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Sony Alpha 77 und Objektive dazu bei Neukauf

H-Oldie

Themenersteller
Ich hatte früher Canon SLR FTB und AE1.
Dann bin ich auf eine Bridgecamera Canon Powershot SX 10 umgestiegen. Bei der ist das Display ausgefallen.

Ich habe mich entschlossen nicht zu reparieren und neu zu kaufen.

Die Sony Alpha 77 scheint mir eine sinnvolle Anschaffung zu sein. Oder doch lieber eine andere?
Fragt sich nur mit welchem Objektiv?
Ich nutze die Kamera im wesentlichen auf Reisen und da für Tier, Pflanzen und Landschaftsaufnahmen.

Da wir nicht in Gruppen reisen, ergibt sich bei Löwen, Elefanten, Büffeln oder Grizzlys ein gewisses Bedürfnis nach Abstand. Sowohl bei denen als auch bei uns. Also ist Zoom gefragt. Da war die Canon mit ihren 560 mm auf KB schon hilfreich.

Für Pflanzen ist natürlich ein Makro hilfreich.

Die Frage ist also welches Objektiv oder Objektive.
Das Sigma 18-250mm F3,5-6,3 DC Makro HSM Sony oder
Das Tamron 18-270mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD Sony AF könnten sinnvoll sein.

Beide Objektive werden für die Sony ohne den Bildstabilisator ausgeliefert. Ist das so ok?
Ein Händler erzählte mir ich sollte das Objektiv mit Stabilisator nehmen und den an der Kamera ausschalten. Ginge das überhaupt oder ist das Unsinn? Wenn es möglich ist, hätte es irgendwelche Vorteile.

Oder doch besser 2. Einmal so 16-50 und 50-300. Was käme da in Frage?
Würde es wirklich einen Zuwachs an Bildqualität liefern?
Vielen Dank für Eure Hilfe
 
Da war die Canon mit ihren 560 mm auf KB schon hilfreich.

Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Schritt für Dich der richtige ist. Denn für Kameras mit APSC-Sensor kann dieser Spaß ganz schnell in Schlepperei ausarten.
400mm Brennweite x 1,5 (Cropfaktor eines APSC-Sensors) entspricht einem Bildwinkel von 600mm an KB-Format.

Hier bekommt man einen ganz ordentlichen Eindruck davon:
http://www.youtube.com/watch?v=ZOZc8SktwjQ

Die Frage, ob ein oder mehrere Objektive zu nehmen sind kontere ich mit einer Gegenfrage.
Wie wichtig sind Dir die Bilder ?
Wenn sie Dir sehr wichtig sind, wirst Du die Schlepperei klaglos akzeptieren.
Ansonsten bist Du nur am Fluchen über Umfang und Gewicht.

Welche Vorteile bietet aber nun die Plackerei mit einer größeren Ausrüstung ?
Mit den entsprechenden Objektiven erzielt man eine höhere Bildqualität.
Die AF-Geschwindigkeit und Treffsicherheit erhöht sich z.T. deutlich, womit sich die gelungene fotografische Ausbeute auch steigern lässt. Gerade bei der Tierfotografie hat man oft das Problem, das irgendwelche Gräser oder Zweige im Vordergrund stehen. Da kommt man mit Treffsicherheit und Geschwindigkeit schon mal deutlich weiter.
Die F6,3 am langen Ende der Superzooms ist schon sehr dicht an der Spezifikationsgrenze dran, bei der der AF überhaupt arbeiten kann.

Mit der geringeren Lichtstärke der Superzooms bist Du eher gezwungen, die Empfindlichkeit (ISO) zu erhöhen, was im Grenzfall auch nicht die Bildqualität verbessert. Da Tiere Dich nicht immer im prallen Sonnenlicht erwarten, kommst Du recht schnell in solche Situation.

Kein Superzoom ist abgedichtet. Das muss nicht zwangsweise zu Problemen führen (z.B. früher hatte man auch schon Aufnahmen in Wüsten und Regenwäldern machen können). Im Grenzfall ist das aber der Unterschied zwischen funktioniert und funktioniert nicht.

Beim Alpha-Bajonett ist der Stabilisator im Gehäuse verbaut. Damit ist grundsätzlich jedes Objektiv stabilisiert. Ich bin mit der Lösung sehr zufrieden.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9134289&postcount=179

Gruß
Frank
 
Die beiden Superzooms kannst du in die Tonne kloppen, dafuer braucht man sich keine teure SLT zu kaufen. Eine etwas preisguenstigere Kombination waere das Tamron 17-50 und das 70-300. Damit hat man schon einen tollen Brennweitenbereich abgedeckt und trotzdem ist das nicht so brutal teuer wie reine Sonyobjektive.

Das man mehr schleppen muss und auch mal das Objektiv wechselt sollte einem vorher klar sein, sonst liegt das gute Stueck immer zu Hause rum.
 
...im Zweifel würde ich - um auf Deine Frage zu antworten - empfehlen:
"Etwas Anderes"!

Aus meiner Sicht: Nikon.

"Weil":
("GUTE!") Sony-Kamera-Gehäuse gibt es zunächst für wenig Geld;
"dazu" gehören aber auch adäquate Objektive!
Zu finden bei Zeiss; oder - zu einem ungerechtfertigt hohem Preis - bei "Sony".

Ob das hier investierte Geld - locker Vierstellig in €, und nicht mit "1" beginnend! - "gut investiert" ist... - möge jeder für sich selbst entscheiden...!
 
Also aus meiner Sicht würde ich bei Nikon Objektiven keinen cent sparen. Finde auch kein Nikon Objektiv so wie das SAL1650f28 nur ein 17-55 2.8 für über 1000€ keine Ahnung was man da sparen würde?
Das 16-50er Sony bekommt man im Set für um die 450€.
 
