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A Sony A7R IV oder A7 IV oder A7 C II

Den Übergang soll erstmal einer checken :D

@Niko N klär mich mal auf - wüsste jetzt nicht, welchen Einfluss der Verschluss auf Rolling Shutter haben soll

@micha74 wenn du das Video findest, dann zeig mir das mal bitte. Ich kann mir eben auch keinen Reim draus bilden, wie ein Verschluss das Bokeh ändern soll
 
zeig mir das mal bitte. Ich kann mir eben auch keinen Reim draus bilden, wie ein Verschluss das Bokeh ändern soll
 
Nichts anderes als der Verschluss hat Einfluss darauf. Einfach Rolling Shutter googlen.
Ja, Klar. Ich hab die Angewohnheit Verschluss und Sensorauslese immer voneinander zu trennen. Aber gehen ja zusammen über.
Ok, das wusste ich nicht. Muss ich direkt auch mal testen, ob man das wirklich so sieht
 
Es macht null Sinn, eine Kleinbildkamera mit APS-C-Objektiven zu betreiben.
Quatsch.

Es wäre natürlich nicht sinnvoll, APS-C-Objektive für eine Kleinbildkamera zu kaufen. Wenn man aber einige Kleinbild- und einige APS-C-Objektive schon hat, die beide an die Kleinbildkamera passen, dann ist es durchaus sinnvoll, alle Objektive zu nutzen.

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Jetzt stellt sich mir eben die Frage, ob ich auf den 61-MP-Sensor verzichten könnte ...
Vor ein paar Jahren, als die Canon EOS 1Ds aktuell war, fragten sich die Leute noch, ob Kleinbildobjektive überhaupt imstande seien, 11 MP auf Kleinbildformat "bedienen" zu können ... und heute zweifeln Hobby-Kamerabesitzer daran, auf 61 MP "verzichten" zu können. Das ist so lächerlich.

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... und dann anstelle von 26 MP nur noch 15 MP im APS-C-Format hätte.
"Nur"!? Schon mal eine Digitalaufnahme mit 15 MP geprintet (oder printen lassen)?
 
@01af Du reist Sätze aus dem Zusammenhang.

Hast du denn überhaupt weiter gelesen als nur die ersten paar Kommentare?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibt es einige Seiten auf denen du MTF Charts iVm dem Kamerasensor auslesen kannst. Ich halte mich da aber einfach an DxO Mark.
 
Die Seriösität von DxO mal völlig außen vor.
Nach deren Seiten lösen gute APS-C Objektive bei gleicher Sensorfläche per se weniger hoch auf als gute FF Objektive?
Kann ich, offen gesagt, garnicht so recht glauben.
In guten alten analogen VorDxO Zeiten verhielt es sich wimre durchaus auch umgekehrt. Da lösten die besten KB-Optiken auch gern mal höher auf als die besten MF-Objektive, die eben für eine viel größere Filmfläche gerechnet werden mussten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte auch dass vor allem die Sigma Objektive mit ihrer Schärfe den kleinen APS-C Sensor kompensieren... Vielleicht gibt es auch einen Unterschied zwischen realen MP und wahrgenommenen MP, denn DxO Mark haben vor vielen Jahren eigentlich die P (perception)-MP eingeführt, die eventuell alles etwas anders berechnen. Bisher galt als Standard Linienpaare zu vergleichen, aber die machen das mit Quadraten. Hat sich aber anscheinend noch nicht durchgesetzt.
 
Ich dachte auch dass vor allem die Sigma Objektive mit ihrer Schärfe den kleinen APS-C Sensor kompensieren
Diese Aussage verstehe ich gleich in mehrerlei Hinsicht nicht. Zum einen ist ja Schärfe nicht mit Auflösung gleichzusetzen und zum Anderen gibt es nichts zu kompensieren, wenn wir bei identischer Sensorfläche vergleichen, was die einzig sinnvolle Variante ist.

Vielleicht gibt es auch einen Unterschied zwischen realen MP und wahrgenommenen MP, denn DxO Mark haben vor vielen Jahren eigentlich die P (perception)-MP eingeführt, die eventuell alles etwas anders berechnen. Bisher galt als Standard Linienpaare zu vergleichen, aber die machen das mit Quadraten. Hat sich aber anscheinend noch nicht durchgesetzt.
Die Art und Weise der Messung ist hier ja zweitrangig. Es ging um die 15MP-Auflösung im APS-C-Format, die laut deiner Aussage bei APS-C-Objektiven(!) die Grenze darstellen würden.
Eine Diskussion darüber, ob das tatsächlich die Grenze ist, finde ich müßig und es interessiert mich offen gesagt auch garnicht.
Mein Punkt ist, dass du diese Grenze nur den APS-C-Objektiven bescheinigst und da frage ich mich natürlich, wieso ein FF-Objektiv am APS-C-Format besser auflösen können soll.
 
