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A Sony A7R IV oder A7 IV oder A7 C II

Diese Schärfe wird als Objektivauflösung bezeichnet
Nein. Wird sie nicht. Schärfe und Auflösung sind nicht synonym.

Ich habe nie geschrieben, dass 15MP die Grenze seien und auch nirgendwo, dass VF-Objektive an APS-C besser auflösen. Das hast du irgendwo reininterpretiert.
Naja, du hast geschrieben "ein APS-C Objektiv, dass mit mehr als 16 oder 17 MP auflöst, gibt es sowieso nicht".
Diese Aussage bezog sich auf die vorherige Diskussion, in der es um mögliche Qualtätseinbußen bei APS-C-Crop-Aufnahmen mit einer A7 ging. Da du nicht von Objektiven an sich, sondern explizit von APS-C-Objektiven sprichst, heißt das für mich, dass die Aussage für andere Objektive in diesem Zusammenhang nicht gilt.
Aber gut, ich weiß jetzt, dass du es irgendwie anders gemeint hast.

Letzteres ist allerdings wirklich der Fall, denn während APS-C Objektive an APS-C Sensoren zum Rand hin immer an Schärfe verlieren, hast du das Problem mit VF-Objektiven an APS-C nicht, bzw. nur seeeehr gering.
Das ist natürlich zutreffend.
 
Zuletzt bearbeitet:
[PhobosDeimos] schrieb doch, daß sein Dienstleister mit 300 dpi druckt.
Ja, das schrieb er. Weil jener Dienstleister das so auf seiner Web-Seite behauptet. Es ist aber Unfug. Niemand druckt mit 300 dpi (mögliche Ausnahme: digitale Ausbelichtung auf Silberhalogenid-Papier, da wäre tatsächlich 1 Pixel = 1 Dot).

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Welche Zeitung, welches Magazin, welche Druckerei druckt denn mit mehr als 300? Müssten ja deiner Ansicht nach alle sein.
Zeitungen und Magazine drucken überhaupt keine dpi. Da werden Bilder erst gerastert und dann im Offset-Druckverfahren gedruckt; dessen Auflösung mißt man in lpi, und das ist etwas ganz anderes. Mit dpi kaum zu vergleichen.

Und der übliche digitale Foto-Tintendruck (auch als Giclée-Druck bezeichnet) erfolgt mit mindestens 600, besser 1200 bis 2880 dpi. Wie ich bereits sagte.
 
da wäre tatsächlich 1 Pixel = 1 Dot).
Ich hatte das etwas anders gemeint. Eher als Grenze, ab der vergleichsweise theoretisch(!) eine Verschlechterung eintreten müsste, nämlich dann, wenn im einen Fall die Pixelanzahl der Bilddatei deutlich geringer ist als die Anzahl der Druckpunkte, während im anderen Fall das Verhältnis genau umgekehrt ist. Jeweils bezogen auf 1 Zoll im Druck.
Voraussetzung wäre natürlich eine hoch aufgelöste Aufnahme mit entsprechender Textur, klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil jener Dienstleister das so auf seiner Web-Seite behauptet. Es ist aber Unfug. Niemand druckt mit 300 dpi
Wobei sich mir dann natürlich die Frage stellt, warum das Ganze?
 
... als Grenze, ab der [...] eine Verschlechterung eintreten müßte, nämlich dann, wenn im einen Fall die Pixelanzahl der Bilddatei deutlich geringer ist als die Anzahl der Druckpunkte ...
Beim Foto-Tintendruck ist die Pixelzahl der Bilddatei immer deutlich geringer als die Anzahl der Druckpunkte ... wie ich bereits zweimal sagte.
 
Beim Foto-Tintendruck ist die Pixelzahl der Bilddatei immer deutlich geringer als die Anzahl der Druckpunkte ... wie ich bereits zweimal sagte.
Gesagt schon, aber nicht vorgerechnet.
Wenn ich eine 100MP-Bilddatei mit 11.600 Pixeln an der langen Seite habe und diese mit 600dpi drucke, so werden nach meinem Verständnis auf 2,54 cm 600 Druckpunkte gesetzt. Macht bei einer angenommenen Druckseitenlänge von 20cm 4.724 Druckpunkte.
Und jetzt frage ich mich, wie 11.600 Pixel deutlich geringer sein können wie 4.724 Druckpunkte.

Wie gesagt, ich habe vom Drucken keine Ahnung, aber ich möchte es verstehen und ich frage nochmals. Warum werden Land auf, Land ab Druckauflösungen angegeben, die Quatsch sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich eine 100-MP-Bilddatei mit 11.600 Pixeln an der langen Seite habe und diese mit 600 dpi drucke, so werden nach meinem Verständnis auf 2,54 cm 600 Druckpunkte gesetzt. Macht bei einer angenommenen Druckseitenlänge von 20 cm 4.724 Druckpunkte.
Korrekt.

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Und jetzt frage ich mich, wie 11.600 Pixel deutlich geringer sein können wie 4.724 Druckpunkte.
Können sie nicht. Wie kommst du überhaupt auf diese zusammenhanglose Frage?

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Warum werden landauf, landab Druckauflösungen angegeben, die Quatsch sind?
Weil sehr viele Leute – selbst solche, die es schon von Berufs wegen eigentlich besser wissen sollten – Druckpunkte und Pixel nicht auseinanderhalten können.
 
Weil niemand anders als du das behauptet hat ...
Ich habe nichts dergleichen behauptet. Du bist doch hier derjenige, der davon phantasiert, 11.600 Pixel auf 20 cm mit 600 dpi drucken zu wollen.

Es passen aber keine 11.600 Pixel auf 20 cm mit 600 dpi. Da passen höchstens knapp 2400 Pixel hinein, eher weniger. Um 11.600 (farbige) RGB-Pixel mit 600 dpi, also maximal 300 ppi auszugeben, müßte dein Papier rund einen Meter breit sein. Denn pro Pixel brauchst du im Tintendruck mindestens vier Dots, eher mehr – üblicherweise mindestens acht oder zwölf, und in der Praxis meist noch deutlich mehr.

Ein Tintendrucker schafft konstruktionsbedingt nicht mehr als 300 ppi (Canon) oder 360 ppi (Epson). Sendet man ihm eine Bilddatei mit höherer Pixeldichte, so wird das druckerinterne RIP diese automatisch und stillschweigend auf das jeweilige Maximum herunterskalieren.
 
Ein Tintendrucker schafft konstruktionsbedingt nicht mehr als 300 ppi (Canon) oder 360 ppi (Epson). Sendet man ihm eine Bilddatei mit höherer Pixeldichte, so wird das druckerinterne RIP diese automatisch und stillschweigend auf das jeweilige Maximum herunterskalieren.
Siehst du, das meine ich. Mit einer klaren Aussage wie dieser kann ich auch etwas anfangen, weil sie für mich Nichtdrucker durchaus erhellend ist und die Problematik in ein neues Licht rückt.
So gesehen kann zumindest ich dir rückwirkend auch recht geben.

Je mehr ich über den ganzen Digikram erfahre, desto logischer erscheint mir meine innere Ablehnung dagegen und meine Liebe zu Dunkelkammer+Vergrößerer. 😀
 
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