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Sony Alpha 58 mit Sigma 18-200mm, Objektivproblem oder normal?

visten

Themenersteller
Hallo,

Ich habe mir vor kurzem die Alpha 58 gekauft und nun das Sigma 18-200mm OS dazu. Das Objektiv war ein "gebrauchtes" von Amazon und ich hatte ein paar gröbere Probleme, vorallem bei der Geschwindigkeit des Autofokus im Makrobereich und allgemein im Gegensatz zum Standardobjektiv von Sony, dass der Kamera beiliegt.

Da ich Anfänger bin, habe ich ein paar Fragen:

Ich habe zwei Bilder mit dem Standardobjektiv und dem Sigma raufgeladen, bei beiden habe ich mit Hilfe des Autofokus das beste herauszuhole, wobei die Unterschiede auf jeden Fall gegen das Sigma sprechen.

1.) Um überhaupt den gleich großen Bildausschnitt überhaupt scharf zu bekommen, musst ich das Objektiv fast komplett ausfahren. Muss das so sein, bei einem Teleobjektiv um eine Makroaufnahme zu machen?

2.) Der Autofokus ist spürbar langsamer mit dem Sigma, lässt sich aber manuell noch einstellen zum Teil, aber versagt bei nahen Aufnahmen. Das Sony Objektiv hingegen nicht. ist das normal?

3.) Das Objektiv "rutscht" vorne raus, wenn ich es nicht auf "Lock" stelle, ist darf das sein?

4.) Ich habe gesehen, dass Sigma gerade eine überarbeitete Version dieses Objektivs anbietet, aber 200 Euro mehr kostet, dafür kompakter ist. Es ist aber für die Sony noch immer nicht erschienen. Wäre das eine überlegenswerte Variante für mich?

http://www.amazon.de/Sigma-18-200mm...ktivbajonett/dp/B00HS3DW8O/ref=dp_ob_title_ce

Das derzeitige ist auch etwas sperrig, aber 200 Euro mehr sind auch sehr viel Geld für ein bisschen mehr kompakt.

Ich bin eben verunsichert, ob es mit dem Objektiv zusammenhängt, da ich es über Amazon Warehouse gebraucht gekauft habe (und es noch immer zurück schicken kann).

Hoffe, jemand kann mir da weiterhelfen!

LG
 

Anhänge

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Ich habe zwei Bilder mit dem Standardobjektiv und dem Sigma raufgeladen, bei beiden habe ich mit Hilfe des Autofokus das beste herauszuhole, wobei die Unterschiede auf jeden Fall gegen das Sigma sprechen.

Du verglichst hier ein Standardzoom im mittleren Zoombereich mit einem Superzoom im obern Zoombereich. Noch dazu bei unterschiedlichen Blenden. Also Äpfel mit Birnen.

1.) Um überhaupt den gleich großen Bildausschnitt überhaupt scharf zu bekommen, musst ich das Objektiv fast komplett ausfahren. Muss das so sein, bei einem Teleobjektiv um eine Makroaufnahme zu machen?

Jedes Objektiv hat einen Nahpunkt. Wenn ein Objekt näher kommt dann kann der rein physikalisch nicht mehr scharf gestellt werden. Der ist von Objektiv zu Objektiv (und bei versch. Brennweiten) unterschiedlich. Kann also gut sein, dass du bei gleicher Brennweite das gleiche Motiv nicht scharf bekommst...

2.) Der Autofokus ist spürbar langsamer mit dem Sigma, lässt sich aber manuell noch einstellen zum Teil, aber versagt bei nahen Aufnahmen. Das Sony Objektiv hingegen nicht. ist das normal?

Nochmal: Naheinstellgrenze

3.) Das Objektiv "rutscht" vorne raus, wenn ich es nicht auf "Lock" stelle, ist darf das sein?
Ist so, dafür ist ja der Lock-Hebel da. Wäre ja sonst sinnfrei...

4.) Ich habe gesehen, dass Sigma gerade eine überarbeitete Version dieses Objektivs anbietet, aber 200 Euro mehr kostet, dafür kompakter ist. Es ist aber für die Sony noch immer nicht erschienen. Wäre das eine überlegenswerte Variante für mich?

