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E Sony Alpha 6700 vs. 6600

scott

Themenersteller
Hallo zusammen,
Ich bin mir derzeit nicht schlüssig welche es werden soll. Lohnt sich der Aufpreis für die A6700? Was sind meine Vorlieben, Familie aussen und im Haus, Makros und en wenig Wildlife so 10 %.

Als lichtstarkes Zoom geht es mir genauso. Zur Auswahl stehen bei mir Sony 16-55 teuer kein Stabi, Tamron 17-70 mit Stabi aber schwer, oder Sigma 18-50 klein günstig und leicht.

Wer hat Erfahrungen mit der A6600 und A6700 sowie mit den Objektiven.

Danke schon mal.

Burkhard
 
Ich würde es davon abhängig machen, ob Du filmen möchtest oder nicht.
Wenn es nur um Fotos geht...Du einen tollen Preis für die 6600 bekommst...dann schlag zu. Denn den großen Akku hat die auch schon. Und der AF wurde "damals" sehr gelobt...also sollte der bei den heutigen Gesichtern auch noch funzen. ;-)

Das Sigma ist in der Riege tatsächlich der ultimative Tipp: Preis, Schärfe, Größe.

Alternativ wäre natürlich auch eine A7c eine wunderbar kleine potente Familienkamera. Der Gebrauchtmarkt ist voll damit.
 
Wer hat Erfahrungen mit der A6600 und A6700 sowie mit den Objektiven.

Rein aus Fotosicht:
Was die Kamera betrifft, würde mir bei Deinen Anforderungen die A6600 reichen. (Habe selber eine)
Bzgl. der Objektive hatte ich damals die gleiche Auswahl und habe mich für das kleine, wunderbare Sigma 18-50 enschieden.
Die anderen sind schon ziemlich groß und dafür kauft man ja eigentlich keine solch kleine Kamera.

Alternativ wäre natürlich auch eine A7c eine wunderbar kleine potente Familienkamera. Der Gebrauchtmarkt ist voll damit.
Genau das wäre auch meine Idee für eine Alternative - Du warst einen kleinen Tacken schneller ;)
 
Eine A7C sollte es nicht werden wegen Makro und Tiefenschärfe zu gering, das hatte ich schon mit der R6 Probleme aus der Hand
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich wäre ein wichtiges Entscheidungskriterium der Monitor: bei der 6600 ist einer zum hoch- und runterklappen, bei der 6700 dreht man ihn nach links.
 
Für mich wäre ein wichtiges Entscheidungskriterium der Monitor: bei der 6600 ist einer zum hoch- und runterklappen, bei der 6700 dreht man ihn nach links.
Das ist auch ein Agument. Für mich wäre der Unterschied der beiden bei AF und Bildqualität ob sich der Aufpreis lohnt.
 
Zu den Objektiven: Ich hatte von allen dreien bereits mehrere Exemplare.

18-50: konkurrenzlos kompakt und leicht, tolle Schärfe. Mir persönlich fehlten die 16mm untenrum und der AF war für meine rennenden Kinder nicht immer treffsicher genug.

17-70: Das Größte der drei, dafür mit sehr gutem Bildstabilisator und bei 70mm 2.8 hervorragend für Porträts geeignet. Gestört hat mich die Randunschärfe bei 17mm, auch abgeblendet. Ein Exemplar war offen bei 70mm auch im Zentrum nicht so gut und ging erst ab F4, die anderen beiden waren bereits bei F2.8 und 70mm super. Leider nicht im WW.

16-55: Für mich das ultimative Objektiv. AF ist superschnell und treffsicher und die Bilder sind selbst offen bei F2.8 bei allen Brennweiten superscharf bis in die Ecken.

Zum Body: Meine A6400 produziert hervorragende Bilder bis in recht hohe ISO-Bereiche. Der (Augen)-AF ist sehr zuverlässig und schnell. Mit dem 16-55 gibt es quasi keinen Ausschuss. Selbst Vögel im Flug gehen gut.

Ich schiele auch nach der A6600 als Upgrade mit IBIS.

Warum mich die A6700 nicht interessiert:
- Der AF ist bei der A6400 bereits hervorragend, mir fehlt nichts, auch wenn es bei der A6700 noch besser sein soll.
- Der hohe Preis
- Der Monitor zum seitlichen Ausklappen. Nicht mein Fall.
- Das Bildrauschen ist bei höheren ISO-Bereichen etwas höher als bei der A6600. Bei diesem Preis will ich bei der Bildqualität keine Abstriche machen, auch keine Kleinen.
- Die DRO und HDR-Optionen sind gestrichen worden. Ich benutze diese viel an meiner Kamera. Für mich ein unerklärliches No-Go.
- Die Panoramafunktion fehlt (allerdings auch bei der A6600). Manuelles Stitchen ist mir zu aufwendig.

