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Kamera Sony Cyber-Shot RX100 und RX100M2 - Einstellungsthread

Gibt es eine Einstellung, bei der ich ISO Auto sowie Blende und Verschlusszeit festlegen kann?
Ich kann da nichts finden und das SONY-Handbuch hilft wenig.
 
Hallo,

ich habe soeben bemerkt, dass die Kamera im HDR Modus 2 Bilder auf der Speicherkarte ablegt.
Eigentlich macht sie doch nur ein Bild aus drei Aufnahmen.
Kann mir jemand erklären, wieso ich zwei Bilder erhalte?

Danke und Grüße!
 
Die Kamera speichert das "normale" Foto und zusätzlich noch das HDR. Ich finde diese Funktion ganz gut. Eine Option, nur das HDR zu speichern, wäre aber auch nicht schlecht.
 
Die Kamera speichert das "normale" Foto und zusätzlich noch das HDR. Ich finde diese Funktion ganz gut. Eine Option, nur das HDR zu speichern, wäre aber auch nicht schlecht.

Danke für die Info! Das hab ich fast vermutet. Gute Idee eigentlich, so kann man immer gleich vergleichen...
 
Hallo Zusammen,

ich besitze die RX100 MK1 und versuche mit dieser Cam nun etwas tiefer in die Einstellungsmöglichkeiten der Fotografie einzutauchen (bin Anfänger). Bei meiner vorherigen Kompaktkameras bin ich mit dem P-Modus immer bestens gefahren und habe mir wenig Gedanken über die Blende gemacht. Folgendes ist mir nun bei der RX100 aufgefallen (iso auto, AF-Feld flexible Spot):

Vorab muss ich sagen: Mir ist bewusst das bei einer großen Blende die Tiefenschärfe runter geht, dennoch war ich in der Praxis überrascht.

Im P-Modus wird bei einigermaßen guten Lichverhältnissen (Innenaufnahme) eigentlich immer Blende 1.8 gewählt (im Freien wählt die Automatik auch höhere Blenden). Der Schärfebereich erscheint dabei manchmal so "klein", dass viele Bilder im Detailbereich (also 100% Zoom) deutliche unschärfen aufzeigen (erkennbar z.B. bei der Beschriftung auf einer Verpackung). Auch Aufnahmen mit mehreren Personen sind teilweise schon kritisch sobald diese nicht 100% auf einer Höhe stehen. Nicht falsch verstehen: Das sind teilweise Unschärfen, die bei normaler Betrachtung nicht unbedingt sofort ins Auge fallen, sondern erst bei 100% Ansicht oder eben bei Vergleichsbildern mit höheren Blenden. Das Foto als solches ist also nicht unbedingt schlecht.

Übersteuer ich nun das ganze mit dem A-Modus und wähle eine größere Blende (z.B. 4,5) geht zwar bei Innenaufnahmen schnell der ISO etwas hoch (statt 125 z.B. 400-500) aber die Detailschärfe auf dem gesamten Bild ist gleich viel besser.

Möchte ich also schnell mal ein Foto schiessen ohne groß über die Einstellungen nachzudenken bekomme ich mit größerer Blende deutlich bessere Aufnahmen hin bzw. die Wahrscheinlichkeit einer schärferen Aufnahme ist größer. Jetzt ist mir auch klar warum der User "Frank-2.0" in seinen Optimaleinstellungen eine feste Blende von 4-5 empfiehlt (für gutes Wetter).

Mal als Laie gesprochen: Wär es aus Sicht von Sony nicht besser die Automatik lieber häufiger mit einer größeren Blende arbeiten zu lassen, um somit im Ergebnis (häufiger) schärfere Bilder zu erhalten (sofern man die Kamera als Point and Shoot Cam benutzt)? Die Profis könnten doch falls gewollt bewusst manuell Gegensteuern wenn sie eine kleine Blende haben möchten. Den umgekehrten Weg fast immer mit 1.8er Blende zu arbeiten halte ich nach meinen Tests für fragwürdig (zumindest aus Sicht eines "Automatik" User). Diese Aussage gilt natürlich NUR für gute Lichtverhältnisse. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist die große Blende natürlich wieder von Vorteil.

Bleibt für mich am Schluss die Frage wann man mit der RX100 überhaupt mit Blende 1.8 arbeiten sollte? Ich vermute bei schlechten Lichtverhältnissen und wenn man "künstlerisch" eine Unschärfe erhalten möchte um Dinge freizustellen (z.B. eine Portraitaufnahme).

Mein persönliches Fazit:
Wenn es schnell gehen muss wähle ich nun nicht mehr den P-Modus sondern stattdessen den A-Modus mit fester Blende von 4-5.