Kenne das Objektiv nicht, hier muss jemand anderes ran...


Ich glaube außerdem, dass die Schärfeebene auf beiden Bildern unterchiedlich liegt: Schau mal z.B. auf die Ader links unten im Auge, die ist beim Sigma knackscharf.

Und: Für Vergleichsbilder soltlest du die Kamera schon auf Fine stellen und nicht auf Medium. (Vermute das ist so eingestellt, wegen dem Dateinamen...)


LG, Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur immer wieder von solche Suppenzooms abraten.. Klar denkt man: "Yeah, ich kann mit einem Objektiv alles abdecken. Wie doof muss man sein, sich dafür mehrere zu kaufen?"
Es hat einen bestimmten Grund warum es Weitwinkel-, Standart-, Tele- und Makroobjektve gibt. Jedes ist in seinem Bereich sehr gut. Ein Suppenzoom (zb. 18-200) kann halt alles nicht so richtig.
Da du ja schon das nicht ganz so schlechte Kitobjektiv 18-55 hast, kann ich dir nur empfehlen, das Sigma zu verscherbeln und dafür ein Tamron (oder Sony-Pendant) 55-200 zu nehmen. Sehr klein, sehr leicht, viel viel schärfer als das Sigma bei 55-200 und die perfekte Ergänzung zum Kit. Es kann sogar leichtes Makro abdecken. Und zum aktuellen Preis von ca. 105€ eigentlich unschlagbar
 
1.)Nennt sich Naheinstellgrenze die ist beim Sony 18-55 25cm beim Sigma 18-200 40cm 45cm
2.) Ja, nicht normal wäre das nur wenn das Problem beim gleichen Objektiv auftreten würde
3.) deswegen ist der Lock hebel da
4.) ich kenne das Sigma nciht daher keine Ahnung aber

sinnvoll wäre z.b. das sigma zu verkaufen und stattdessen z.b. das 55-300 von Sony zu kaufen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Danke vielmals für die Menge an Antworten!

Ich nutze die Kamera vorallem auf Reisen und bin meist mit dem Rucksack unterwegs, weshalb ich mir dieses Objektiv zugelegt habe. Und das zu wechseln beim Reisen in Entwicklungsländer, wen man mit einem schweren Rucksack irgendwoherum läuft ist halt sehr aufwendig, deshalb weiß ich nicht, ob das wirklich eine Alternative für mich ist.
Vorallem ist das 55-200mm oder 55-300m wirklich besser bei der Abbildungsqualität, da ich zu beiden keine Tests gefunden habe, die da dem 18-200mm von Sigma wirklich überlegen wären?

Eine Alternative, zu der ich mich nicht ganz überwinden kann, da der Zoomfaktor so niedrig ist, ist das http://www.amazon.de/Sony-SAL-18135...&qid=1401312875&sr=1-1&keywords=18-135mm+sony

Hier wäre ich das Problem mit dem AF los, aber 7x Zoom wird wohl für Tierfotografie wohl nicht ausreichen. Gibts da Meinungen dazu?

LG
 
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Wenn du nicht Objektive wechseln willst, dann ist vielleicht eine DSLR nicht die richtige Wahl für dich. Da wäre eine Bridgekamera die elegantere Lösung. Das SAL 18-135 ist eine sehr gute Linse, vor allem für diesem Zoom-Bereich.
Das 55-200 ist mit Sicherheit dem Sigma überlegen. Laut Photozone schneidet das Sigma 18-200 jetzt nicht grad gut ab. Wenn ich jetzt das Sigma 55-200 (welches anscheinend ähnlich gut ist wie die Tamron Version) bei denen anschaue, kommen andere Testergebnisse zum Vorschein.
 
