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Systementscheidung Sony Nex 7 vs Olympus OM-D vs Panasonic Lumix G5

ErniMC

Themenersteller
Servus,

nach 4 Jahren Canon im APS-C Format (Eos 450D) und einigen Opjektiven und Blitzen mit viel Gewicht, möchte ich, nach der diesjährigen Urlaubsschlepperei mit dem Set, auf ein kompakteres System umsteigen, bei welchem ich nicht minder gute Bildqualität erhalte.

Zur Auswahl stehen:

Sony Nex 7
http://www.sony.de/product/dsb-nex-7/nex-7

Olympus OM-D EM-5
http://www.olympus.de/digitalkamera/om-d-kamera_e-m5_17170.htm

Panasonic Lumix G5
http://www.panasonic.de/html/de_DE/...en+Spiegel/10121893/index.html#anker_10121893

Und ich KANN mich iwie nicht entscheiden:grumble:

Es wäre schön, wenn ihr mir helfen könntet. Eure Meinungen zu den Systemen, warum habt ihr euch für die ein oder andere entschieden. Welche würdet ihr nehmen etc.

Vielen Dank.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja - wie meine Signatur zeigt, bin ich nicht neutral, trotzdem bräuche ich ein paar mehr Informationen, um Dir einen fundierten Ratschlag geben zu können.

Die NEX 7 würde für mich ausscheiden, weil die Objektiv-Palette des NEX-Systems einfach nicht recht vorankommt.

Doch die Entscheidung zwischen den anderen beiden Kameras ist nicht ganz so einfach. Die E-M5 ist sicherlich die komplettere Kamera mit einer ganzen Reihe Features, die Dir die G5 nicht bietet:
Abgedichtet, einzigartiger Fünf-Achsen-Stabi, Live-Bulb, Klapp-Display, das wie ein Lichtschachtsucher genutzt werden kann (manche bevorzugen das Schwenk-Display der Pana), höhere Auslesegeschwindigkeit und folglich ein besserer C-AF, für Livebilder im Serienbildmodus eine zuschaltbare höhere Sucherfrequenz, das einzigartige, modulare Griffsystem, das neue Zwei-Rad-Kontollsystem, hervorragende TTL-Blitz-Performance, einen Sony-Sensor, der in punkto DR und High-ISO-Performance mit den aktuell besten APS-C-/DX-Kameras mithalten kann - und dazu noch die bekanntermaßen außergewöhnlich gute Oly-JPEG-Engine und das Super Control Panel. Doch all das hat natürlich seinen Preis.

Und wer auf diese Goodies verzichten kann bekommt auch mit der Pana G5 eine sehr gute Kamera, mit der es sich hervorragend fotografieren lässt. Und das für deutlich weniger Geld.
 
Vom Datenblatt her dürfte die G5 der EM-5 beim Video überlegen sein.
Das kommt immer auf die Präferenzen an. Der Stabi der Oly ersetzt schon fast eine Steady-Cam - und die Bildrate ist bei den heutigen TVs, die praktisch jedes Format beherrschen, weitgehend irrelevant. Wer wirklich 'professionelle' Videos drehen will, ist mit der GH2 (und demnächst vermutlich mit ihrem Nachfolger, der GH3) am besten bedient, doch wer einfach bewegte Bilder in hoher Qualität festhalten will, hat vom Oly-Stabi vermutlich mehr als von den 50 Bildern pro Sekunde der G5. Wenn die verruckelt sind, bringen sie nämlich auch nix.
 
Ich stand vor etwa einem Monat vor einer ähnlichen Wahl wie du, nämlich der Wahl zwischen der NEX-7 und der OM-D.