Eure Meinung/Erfahrung zu dem Thema würde mich interessieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

die von dir geschilderte Erfahrung hab ich nicht gemacht. Ich fotografier aber eigentlich fast ausschließlich im A-Modus, also Zeitautomatik.

Hast du vielleicht an der Einstellung der Verschlusszeit was gedreht? Das könnte auch der Grund sein, wieso die Kamera meist die Größte Blende wählt. Wenn die Kamera aufgrund deiner Voreinstellung nicht lange belichten darf, wird sie eine große Blende wählen müssen.

Bei Landschaftsaufnahmen und viel Licht hab ich eigentlich Blende 8 als Standardblende ("Sonne lacht, Blende acht"). Ich mag die Offenblende sehr für gestalterische Funktionen oder wenn es eben sehr dunkel ist.

Grüße
 
@SignoreAceto

Sorry hab mich etwas unglücklich ausgedrückt. Bei reinen Außenaufnahmen wählt die Automatik auch höhere Blenden. Ich bezieh mich in erste Linie auf Innenaufnahmen (am Tag). Bei meinen Lichtverhältnissen wählt die Automatik immer eine 1.8er Blende in den Räumen. Mit einer manuellen 4.5er Blende sind die Aufnahmen trotz ISO400 in der Regel trotzdem besser (aufgrund der Schärfe). Die CAM versucht also immer den ISO möglichst gering zu halten.
 
okay, was ist denn dein eingestellte ISO-Grenze?

Ich hab mit ISO 800 ganz gute Erfahrungen gemacht. Damit sollte man auch indoor bei schlechten Lichtverhältnissen klar kommen.

Ansonsten einfach in einem anderen Modus fotografieren. Wenn du mal die Kontrolle über die Blende erlernt hast, wirst du sie auch nicht mehr der Kamera überlassen wollen.
 
..die 1. Version hat bei 1.8 noch ihre Schwächen, ab der III. Sin die 1.8 knackscharf...wie du schreibst wenn es an der Schärfentiefe liegt einfach abblenden. Das im P Modus die Iso niedrig gehalten wird..das macht jede cam so, bei deinen bisherigen ist halt durch den kleineren Sensor die Schärfetiefe größer gewesen klar..das man mit dieser cam nun schon aufpassen muss ob Schärfentiefe oder Iso oder oder gewünscht wird.....das kann nur d r Fotograf und nicht die cam entscheiden das geht unter dem Motto Lernphase...Wann die Iso Hochgeregelt wird..kann man erst ab der Version IV einstellen
Jürgen


Hallo Zusammen,

ich besitze die RX100 MK1 und versuche mit dieser Cam nun etwas tiefer in die Einstellungsmöglichkeiten der Fotografie einzutauchen (bin Anfänger). Bei meiner vorherigen Kompaktkameras bin ich mit dem P-Modus immer bestens gefahren und habe mir wenig Gedanken über die Blende gemacht. Folgendes ist mir nun bei der RX100 aufgefallen (iso auto, AF-Feld flexible Spot):

Vorab muss ich sagen: Mir ist bewusst das bei einer großen Blende die Tiefenschärfe runter geht, dennoch war ich in der Praxis überrascht.

Im P-Modus wird bei einigermaßen guten Lichverhältnissen (Innenaufnahme) eigentlich immer Blende 1.8 gewählt (im Freien wählt die Automatik auch höhere Blenden). Der Schärfebereich erscheint dabei manchmal so "klein", dass viele Bilder im Detailbereich (also 100% Zoom) deutliche unschärfen aufzeigen (erkennbar z.B. bei der Beschriftung auf einer Verpackung). Auch Aufnahmen mit mehreren Personen sind teilweise schon kritisch sobald diese nicht 100% auf einer Höhe stehen. Nicht falsch verstehen: Das sind teilweise Unschärfen, die bei normaler Betrachtung nicht unbedingt sofort ins Auge fallen, sondern erst bei 100% Ansicht oder eben bei Vergleichsbildern mit höheren Blenden. Das Foto als solches ist also nicht unbedingt schlecht.

Übersteuer ich nun das ganze mit dem A-Modus und wähle eine größere Blende (z.B. 4,5) geht zwar bei Innenaufnahmen schnell der ISO etwas hoch (statt 125 z.B. 400-500) aber die Detailschärfe auf dem gesamten Bild ist gleich viel besser.

Möchte ich also schnell mal ein Foto schiessen ohne groß über die Einstellungen nachzudenken bekomme ich mit größerer Blende deutlich bessere Aufnahmen hin bzw. die Wahrscheinlichkeit einer schärferen Aufnahme ist größer. Jetzt ist mir auch klar warum der User "Frank-2.0" in seinen Optimaleinstellungen eine feste Blende von 4-5 empfiehlt (für gutes Wetter).

