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E Sony Alpha 7C - welches Objektiv für Objektfotografie?

OlafE

Themenersteller
Moin,
zum Black Friday kam ich bei Amazon am Kit der obigen Kamera in der "Silber"ausführung mit 28-60-Objektiv für 1456 Euro irgendwie nicht vorbei.
Ziel dieses etwas kompakteren Gerätes (im Vergleich zur Canon R5 zumindest) war eine handliche Kamera für die Fotografie von kleineren Objekten wie einzelnen Bodenfundmünzen, auch mal Fundkomplexen eines Tages auf ca. 30x30cm und dergleichen, idealerweise relativ fest über dem Fototisch montiert mit besserer Schärfe als das Handy, zu dem ich für schnelle Bilder dann doch viel zu häufig greife.
Nun musste ich leider feststellen, dass für diesen Zweck der Mindestabstand für die Schärfeeinstellung doch ein wenig hoch ist.
Daher stellt sich mir jetzt die Frage, entweder die Kamera zurückzuschicken oder welches auch immer für den Verwendungszweck passende Objektiv noch dazu zu kaufen.
Was meint ihr?
Viele Grüße
Olaf
 
Mit welchem Budget willst Du welchen Abbildungsmassstab und welche Bildqualität erreichen?
Die günstigste Option ist ein Satz Zwischenringe mit dem das 28-60 näher ran kommt.
Bessere Qualität bringt ein passendes Makro, zum Beispiel das 70mm DG DN von Sigma. Moderater Preis aber super Schärfe.

Nur wegen etwas zu wenig Vergrößerung die Kamera zurückschicken ist übertrieben wenn Du sonst damit zufrieden bist.
 
Nun, da du ja vorher das Handy genommen hast, wird deine „gewohnte“ Brennweite um die 28mm gelegen haben.

Daher ist die Lösung ganz einfach:
Tamron 35mm 2.8 Di III OSD M1:2

Sackscharfe und äusserst günstige Linse. 👍
 
Moin, danke für die Tipps. Wenn ich die Naheinstellgrenze und die Länge des 70er Sigmas addiere, muss die Kamera auch schon wieder fast 40 cm über der Tischplatte schweben. Welche Kantenlänge wird dann abgedeckt?

Das Tamron klingt in dieser Richtung interessant.

Was das Budget angeht - da gab's schon für die Kamera keins 😉
 
Naheinstellgrenze wird ab der Sensorebene gemessen, d.h. Abstand Motiv-Frontlinse ist kleiner 😉
Wenn du ein Makro-Objektiv mit 1:1 verwendest und an die Naheinstellgrenze gehst, dann entspricht der Bildausschnitt der Größe des Bildsensors, also 36 mm × 24 mm bei einer a7C.
 
Wenn du eh ein Stativ benutzt, dann kannst du auch alte rein manuell zu fokussierende Makro-Objektive adaptieren. Ein günstigerAdapter sollt für etwa 25 € und ein Objektiv, zumindest mit dem Abbildungsmassstab 1:2 für ca. 50 Euro zu kriegen sein, z. B von Minolta oder Nikon. Eine 50er Brennweite bietet sich da an. Mit dem passenden Zwischenring schaffstdu auch 1:1 als Abbildungsmassstab.
 
Wenn du eh ein Stativ benutzt, dann kannst du auch alte rein manuell zu fokussierende Makro-Objektive adaptieren ...

Ich nutze seit Jahren gerne (und oft ohne Stativ) mein altes Minolta MD 3.5 50 Makro an meinen Sonys. Vergleichbares gibt es aber auch mit Canon FD, Nikon F und anderen Anschlüssen.
Makroobjektive sind generell auf den Nahbereich gerechnet und eigentlich alle sehr gut; auch die Alten!
Im Nahbereich ist die Schärfentiefe sehr gering und daher nutze ich dort gerne den manuellen Fokus um genau DEN Punkt scharf zu haben, den ich gerne scharf hätte.

Man sollte sich nur überlegen, welche Brennweite man braucht.
Bei den Anforderungen des TO nähme ich auch was um die 50mm. Bei Münzen ist die "Fluchtdistanz" ja nicht so groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
Bei Münzen ist die "Fluchtdistanz" ja nicht so groß.
sag das mal den Münzen auf dem Acker - bei einem breitgepflügten Mittelalterhort haben sich die Teile bis zu ca 40 Metern von ihrem Ursprungsort entfernt. Für so ein kleines Münzlein schon ganz erheblich. Aber wenn sie erst mal eingefangen sind, hast Du schon recht. Obwohl, da gibt es eine, die sich nach dem Foto für den Archäologen vom Fototisch aus der Gruppe verkrümelt hat und trotz intensiver Nachsuche nie mehr aufgetaucht ist. Natürlich auch ausgerechnet eine der seltenen.

Aber weshalb ich eigentlich schreibe: Es ist das Objektiv Sony SEL50M28 FE 50mm/F2.8 Macro geworden, welches ich gebraucht für 359 Euro (nach einem Ebay-Gutschein noch nen zehner preiswerter) bekommen habe.
Die ersten Testfotos aus der Hand und nur am Display betrachtet machten schon mal einen guten Eindruck.

Danke nochmal für eure Ideen und technischen Hinweise.

Jetzt noch ein am als Fototisch missbrauchten alten Druckertisch festschraubbares halbwegs bezahlbares Stativ mit beweglicher Verstellung der Kameraposition (Höhe und Position und idealerweise Schnellwechselmöglichkeit). Aber das ist eine andere Baustelle.

Viele Grüße
Olaf
 
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