Zuletzt bearbeitet:
...im Zweifel würde ich - um auf Deine Frage zu antworten - empfehlen:
"Etwas Anderes"!

Aus meiner Sicht: Nikon.

"Weil":
("GUTE!") Sony-Kamera-Gehäuse gibt es zunächst für wenig Geld;
"dazu" gehören aber auch adäquate Objektive!
Zu finden bei Zeiss; oder - zu einem ungerechtfertigt hohem Preis - bei "Sony".

Ob das hier investierte Geld - locker Vierstellig in €, und nicht mit "1" beginnend! - "gut investiert" ist... - möge jeder für sich selbst entscheiden...!

Du bist also als Missionar im Sony Unterforum unterwegs.

Auch bei Nikon zahlt man fuer die Topobjektive sehr viel Geld, genau wie bei Canon. So ist das Leben nunmal, fuer die letzten paar Prozent zahlt man immer unverhaeltnismaessig viel. Trotzdem gibt es fuer jeden Hersteller gute und bezahlbare Objektive. Wenn man natuerlich nur untere Preisklasse Nikon gegen oberes Ende Sony vergleichen will dann koennte man dich fuer einen Fanboy halten...
 
Die Kombination 16-50 2.8 und 55-300 ist durchaus sinnvoll.
Das Standardzoom hat eine hervorragende Bildqualitaet und ist auch lichtstark, das ganze gepaart mit einem schnellen und leisen Autofokus (falls man mal ein Video machen will, wofuer Du eine Nikon mangels Autofokus bei Videos sofort vergessen kannst). Das 55-300 ist massgeschneidert fuer APS-C, dh man schleppt kein unnoetiges Glas mit, das der Sensor eh nicht braucht. Mit 2 Originalobjektiven kommt man auch in den Genuss der automatischen Korrekturen.

Tamron 70-300 USD ist auch gut, aber schwerer, da vollformattauglich. Der AF ist schneller, aber das ist eher bei Sport interessant.

Von Superzooms a la 18-270 wuerde ich die Finger lassen. Vor allem im Telebereich koennen diese Objektive nicht annaehernd die Qualitaet des Sensors bedienen. Es waere schade um die tolle Kamera, sie mit so einem minderwertigem Glas zu kastrieren.

Das mit dem Bildstabilisator ist vollkommener Unsinn. Der in der Kamera arbeitet genausogut wie die im Objektiv, nur braucht man ihn nur einmal kaufen. Daher gibt es kaum noch Objektive fuer Sony mit Stabi. Einem Verkaeufer, der so einen Unsinn verzapft, wuerde ich sicher nichts abkaufen. Wahrscheinlich wollte er Dir einen veralteten Ladenhueter andrehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pedrostein hat völlig recht!

Und auch von mir unbedingt die Empfehlung - wenn du die A77 nimmst, dann unbedingt gleich mit dem 16-50 f/2.8 Kit - ist ein echt tolles Objektiv, und im Paket bekommt man es auch sehr kostengünstig (y)
 
In zwei Tagen (am 01.05.14 um 10:00 Uhr in London) wird der Nachfolger der A77 vorgestellt.
Also kurz warten, entweder man verliebt sich in den Nachfolger, oder man nimmt doch die "Alte", die dann evtl. etwas günstiger geworden ist.
Und wenn es nur 50 Euro sind, dafür kann man sich dann direkt einen Ersatzakku holen ;)
 
Erst mal möchte ich mich bei allen für die Antworten bedanken. Ich habe nach einer Suche im Internet dann doch noch ein Fotofachgeschäft in Worms gefunden in Mannheim gibt es das nicht mehr.

Nachdem ich dort war, mir die Kameras und Objektive angesehen habe auch die von Systemkameras bin ich nach Hause und habe mit meiner Frau auch noch mal die Fotos der vergangenen Jahre von der Canon SX 10 angesehen. Vergrößerungen maximal bis A4. Die waren durchaus ok. Klar nicht so brilliant wie mit einer DSLR.

Dann habe ich mich doch für die Panasonic FZ200 entschieden mit dem F2,8 durchgehend. 24-600 mm. Entscheidend für mich im Laden. Das zoomen ging gut, deutlich besser als bei der alten Canon, wenn auch nicht so gut wie am Objektiv. Der Sucher ist um Klassen besser, als bei der alten Canon.

Nachdem ich die ersten Bilder entwickelt habe, kann ich sagen auch die Bilder sind deutlich besser.

Einen Poolfilter habe ich gleich mitgekauft und überlege noch einen mehrstufigen Graufilter zu kaufen und ein Einbeinstativ von Leki (als Wanderstock).

Hat jemand Erfahrung mit den Teilen?
Nochmals vielen Dank
H-Oldie
 
Ich muss mal eine Lanze für das Tamron 18-270mm brechen.
Ich lese leider immer es ist schlecht. Also sicher mag es erheblich bessere Objektive geben aber es ist schonmehr als ok. Leider gibt es bei dem Tamron ne relativ große Serienstreuung.
Ich selbst habe es mir vor ein paar Monaten für meine Alpha a390 geholt. Nun nutze ich es ander a65 welche ich neu habe und muss sagen die Qualität ist ok. Natürlich ist die Qualität meiner Festbrennweite besser, aber ich habe mir das Tamron extra für unterwegs gekauft als "immerdrauf" . Vieleicht mag ich nicht soviel Ahnung haben aber mir gefallen die Fotos.
Allerdings wenn man natürlich mehr Geld in die Hand nehmen will/kann, spricht nix gegen ein qualitativ hochwertigeres.
So das war mein Senf dazu und nun könnt ihr mich gern zerreißen :)
 
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