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Sony A7E oder A7II E

Matse

Themenersteller
Hallo Liebe DSLR Community,


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Meine bevorzugten Objekte sind Landschaften und Tiere. Jedoch sind auch Gebäude und Menschen immer ein lohnenswertes Fotoobjekt.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich habe Erfahrung mit der RX100I die ich jahrelang genutzt habe und möchte diese Erfahrung bei einer "größeren" Kamera umstezen. Es stellt sich für mich die Frage ob ich überhaupt eine Kamera mit Vollformatsensor benötige.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_____2000________ Euro insgesamt
[x ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt): A7II

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[x ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[x ] Bildstabilisierung
....[x ] im Body
....[ ] im Objektiv
[x ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x ] Ausbelichtung auf
....[x ] Fotopapier (Format _______)
....[x] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Ich würde mich über ein feedback sehr freuen.

LG Matse
 
Würde an Deiner Stelle auch Sony APSC mit einbeziehen.
Die a6300 oder A6500 sind moderner als die a7 Mark I u. II.
Sie besitzen eine neuere Sensor Generation, sind schneller (Serienbild etc.), und haben den bessere AF.
Zudem ist das Sony APSC System deutlich günstiger als Vollformat (hier wird es kostspielig bei guten Objektiven).

Würde Dir am Anfang eine a6300 mit Kit Objektiv + Sony 18-135mm + Sigma 16mm f1.4 + Sigma 60mm f2.8 empfehlen.
Damit kannst Du in bereits sehr guter Qualität viel machen.
Wenn mehr Geld vorhanden, dann statt der A6300 die A6500 (mit interner Bildstabilisierung)
 
Es stellt sich für mich die Frage ob ich überhaupt eine Kamera mit Vollformatsensor benötige.
Ja, denn wenn man u.a. dies liest...
_____2000________ Euro insgesamt
...
[x ] Die Größe ist mir egal.
...
[x ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
...
[x ] Bildstabilisierung
....[x ] im Body
...dann ist ja fast jede Marke und Sensorgröße möglich. Nur die Bildstabilisierung im Body schränkt es ein, aber wie wichtig ist Dir das? (es gibt ja auch OIS des Objektives)

Und ist Dir die Größe wirklich egal? Denn immerhin bist Du so ziemlich die kleinste hochwertige Kamera im Markt gewohnt. So eine Sony A7 mit einem vergleichbar lichtstarken Zoom ist ein ziemlich großer Brocken! Wenn man eine KB-Kamera nicht auf 2-3 nicht ganz so lichtstarke Primes bzw. Kitzoom beschränkt, dann kann eine Fotoausrüstung schnell mehrere kg schwer werden. Ein Kitzoom hebt aber normalerweise nicht das Potenzial der Kamera (Ausnahme Fuji).

2 Dinge würden helfen:
1. wenn Du auch mal durch einen optischen Sucher schaust und sagst was Dir besser gefällt. Das ist sehr unterschiedlich und nur von persönlichen Neigungen abhängig. Der Markt ist da ca. 50:50 aufgeteilt, und das würde schonmal eine Hälfte ausschließen.

2. wenn Du beschreibst was genau Du an Deiner RX100 vermisst bzw. verbessern möchtest. Z.B. brauchst Du deutlich mehr Tele(zoom) für Tierfotos oder z.B. besseren AF für Actionfotos von Haustieren? usw. usw. Vielleicht magst Du ja auch sagen was Dir an der gefällt und behalten möchtest?
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal danke schön für eure Antworten.

Über die Sony A6500 habe ich noch gar nicht nach gedacht, schau mir diese die Tage mal an :)

@bodomh

Zur Bildstabilisierung im Body wurde mir gesagt, das dies billiger sein sollte wen ich mir zusätzliche Objektive leisten möchte, da diese nicht so teuer wären als wen ich die Stabilisierung im Objektiv habe. Leider habe ich diese Aussage vorher nicht geprüft und mich auf "Fachpersonal" verlassen. Doch ich lasse mich gerne von Gegenteil überzeugen.

Den optische Sucher brauche ich nicht unbedingt, da ich mich auf den Bildschirm eingeschossen habe. Jedoch wäre ich nicht abgeneigt diesen zu Nutzen aufgrund meiner ersten Erfahrung mit Spiegelreflexkameras.

