7R5 deutlich verbessert hat, wird der TO auch bei einer A7M4 und A7cM2 deutliche Unterschiede merken. Bei Video und bei Foto.
Jedoch anders als man denkt. Sprich: Man wird nicht von 1/15 Sekunde auf 1/4 Sekunde kommen, sondern es wirkt sich positiv auf Zwischenbereiche aus. Sprich: 1/15...1/30....1/60 Sekunde werden deutlich zuverlässiger und funktionieren bei mehreren Objektiven erfolgreicher. Auch Bereiche von 50 - 100mm profitieren. Nur man hat keine Garantie für 1/4....1/2...1 Sekunde.

@adwax - am besten mal selber testen im Laden bei einem Händler des Vertrauens. Nehme dazu ein Sony 28mm f2. Das ist leicht und bietet 28mm. Das dürfte einem jeden IBIS gefallen. Halte die Kamera wie du sie immer halten würdest. Entweder mit dem EVF oder via Display. Mache mehrere Testbilder mit den Zeiten 1/15...1/8...1/4...1/2 Sekunde. Wiederhole auch die Aufnahmen. Welche Zeiten kannst du noch mit deinen Händen noch reproduzierbar halten. Das ist individuell stark variierend. Sprich: Die A7cM2 kann Vorteile haben. Muss sie aber nicht. Ich persönlich empfand eine A7R5 als großen Fortschritt. Sony A7R3 schaffte bei mir kaum 1/15 Sekunde. Da waren 1/30 Sekunde schon gefährlich. Die A7R5 schafft die 1/4 Sekunde reproduzierbar. Und ja: Nur bei Weitwinkelobjektiven, die möglichst leicht und klein sein sollten. Eine fette 24-70mm f2.8 Tüte bekommt der Stabi eher schlecht stabilisiert. Und ein 70-200er Zoom hat einen eignenen Stabi. Achte auf Dual-Stabi. Fujifilm hat das. Die Sony A7R5 erstmals auch. Was ist mit einer A7cM2 ?
 
@schildzilla
ABER die Fähigkeiten eines IBIS hängen sehr mit dem Objektiv und der Pixel-Auflösung des Sensors zusammen.
An der Sony A7R5 lief ein Sigma 35mm f2 DG DN i-Series mit gut 1/4 bis 1/8 Sekunde Belichtungszeit. Das sogar sehr zuverlässig. Alles darüber ist Ausschuss.
An exakt der gleichen Kamera läuft ein Sigma 24-70mm f2.8 DG DN ART auf 35mm Stellung mit nur noch 1/15 Sekunde. Und selbst da braucht es ein wahnsinnig ruhiges Händchen. Alles darüber ist Ausschuss.
Mit diesem Objektiv und der Stellung 70mm sind 1/15 Sekunde ein gefährliches Spiel. Besser man nimmt 1/30 Sekunde. Ein Sigma 65mm f2 DG DN i-Series hingegen läuft bestens mit 1/15 Sekunde.
Sprich: Die Ausladung des Objektives und das Gewicht außerhalb des IBIS Systems scheint einen negativen Einfluss zu haben.
...

Wie gesagt, hier sind weitere Beispiele aus dem Alltag mit teils 2-2,5s aus der Hand mit max 30-40% Ausschuss bei > 2s: https://www.flickr.com/search/?user_id=81619401@N04&sort=date-taken-desc&text=a7r+v+ibis&view_all=1
Und das bei 61MP.
Und das ist sicher nicht alles so schlecht, dass man es als Ausschuss deklarieren könnte.
1/30s und 1/15s hatte ich sogar mit der a7R III und a7 IV überboten. 1/15s war das, was ich da bei 200mm noch aus der Hand schaffte (nur IBIS).
Mit ADHS bringt natürlich auch der beste Stabi nichts.
 
Mit ADHS bringt natürlich auch der beste Stabi nichts.
😅 musst ja nicht gleich persönlich werden. Ist immer das letzte was übrig bleibt: Die Leute beleidigen.
Aber mein ADHS ist noch harmlos im Vergleich zum Rest der Bevölkerung und deckt sich gut mit den Erfahrungen der allseits bekannten Reviewer der Testseiten und ebenso mit den ganzen YouTubern.
So gesehen kann ich da etwas aufatmen. Deine Zeiten werden von keinen Seiten her bestätigt. Es gibt YouTuber, die der A7R5 ganze 1...2 Sekunden zugestehen. Aber die Leute machen nur Streetphotos und betrachten nie die Bilder bei 100%. Mit etwas Wischeffekt und dem Nicht-Ausnutzen der 60 MPx geht auch sicherlich 1...2 Sekunden aus der Hand. Aber das ist ja dann Geschmackssache, wenn am Rande alles einen Dizzy-Effekt hat. Mich nervt das. Andere freut es
 
Ich stehe gerade auf dem Schlauch: Was ist denn bei Kleinbildformat (mit 61MP) und 17mm ein „kleiner Bildkreis“?

Es gibt Objektive, bei denen der Bildkreis auch bei Kleinbild sehr klein gerechnet ist, um sie möglichst kompakt und leicht zu bauen - so wie es Tamron beim 17-28mm 2.8 gemacht hat.
Canon etwa brüstet sich mit seinem 8 Stufen IBIS, dass dieser bei unstabilisierten Objektiven so toll wäre, weil RF Vollformat-Objektive einen extra großen Bildkreis hätten und sich der Sensor darin bewegen könne. Dafür sind die Objektive dann auch teils ziemlich groß und schwer und der Gewichtsvorteil von spiegellosen Kameras ist verschenkt.
Bei der a7R V ist das irrelevant, weil die 8 Stufen Stabilisierung sich nur auf Neigen und Schwenken beschränkt (Angabe von der Sony Produktseite). Der Bewegungsbereich der horizontalen und vertikalen Achse ist durch den Mount beschränkt und auch bei der a7R V nicht größer geworden (hatte die anderen Kameras auch mal nebeneinander gehalten zum Vergleichen).
Im Vergleich zur a7R III und a7 IV scheint der a7R V egal zu sein, welches Objektiv dran steckt. Bei den Vorgängern wurden Objektive mit größerem Bildkreis besser stabilisiert (ich postete das in 2021 bereits hier: https://www.dslr-forum.de/threads/p...afie-sony-a7-iv.2086916/page-22#post-16247178). Vielleicht ist es ja auch immer noch so, aber man merkt es nicht mehr.
Das 17-28mm 2.8 war an den Vorgängern eher ein Low-Performer beim IBIS und performt nun am besten.
Es ist jedenfalls klar, dass Sony den IBIS deutlich verbessern konnte und wenn man schön ruhig halten kann, dann kann man die Belichtungszeit auch noch deutlich verlängern.
 
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