Hallo,
ich mußte auch die Erfahrung machen, daß es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt. Die optischen Anforderungen von Weitwinkel (16 - 24 mm) und weitem Tele (200 und mehr mm ) sind wohl nur sehr schwer vereinbar.
Also wird es wohl auf 2 Objektive hinaus laufen.
Ich bin mit folgender Kombi sehr zufrieden:
1) Tamron 17-50mm, f=2,8
2) Tamron 70-300mm
Die Lücke von 20 mm zwischen beiden ist zu vernachlässigen.
Zur AF- Geschwindigkeit: Natürlich gibt es qualitative Unterschiede. Aber schon grundsätzlich haben es die meisten Superzooms schwerer: Gerade am langen Ende sind sie meist recht lichtschwach (f=6.3) Dann hat es unter schwachem Licht der AF schwerer, Kontrastkanten zu finden. Dazu wird das gesamte Bild im Telebereich ja auch flauer - damit hat es der AF dann auch schwerer. Bei mir sitzt mit dem 17-50 der AF fast immer auf Anhieb, während das 70-300 auch schon öfter mal durch den gesamten Zoombereich fährt und wieder zurück, und manchmal auch gar nichts findet. Beispielsweise bei einem kleinen Vogel vor einer grünen Blätterwand ist das ja eigentlich kein Wunder.
In solch einem Fall hilft oft die Spotmessung mit dem mittleren Sensor, oder eben auch der MF.
Natürlich ist eine gute Bridge bequemer. Aber meine Anprüche an die Bildqualität erfüllen sie nicht. Sie können alles, aber nichts wirklich richtig. Wenn es nicht so wäre, würden die Systemkameras in nullkommanix vom Markt verschwinden.
VG
Heiko
 
Kann man eigentlich ohne weiteres einen ADAPTERRING von Canon auf Sony benutzen (wenn ich ein Sigma Objektiv verwende) ohne Abstriche bei der Qualität hinnehmen zu müssen und funktioniert der AF etc. auch einwandfrei?

Ich denke nämlich an dieses Objektiv, dass besser sein soll als das alte, es aber noch immer nicht für Sony gibt...

http://www.amazon.de/Sigma-18-200mm...qid=1401449063&sr=8-2&keywords=sigma+18-200mm

Sie ist scheinbar auch besser als das 18-135mm von Sony

http://www.pcmag.com/products/compare/28102?ids=321638,301970,299489,301622
 
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Sie ist scheinbar auch besser als das 18-135mm von Sony

Aber wirklich nur scheinbar: Ein Klick auf den Amazon-Link offenbart Sigma 4 Sterne bei 6 Kunden gegen Sony 4,5 Sterne von 25 Kunden.

Tolle Seite von pcmag, die Faulen glauben solch einen Unsinn.
Das Adaptieren von EF- auf A-Mount geht nicht.

Gruß
Frank
 
Nein,
Sigma Objektive gibt es direkt mit Alpha-Bajonett für Sony.

Beim Rest (Canon, Pentax ,Nikon) hast du meines Wissens das gleich Problem wie mit E-Mount auf Alpha... funktioniert nicht.
 
Bzw. funktioniert nur mit zusätzlicher Linse im Adapter und ohne die Elektronik. Das heißt kein Autofokus, keine Blendensteuerung und meist eine Optik wie durch ne Bierflasche.

Nochmal: du vergleichst hier Äpfel mit Birnen und erwartest super Qualität bei Objektiven, die nur Kompromisslösungen sein können.

Gut gemeinter Tipp: Lies die Bedienungsanleitungen der Objektive und vor allem der Kamera (!) und schau mal bei www.fotolehrgang.de rein, da werden eigentlich alle deiner Fragen nach und nach beantwortet.

Falls du das neuere Sigma für Sony möchtest: Warte, bis es verfügbar ist. Eine Adapterlösung bringt genau gar nichts...

Zuletzt: Weniger Testaufnahmen, mehr richtige Aufnahmen machen, egal mit welchem Objektiv. Auch mit dem Kit kann man sehr schöne Ergebnisse erzielen. Und erst wenn man damit halbwegs klar kommt macht es wirklich Sinn, sich über (hochwertigere) Neuanschaffungen Gedanken zu machen.

LG, Max
 
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