Die RX100 ist für Landschaftsaufnahmen prima geeignet, jedoch stoße ich bei Tieraufnehmen schnell an meine Grenzen. Das gleiche gilt für Sportaufnahmen (obwohl ich mir ein Programm zusammen gebastelt habe). Ich bräuchte da eine Kamera die auch mehrere Serienbilder in einem größeren Zoombereich schießen kann. Die kleine Sony ist sonst Tip Top und immer auf meinen Touren dabei.

Ich reise sehr viel und nächstes Jahr steht ein großer Urlaub in Kanada auf dem Plan. Ich möchte bis dahin meine neue Kamer so gut kennen das ich nicht 2 Monate vorher alles auspobieren muß und dann nicht die Zeit dazu finde schöne Fotos zu machen

Nachtrag: Ich brauche an meiner Kamera keine 4k Videoaufzeichnung und Wifi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du in das Sony System einsteigen möchtest, würde ich aus heutiger Sicht einen Body MIT IBIS kaufen und KEINE Objektive mit Stabilisator.
Damit stehen Dir (fast) alle Objektive dieser Welt stabilisiert zur Verfügung. Dies hilft besonders bei den teilweise sehr günstigen "Altglas" Brennweiten (dann manueller Fokus) Günstiger kommst Du an keine hervorragende Bildqualität. Dies kann problemlos mit AF Objektiven ergänzt werden, bei den Brennweiten, die Dir liegen. Für die Reisefotografie ist eine A7II sehr gut geeignet. Der AF, welcher im Vergleich zur A7III langsamer ist, reicht für die meisten Begebenheit der Amateurfotografie ebenfalls aus (es sein denn, Du möchtest Sportfotograf werden). In der Bucht gibt es diesen Body neu für unter 1000€. Da kann man nichts falsch machen, wenn die Bildqualität eine Rolle spielt.
Das ist aktuell das spannendste Preis-Leistungsverhältnis für professionelle Bildergebnisse, die auch für Ausstellungen problemlos reichen.

Vorteile des IBIS:
# Auch bei Teleobjektiven hast Du ein ruhiges Sucherbild mit Lupenfunktion (gilt ab 85mm)
# 2-3 Blenden Belichtungsvorteil; hängt auch von Deiner Konstitution ab.

Vorteile beim Kleinbildsensor:
# Mehr Dynamik Range
http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Sony ILCE-6500,Sony ILCE-7M2

# Bessere Freistellung


Absolut konkurrenzfähige Altglasobjektive gibt es ab 35€!!
Hier gibt es mehr Infos dazu:
https://phillipreeve.net/blog/

Kleinbild ist nur teurer, wenn man glaubt, die aktuellen Profiobjektive kaufen zu müssen! Die Bildgestaltung ist aber für eine gute Fotografie viel wichtiger, als ein paar Prozentpunkte bessere Auflösung, mehr nativer Kontrast oder weniger Vignette... Über die EBV kannst Du enorm viel ausgleichen.
 
Hallo Matse,
ich habe die "einfache" A7. Vor zwei Jahren wollte ich meine A230 ersetzen (und hatte zunächst die A77II im Blick). Ich habe mich für das KB-Format gegen APS-C entschieden. Was gefällt mir derzeit daran?
Die Bildgestaltung eröffnet durch den größeren Blickwinkel bei gleicher Schärfentiefe/Blende mehr Möglichkeiten. Der Sensor ist farbempfindlicher und lichtstärker. Die RAW-Daten bieten mehr Spielraum (ETTL !, das ging an der A230 nur schlecht). Das Objektiv-Angebot ist - dank solcher Adapter wie LA-EA3,4 und MB-EF - geradezu gigantisch in einem weiten Preisbereich (und auch gut nutzbar, also mit AF-Spezialitäten). Die Fokuslupe und das Fokuspeaking sind toll, damit hat man viel Freude mit Altglas/Makro. Den EVF möchte ich nicht mehr missen (im Dunkeln wie im Hellen, und auch sonst). Bildstabilisierung in Teles (mein 105er Sigma Makro, das 100-400 EF) ist toll, und erlaubt Belichtungszeiten besser als 1/f (ansonsten eher 2/f - daran mußte ich mich erst mal gewöhnen, an der A230 mit steady shot war's umgekehrt).
Wo erlebe ich limits? Die AF-Empfindlichkeit wird mit "0 EV" angegeben, das können aktuell einige Modelle besser (bei KB sprengt's Dein Budget, wenn mehr als der Body dabei sein soll). Die Sony-eigene Automatik bevorzugt eine wenig praxisfreundliche 1/60s in den automatischen/halbautomatischen Modi, daher sind diese nur eingeschränkt hilfreich. Ich war anfangs beeindruckt von den Blitzmodi, und den AF-Optionen (bei letzteren behhersche ich nach wie vor nicht alle, wie z. B. die "Fokusfalle"), dennoch ist auch hier "Luft nach oben". LR ist mit meinen 24 MP-Aufnahmen gut beschäftigt. Ich hoffe auf neue hardware jenseits i8000/Ryzen 2600 (ich habe einen i5 4670K @4600 MHz), um wieder so flüssig zu arbeiten wie zu Zeiten des 10 MP-Sensors.
So weit meine Gedanken zum Thema. Sind Dir moderner Sensor und guter AF wichtig, würde ich das Geld für einen APS-C-Body ausgeben, und mich gründlich über die SEL-Objektive (ohne FE) belesen (die müssen auch schnell sein, sonst helfen die AF-Spielereien wenig). Ist Dir Bildqualität wichtiger, dann wirst Du die beste Balance mit KB + schwierige Objektiv-Auswahl (weil viele Optionen, und viel zu lesen und abzuwägen) finden.
 