Mal als Laie gesprochen: Wär es aus Sicht von Sony nicht besser die Automatik lieber häufiger mit einer größeren Blende arbeiten zu lassen, um somit im Ergebnis (häufiger) schärfere Bilder zu erhalten (sofern man die Kamera als Point and Shoot Cam benutzt)? Die Profis könnten doch falls gewollt bewusst manuell Gegensteuern wenn sie eine kleine Blende haben möchten. Den umgekehrten Weg fast immer mit 1.8er Blende zu arbeiten halte ich nach meinen Tests für fragwürdig (zumindest aus Sicht eines "Automatik" User). Diese Aussage gilt natürlich NUR für gute Lichtverhältnisse. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist die große Blende natürlich wieder von Vorteil.

Bleibt für mich am Schluss die Frage wann man mit der RX100 überhaupt mit Blende 1.8 arbeiten sollte? Ich vermute bei schlechten Lichtverhältnissen und wenn man "künstlerisch" eine Unschärfe erhalten möchte um Dinge freizustellen (z.B. eine Portraitaufnahme).

Mein persönliches Fazit:
Wenn es schnell gehen muss wähle ich nun nicht mehr den P-Modus sondern stattdessen den A-Modus mit fester Blende von 4-5.

Eure Meinung/Erfahrung zu dem Thema würde mich interessieren...
 
Ähm, man kann doch über den Objektivdrehring auch im Modus P die Blende manuell ändern und eine höhere ISO erzwingen. Nicht dynamisch, aber halt fix. Ist ne Notlösung, aber ich kenn´s nicht anders.
 
Sony läßt ja manchmal Menüs nicht auswählen, wenn man etwas anderes eingestellt hat, das ist mir schon mal klar geworden.

Jetzt sind ein paar Menüs verschwunden!
Ich habe an meiner RX100 I keine Möglichkeit mehr, andere Framerates außer 50i und 50p auszuwählen...Die Optionen sind nicht da! :eek:

Wie kann ich wieder 25p oder 24p auswählen?
Ich weiß ich werde mir gleich an den Kopf fassen, wenn jemand von euch mir die Lösung sagt :eek: aber ich sehe nicht mehr durch... :grumble:
 
Hat jemand eine Option für folgende Problemstellung:

Tobende Kinder in Räumen bei schlechten Lichtverhätnissen (Königsdisziplin? :lol:). Eigentlich nutze ich den S-Modus mit einer Verschlusszeit von 1/300, AUTO ISO und Blitz. Die Ergebnisse sind soweit gut, es wird nun dann kritisch wenn die Kinder nicht auf einer Ebene sind. Durch die Blende von 1.8 (den die Kamera durch das schlechte Licht immer automatisch wählt) sind meißtens nicht alle Personen scharf getroffen.

Mein Lösungsansatz wär nun der Manuelle Modus mit Verschlusszeit 1/300, Blende 2,5-3.5, Blitz und ISO 200 (AUTO geht ja im M Modus nicht).

Gibt es da noch andere Optionen oder Tipps?

Vielen Dank.
 
Moin moin,
hab mir letztens als kleine Ergänzung zum "schweren Gerät" (Canon 6D / 7d Mark2) die RX 100 (Version 1) gekauft...so von wegen bei kleinen Spaziergängen und so.... ;-)
Bei einigen Langzeitbelichtungs-Testshoots, ist mir allerdings etwas merkwürdiges aufgefallen. Im Gegensatz zu Langzeitbelichtungen im manuellen Modus bei der DSLR, sind die Ergebnisse bei der RX 100 mit vielen Fragezeichen behaftet.

Warum wird das Wasser bei Belichtungen von 4, 10 und 20 sec nicht "vernebelt"? Es ist immer Struktur drin...:confused:

Hab ich da bei den Einstellungen bei der Sony irgendwas übersehen? Jedenfalls verhält sie sich komplett anders, als die Canon-DSLRs, bei manueller Einstellung, was das Bildergebnis betrifft...:confused:
 

Anhänge

Interessant. Habe ich noch gar nicht probiert. Dass 20 Sekunden viel zu lang sind, zeigen ja deutlich die Kommaformen der Sterne. Der Himmel ist matschig, aber das Wasser scharf. Sehr kurios.
Also generell geht das definitiv mit der RX100 Serie. Es gibt Bilder auf flickr mit dem milchigen Wasser, wie du es suchst. Muss ich mal untersuchen. Hätte jetzt keine Lösung parat.

https://www.flickr.com/photos/fredmin/10799291546/
https://www.flickr.com/photos/fredmin/10708881656/

Probiere mal Blende 11 und ISO 125. ;)
 
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