Die 7C ist auch interessant...
 
Zum Body: Meine A6400 produziert hervorragende Bilder bis in recht hohe ISO-Bereiche. Der (Augen)-AF ist sehr zuverlässig und schnell. Mit dem 16-55 gibt es quasi keinen Ausschuss. Selbst Vögel im Flug gehen gut.

Die 7C ist auch interessant...
Wi.e hoch gehst du mit der ISO bei der 6400. A7C istfürmich keine alternative wegen der geringen Tiefenschärfe beiMakro
 
Bis ISO6400 geht es gut. Ich habe neben dem 16-55 noch das 70-350, das ich sehr empfehlen kann.

Bezüglich Makro mit der 7C: Du kannst doch abblenden, dann ist der große Sensor egal. Ich hatte mal überlegt, die 7C zu kaufen, aber da hätte ich Nachteile beim Tele. Entweder weniger Reichweite oder sehr viel mehr Gewicht.
 
Die 7C fällt raus,mit den VF Objektiven ist sie auch gleich wieder unhandlich.

Ich möchte nur APS-C,ein Gund ist auch der Cropfaktor bei Wildlife.

vom 70-350 habe ich auch nur gutes gelesen.

Das 18-50 ist hlt ehr kompakt und wenn es von der Schärfe und AF nicht schlechter ist wie das 16-55 dann würde ich das schon in die Auswahl nehmen.

Beim Bodybin ich mirnoch nicht so sicher ob sie wirklich ein so großen Mehrwert umden PReis zur A6600 hat
 
Der AF der A6700 soll auf dem Niveau der neueren A7 sein. Wir hatten heute A6400 und A7IV dabei für Eisvogel. Da liegen vom AF Welten dazwischen.

Ich plädiere für A6700
 
Die a6700 lohnt sich.

Sie ist der a6600 in allen Bereichen überlegen. Natürlich ist Sie teurer, aber du bekommst deutlich bessere Farben direkt aus der Kamera, eine viel bessere Ergonomie, zusätzliches Bedienrad und viele kleine Details die in Summe den Preis sicher rechtfertigen. Der AF ist definitiv besser als bei der a6100 welcher anscheinend gleichwertig mit der a6400 und a6600 ist. K&G hat die a6700 im Test als kleine a7Rv bezeichnet.

Die Objektive sind alle nicht schlecht. Für Indoor ist aber klar das Sonyobjektiv überlegen, da es schon bei 16mm anfängt. Ich hab alle drei Objektive nacheinander jeweils mindestens 6 Monate genutzt und bin beim Sony geblieben. Hauptgrund ist die Anfangsbrennweite und der Look (Insbesondere die Farben) welcher bei den neueren Sonyobjektiven für APSC echt gut ist. Das 70-350G hatte ich schon davor und da hat mich der Look schon überzeugt.
 
Hm das Sony ist ja auch schon einige Jahre auf dem Markt. Werde ich mitdemTaron oder Sigma wasfalsch machen? Die beiden haben eine klasse Naheinstellgrenze, da bist du mitdem 16-55 weiter weg.
Damit sind Blumen und größeres Insekt glaube ich shon schön aufzunehmen
 
Der AF der A6700 soll auf dem Niveau der neueren A7 sein. Wir hatten heute A6400 und A7IV dabei für Eisvogel. Da liegen vom AF Welten dazwischen.

Ich plädiere für A6700
Welches Objektiv hattet Ihr für Eisvögel?.Was miran der A6700 noch gefällt ist das Fokus focus bracketing

Das kann die A6600 nicht und Makros mag ich sehr.

Was ging den bei der A6400 nicht so gutbeim Eisi
 
Hm das Sony ist ja auch schon einige Jahre auf dem Markt. Werde ich mitdemTaron oder Sigma wasfalsch machen? Die beiden haben eine klasse Naheinstellgrenze, da bist du mitdem 16-55 weiter weg.
Damit sind Blumen und größeres Insekt glaube ich shon schön aufzunehmen
Es kommt halt darauf an, was dir wichtig ist. Für Landschaft ist das Sony besser: Mehr WW, keine Probleme mit Randschärfe so wie das Tamron.

Für Action und Kinder ist das Sony besser. Es hat bei mir weitaus mehr Treffer als das Sigma und das Tamron. Diese beiden haben einen Schrittmotor, das Sony den schnelleren Linearmotor. Der Unterschied war für mich schon deutlich.