Die RX100 ist für Landschaftsaufnahmen prima geeignet, jedoch stoße ich bei Tieraufnehmen schnell an meine Grenzen. Das gleiche gilt für Sportaufnahmen (obwohl ich mir ein Programm zusammen gebastelt habe). Ich bräuchte da eine Kamera die auch mehrere Serienbilder in einem größeren Zoombereich schießen kann....

A7II oder A6300/A6500 wegen Tier- und Sportaufnahmen
 
Lieben Dank für eure Antworten und Hilfen. Bei mir formt sich immer mehr die A7II als Kaufobjekt heraus.
Das einzige was mir noch nicht geläufig ist, ist der Begriff "Altglas". Sind das ältere Objektive ?
Wen ich das richtig verstanden habe ist das LA-EA3 - ein Objektivadapter. Damit kann ich dann auch andere Hersteller als Sony nutzen ?

Wie schon erwähnt, mit der Thematik der Objektive habe ich mich noch nicht beschäftigt gehabt. Sorry. Bin aber für jeden Tip den ich von euch erhlaten habe und erhalten werde sehr dankbar.
 
Ja, Altglas meint alte, meist manuelle Objektive. Meist aus den 70ern und 80ern, manche mögen es noch älter. Für jedes Bajonett brauchst du einen passenden Adapter. Das sind nur mechanische Verbindungen ohne Elektrik, gibt es ab ca. 25,- Euro in brauchbarer Qualität oder für um die 100,- wenn es ganz perfekt sein soll.

Gruß
Michael
 
Das einzige was mir noch nicht geläufig ist, ist der Begriff "Altglas". Sind das ältere Objektive ?

ich verstehe darunter auch eher manuelle Objektive,
und das ist es auch was mir an den Sonys am meisten Spass macht,
losgelöst von Hersteller alles mögliche schön manuell bedienen,
für Af gibts Adapter die wohl mal besser mal schlechter mit diversen Objektiven an verschiedenen Bodys funktionieren,
aber das interessiert mich nicht,
daher stehe ich gerade auf das Fotografieren mit der A7r V1 und Altglas,
von Canon fd über Nikkor AF-d bis Voigtländer.
Das ist das Beste was ich für meine Art der Fotografie bisher hatte....
will ich Af haben, nehme ich das FE35/2.8 oder das Kit-Objektiv,
oder die Nikon d610.

ps. und wenn ich so höre, dass die A7III genau hier den Spass durch die vermurkste Lupenfunktion beschneidet,
scheidet sie für mich schon gleich aus, außerdem ist sie mir zu schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
ps. und wenn ich so höre, dass die A7III genau hier den Spass durch die vermurkste Lupenfunktion beschneidet,
scheidet sie für mich schon gleich aus, außerdem ist sie mir zu schwer.

Wo ist jetzt genau das Problem?
Sie macht das doch je nach dem was man wählt, dann so wie vorher die A7ii...

Habs grad ausprobiert, finde da jetzt keinen Nachteil.
 