Wenn deine Datei 4000 Pixel an der langen Seite hat, druckt man bei einer Druck-Kantenlänge von etwa 34 cm mit 1Pixel pro dot.
Niemand druckt mit 300 dpi, denn das ergäbe gerade einmal Fotokopierer-Qualität. Ein handelsüblicher Tintendrucker erzeugt Ausdrucke mit 600 bis 3000 dpi – mein Epson SC-P800 zum Beispiel druckt in der höchsten Qualitätsstufe mit 1440 dpi vertikal und 2880 dpi horizontal. Wieviele ppi die zu druckende Datei liefert, spielt dabei keine Rolle. Niemals wird ein Pixel mit nur einem Dot dargestellt – das würde ganz grundsätzlich gar nicht funktionieren.

Wie hoch die Druckauflösung beim Fotobuch-Druck ist, hängt vom Druckverfahren ab. Aber ebenso wie beim Tintendruck haben die dpi nichts mit den ppi zu tun. Also vergiß bitte diesen albernen 300-dpi-Mythos.

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Und ein APS-C Objektiv, das mit mehr als 16 oder 17 MP auflöst, gibt es sowieso nicht.
Was ist das denn jetzt wieder für eine quatschige Aussage!?
 
Diese Aussage verstehe ich gleich in mehrerlei Hinsicht nicht. Zum einen ist ja Schärfe nicht mit Auflösung gleichzusetzen und zum Anderen gibt es nichts zu kompensieren, wenn wir bei identischer Sensorfläche vergleichen, was die einzig sinnvolle Variante ist.


Die Art und Weise der Messung ist hier ja zweitrangig. Es ging um die 15MP-Auflösung im APS-C-Format, die laut deiner Aussage bei APS-C-Objektiven(!) die Grenze darstellen würden.
Eine Diskussion darüber, ob das tatsächlich die Grenze ist, finde ich müßig und es interessiert mich offen gesagt auch garnicht.
Mein Punkt ist, dass du diese Grenze nur den APS-C-Objektiven bescheinigst und da frage ich mich natürlich, wieso ein FF-Objektiv am APS-C-Format besser auflösen können soll.
Bei Objektiven spricht man von der Objektivschärfe. Diese Schärfe wird als Objektivauflösung bezeichnet und misst die Fähigkeit, feine Details aufzulösen. Je schärfer ein Objektiv Details darstellen kann (z.Bsp. die Unterscheidung zweier Linienpaare pro mm), desto höher die Auflösung. Objektive für APS-C oder MFT Sensoren müssen idR den kleineren Sensor durch eine höhere Schärfe aufgrund des Crop-Faktors kompensieren. Wie das funktioniert, findest du zur Genüge im Internet.

Ich habe nie geschrieben, dass 15MP die Grenze seien und auch nirgendwo, dass VF-Objektive an APS-C besser auflösen. Das hast du irgendwo reininterpretiert.
Letzteres ist allerdings wirklich der Fall, denn während APS-C Objektive an APS-C Sensoren zum Rand hin immer an Schärfe verlieren, hast du das Problem mit VF-Objektiven an APS-C nicht, bzw. nur seeeehr gering.
Niemand druckt mit 300 dpi, denn das ergäbe gerade einmal Fotokopierer-Qualität. Ein handelsüblicher Tintendrucker erzeugt Ausdrucke mit 600 bis 3000 dpi – mein Epson SC-P800 zum Beispiel druckt in der höchsten Qualitätsstufe mit 1440 dpi vertikal und 2880 dpi horizontal. Wieviele ppi die zu druckende Datei liefert, spielt dabei keine Rolle. Niemals wird ein Pixel mit nur einem Dot dargestellt – das würde ganz grundsätzlich gar nicht funktionieren.

Wie hoch die Druckauflösung beim Fotobuch-Druck ist, hängt vom Druckverfahren ab. Aber ebenso wie beim Tintendruck haben die dpi nichts mit den ppi zu tun. Also vergiß bitte diesen albernen 300-dpi-Mythos.

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Was ist das denn jetzt wieder für eine quatschige Aussage!?
So?

SaalDigital drucken mit 300dpi. Whitewall ebenso. Welche Zeitung, welches Magazin, welche Druckerei druckt denn mit mehr als 300? Müssten ja deiner Ansicht nach alle sein. Stephan Wießner ist der einzige den ich kenne, der mit 400 dpi druckt.
 
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