Tamron und Sigma punkten mit der besseren Naheinstellgrenze, das Tamron mit dem starken Bildstabilisator und den 70mm.
 
Es kommt halt darauf an, was dir wichtig ist. Für Landschaft ist das Sony besser: Mehr WW, keine Probleme mit Randschärfe so wie das Tamron.

Für Action und Kinder ist das Sony besser. Es hat bei mir weitaus mehr Treffer als das Sigma und das Tamron. Diese beiden haben einen Schrittmotor, das Sony den schnelleren Linearmotor. Der Unterschied war für mich schon deutlich.

Tamron und Sigma punkten mit der besseren Naheinstellgrenze, das Tamron mit dem starken Bildstabilisator und den 70mm.
Landschaft mache ich gar nicht. Hast die die3 Objektive an der A6700 getestet oder sind das Erfahrungen an der A6400/A6600?

Der AFan der A6700 sollja noch etwas besser sein
 
Nur an der A6400. Die A6700 hatte ich nie in der Hand und meine Ablehnung stammt nur von den Tests, die ich gelesen und geschaut habe. Tatsächlich soll der AF besser sein. Ob das auch den AF-Antrieb der Objektive positiv beeinflusst, kann ich nicht sagen. Ich habe die Objektive immer gebraucht gekauft und konnte sie dann testen und ohne Verlust weiterverkaufen.
 
a6100 welcher anscheinend gleichwertig mit der a6400 und a6600 ist.
DAS höre ich zum ersten Mal ? a6100 ????

der a6600 af ist wirklich ganz gut, plus der Stabi.
ich würde es auch vom Preis abhängig machen und vom Filmen..
(ich würde vermutlich die a6600 used nehmen), ich habe die a6700 allerdings noch nie genutzt; nur die die anderen beiden, 6400 und 6600
 
Ich nutze beide Kameras und hatte mal einen kurzen Erfahrungsbericht verfasst:
Nun habe ich den ersten umfänglicheren Einsatz der a6700 auf einer zweiwöchigen Reise hinter mir und damit den ersten echten Praxistest der Kamera (natürlich 100% subjektiv).
Was mir persönlich kritisch auffällt:
  • Auch nach hunderten Malen Ein- / Ausschalten finde ich den neu platzierten Schalter einen ergonomischen Krampf. Der "alte" taugt da besser.
  • Das vordere Einstellrad ist problematisch. Zum einen ergonomisch auch schlecht bedienbar, aufgrund der kompakten Abmessungen der Kamera muss man sich mit dem Zeigefinger schon "verbiegen". Zum anderen muss man höllisch aupassen, hier nicht unbeabsichtigt etwas zu verstellen, was leider sehr schnell passiert.
  • Beim Schwenk-Display finde ich fein, dass man es komplett "zuklappen" kann (Display brauche ich eher selten). Ansonsten gefällt mir in der Praxis das alte Klappdisplay deutlich besser als dieses seitlich ausklappende Teil außerhalb der optischen Achse. Das Display an sich ist aber deutlich besser als bei allen Vorgängern.
  • Die Kamera ist merklich dicker geworden (vermutlich wegen des Displays), mir ist sie ein bischen klobig. Wenn es wenigstens einen zweiten Kartenschacht gäbe, wäre das ein Trost 😉
Gelungen finde ich die Bildqualität, das gibt es für mich nichts zu meckern, aber auch keine großen Veränderungen. Der IBIS ist auf dem Niveau der a6600, jedenfalls kann ich keine Änderungen feststellen. Das gilt auch für den Autofokus, der ist toll, mir fällt gegenüber der a6600 aber auch hier keine merkliche Änderung auf. Ich habe allerdings auch die erweiterte Motiverkennung (Tiere, Insekten etc.) nie benutzt sondern nur das normale Tracking mit Augen-AF. Auf jeden Fall besser fällt der Sucher aus, immer noch klein (klar, kompakte Kamera), aber heller und "klarer" als bei den älteren Modellen.

Als Fazit bin ich zufrieden, nun zwei Bodys mit IBIS verfügbar zu haben. Ein Umstieg von der a6600 ist aber für mich nicht unbedingt von Vorteil, müsste ich zwischen beiden entscheiden, wäre es die a6600.

Für unterwegs haben mir übrigens die Akkus von Smallrig mit "eingebautem" Ladegerät sehr gut gefallen. Die Akkus werden direkt per USB-C Anschluss geladen und man spart sich ein Ladegerät, ohne zwingend in der Kamera laden zu müssen. Ladekapazität und Zusammenspiel mit der Kamera sind einwandfrei.
 
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