Kommt man nicht an der A7III (so wie bei der A7) aus der Lupenfunktion mit seinen drei Stufen (Rahmen, 5,6 und 11,7fach) durch kurzes Antippen des Auslösers jederzeit wieder raus?

Hat sich hier was geändert und betrifft dies auch die A7RIII und A9?

Danke im voraus
 
Kommt man nicht an der A7III (so wie bei der A7) aus der Lupenfunktion mit seinen drei Stufen (Rahmen, 5,6 und 11,7fach) durch kurzes Antippen des Auslösers jederzeit wieder raus?

Hat sich hier was geändert und betrifft dies auch die A7RIII und A9?

Danke im voraus

soweit ich verstanden habe, muss dazu die AF-Einstellung im Menü,
AF bei Fokusvergrößerung auf aus, gestellt werden,
damit es so funktioniert wie gewohnt: zweimal C1 damit die Lupe an ist und
einmal den Auslöser halb durchdrücken und man ist zurück im ganzen Bild.
Wenn dann ein AF-Objektiv dran ist, muss man gegfls. die Einstellung wieder zurück stellen.
Vermutlich könnte man dies über eine der beiden Benutzerspeicher (MR1/2) regeln,
aber warum musste Sony überhaupt an diesen Punkt ran gehen?,
da gab es doch nie Proteste zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
soweit ich verstanden habe, muss dazu die AF-Einstellung im Menü,
AF bei Fokusvergrößerung auf aus, gestellt werden,
damit es so funktioniert wie gewohnt: zweimal C1 damit die Lupe an ist und
einmal den Auslöser halb durchdrücken und man ist zurück im ganzen Bild.
Richtig.

Wenn dann ein AF-Objektiv dran ist, muss man gegfls. die Einstellung wieder zurück stellen.
Nö,muss man nicht! ;)
 
Ich hab ja schon einige Objektivtips bekommen. Hat wer vielleicht noch den einen oder anderen Tip ?

Ich würde dann das ganze Paket posten und gerne eure Meinung dazu hören.

Schönes Wochenende euch allen.
 
Hallo Matse,
ich bin derzeit mit dem EF 20-35/3,5-5,6 unterwegs (es gibt davon auch noch eine L-Version, und das teurere 17-40/4L), was Landschaft u. ä. betrifft. Als Normalbrennweite habe ich das EF Sigma EX DG 50/1.4. Zusammen mit einem Metabones-Adapter (zum Sigma MC-11 kann ich nichts sagen, die anderen preiswerteren würde ich nicht in die Auswahl nehmen) sollte das in Dein Budget passen.
Ausgehend von Sonys VF-Linsen reicht Dein Budget für das einfache 50er und einer 28er oder 35er FB. Ich hatte zu Anfang oft das FE 28-70 im Gebrauch. Allerdings merkt man vom OSS kaum etwas, ist manuelles Fokussieren damit schwierig, und der AF (an meiner A7I) unbedeutend besser als mit den EF's. Da ich es mit Kamera zusammen bekommen hatte, hab' ich es auch noch (und es war im ersten Jahr das am meisten benutzte).
Ich selber habe noch manuelle Minoltas (MD/MC) - die sind oftmals preislich Nebensache (wenn's nicht gerade ein 58/1.2 oder 35/1.8 sein soll). Damit fotografiere ich auch sehr gerne.
 
Sony Kameras können über Adapter fast alle Objektive dieser Welt anschließen.
Jedes Objektiv hat Vor- und Nachteile und mit seinen Parametern eine Daseinsberechtigung. Die Liste könnte also unendlich lang sein. Für einen selber ist sie es aber nicht, da hier die Vorlieben zum Tragen kommen.
Ich habe keine Lust mich mit Automatiken und AF-Möglichkeiten zu beschäftigen.
Deshalb fotografiere ich zu 95% manuell mit manuellen Festbrennweiten.
Es darf aber nicht verschwiegen werden, daß ich damit auch an Grenzen komme und mir einen AF wünsche.
# Portraitfotografie
# Street oder andere unübersichtliche (schnelle) Situationen.

Da meine manuellen "Altgläser" aus analogen Zeiten da sind, nutze ich sie (genußvoll) weiter. Ich habe "nur" Festbrennweiten. Bei den Zooms interessiert mich bisher keines; eigentlich doch eins: SEL16-35mm F2.8
Würde bei mir 17mm, 24mm, 28mm und 35mm ersetzen können. Ob es wirklich so funktioniert, wie ich mir das vorstelle (Grund für den Wechsel wäre: höhere Bildschärfe; vor allem offenblendig; bessere Randschärfe). Ob ich die für meine Fotografie wirklich brauche, weiß ich noch nicht. Das werde ich ausprobieren. Ein AF hat sich dazugesellt: SEL55F18Z. Für meine Portraitfotografie möchte ich auch ein AF Objektiv haben: SEL85F18 oder SEL90F28 Makro OSS. "Kaum" Aufpreis und dafür tolle Makrofunktion mit 1:1. Da muß ich aber erst prüfen, ob der AF (Ey-AF) für Portraits schnell genug ist.
Das ist jetzt meine Vorgehensweise, andere verwenden Zooms und sind glücklich. Es sind in der Regel Erfahrungswerte. Die erste Entscheidung zeigt, ob man fotografisch hängt oder zufrieden ist. Mit Altglas läßt sich sehr leicht und preiswert der Rahmen stecken (und bei Nichtgefallen zum gleichen Preis wieder verkaufen) und wichtige EIGENE Erfahrungen sammeln, die natürlich immer auch an die eigenen fotografischen Themen gekoppelt sind.

Deshalb wäre meine Vorgehensweise, erstmal eine Grundausstattung zu kaufen, und bei Problemen, gezielt diese zu lösen, sofern sie dauerhaft relevant sind. Habe auch schon manuell gute Portraits hinbekommen; der Ausschuß ist aber (zu) hoch und schränkt die Bildauswahl guter Motive wegen technischer Mängel (falsche Fokusebene) zu stark ein. Ich lebe aber nicht davon und habe keinen Zeitdruck. Wenn Du aber exakt weißt, was Dich nervt, findest Du dann auch eine sehr gute Lösung, da Du es ja in beide Richtungen formulieren kanst. Jemand der Sport und/oder Wildtiere fotografiert, wird ganz andere Bedürfnisse haben. Das unterscheidet sich so stark, daß sie keine Relevanz für mich haben.
 
Sorry fürs späte melden, jedoch hatte ich Probleme mit meinem Internetanbieter.

Als Kamera würde ich die A7II kaufen ca. 1000€

Das 105er Sigma Makro sollte mein Sortiment berreichern : ca. 300€

Sigma 50 mm F/1.4 AF DG HSM EX: ca. 250 € oder ...

...Sony 85mm F1,8 FE ca. 600€

Was jedoch dann mein Budget komplett aus reizen würde :)

Welche(n) Adapter müsste ich dann noch zusätzlich anschaffen. Das wäre mir sicherlich auch eine Hilfe. Rolfoson hatte mir einige Modelle gepostet: LA-EA3,4 und MB-EF (Wäre davon einer nutzbar) ?

...und lieben Dank nochmals für den Link : https://phillipreeve.net/blog/category/camera/sony-alpha-7/

Bin den gerade am durch ackern.

Matse
 
LA-EA3 und LA-EA4 sind von Sony und für das Adaptieren von Sony / Minolta A-Mount Objektiven geeignet. Beide sind für Sony E-Mount Vollformat. Der LA-EA3 verfügt nicht über ein eigenes AF-Modul, hier wird der AF der Kamera verwendet, er ist nicht für stangenangetriebenen AF geeignet. Die Objektive müssen natürlich AF Objektive sein. Der LA-EA4 verfügt über das AF Modul der Sony A65 und ist auch für stangenangetriebene Objektive geeignet. Der AF meiner Tamronobjektive waren am LA-EA4 schneller als am LA-EA3.
 
Für meine Portraitfotografie möchte ich auch ein AF Objektiv haben: SEL85F18 oder SEL90F28 Makro OSS. "Kaum" Aufpreis und dafür tolle Makrofunktion mit 1:1. Da muß ich aber erst prüfen, ob der AF (Ey-AF) für Portraits schnell genug ist.

So ganz nah beieinander sehe ich die beiden nicht:
990€ zu 600€, und Größe und Gewicht sind schon auch recht verschieden:
https://camerasize.com/compact/#579.639,579.512,ha,t
Dazu ist die größere Lichtstärke des 85ers für Porträt auch willkommen.

Ich bin mit dem 85er sehr zufrieden und würde das Makroobjektiv nur kaufen, wenn ich es wirklich für Makro brauche.
 
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