Ich habe mich für die OM-D entschieden. Die NEX-7 ist eine fantastische Kamera, insbesondere wenn du sie mit dem Zeiss 24mm oder, noch mehr, dem Sony 50mm kombinieren möchtest. Das 18–55mm Zoom finde ich persönlich recht gut (ich habe auch eine NEX-3), aber es soll den 24MP-Sensor wohl nicht ganz ausreizen können. Allerdings soll wohl noch in den nächsten Monaten ein besseres Zoom erscheinen. Auch falls du weitwinkligere Objektive bis 50mm von anderen Plattformen adaptieren möchtest, ist sie durch ihr Focus Peaking im Vorteil.

Die OM-D hat dafür einen eingebauten Bildstabilisator. Während bei der NEX nur bestimmte Objektive stabilisiert sind, wird bei der OM-D jedes Objektiv stabilisiert – und das in Weltklasse! Der Sensor hat nur 16MP statt 24MP (immerhin 33% weniger), hat dafür aber (auf gleiche Auflösung gerechnet) eine etwas bessere High-ISO-Performance. Ansonsten ist die Ausstattung ähnlich, wobei die OM-D gegenüber der NEX-7 (wie die NEX-5N) einen Touchscreen besitzt. Der ist teilweise etwas müßig zu bedienen, aber dennoch eine Bereicherung. Die OM-D hat prinzipiell einen Vorteil bei der Objektivauswahl: Die Qualität ist zwar nicht notwendigerweise höher, aber die Quantität! Selbst wenn man die Nieten auslässt, gibt es für fast jede erdenkliche Brennweite mindestens eine brauchbare Option. Außerdem sind sie überwiegend kleiner als APS-C-Objektive (zumindest im Durchmesser).

Bei der Software gehen beide sehr unterschiedliche Wege: Sony versteckt dir alle „lästigen” Optionen und präsentiert dir nur die fertigen Ergebnisse, zum Beispiel mit der Auto-HDR-Funktion und der sehr nützlichen Handheld-Twilight- bzw. der Anti-Shake-Funktion (wodurch sich der fehlende Stabilisator ein kleines bisschen besser verschmerzen lässt). Die NEX lässt sich daher auch eher begrenzt konfigurieren. Olympus macht das genau anders herum: Es leert einen großen Karton an Funktionen vor deinen Füßen aus und erwartet, dass du dich da selber durchwühlst. Die OM-D ist out-of-the-box ziemlich deppert eingestellt (ganz anders als die NEX) – ABER du kannst eben wirklich so ziemlich alles nach Herzenslust einstellen!

Die NEX-7 ist perfekt, wenn du sie nur mit dem Zeiss 24mm oder dem Sony 50mm nutzen willst und eine Kamera suchst, die „einfach funktioniert” und dir vielleicht sogar noch Arbeit abnimmt. Die OM-D ist perfekt, wenn du alle Tasten und Räder verstellen willst, eine große Auswahl an Objektiven suchst und Bildstabilisierung einfach grundsätzlich voraussetzt.

Zur Panasonic G5:

Die G5 ist ja gerade erst angekündigt worden, aber von den vorherigen Panasonic MFT-Kameras war ich nicht besonders beeindruckt. Wenn ich deinem Link folge, fallen mir da als Positivpunkte die „Silent Shutter”-Funktion und die 1080p50-Videofunktion (die OM-D macht nur 1080p30, die NEX weiß ich grad nicht) auf. Das Display ist nicht nur dreh-, sondern auch schwenkbar. Aber wenn es auch nur annähernd so ist wie bei den Vorgängern, finde ich es absolut bescheuert, denn bei denen musste man es erst (wie auf dem Foto abgebildet) horizontal um 180° zur Seite drehen, bevor man es anwinkeln konnte. Das mag im Video-Modus praktisch sein, aber um einfach aus Brusthöhe zu fotografieren ist das nicht besonders praktisch. Einen eingebauten Stabi gibts bei Panasonic nicht, dadurch sind nur ausgewählte Panasonic-Objektive stabilisiert (die Pancakes und sämtliche Olympus-Objektive sind es nicht). Den EVF der G3 fand ich eher schlecht, da würde ich unbedingt einen Test der G5 abwarten.

Grundsätzlich würde ich die G5 nur empfehlen, wenn dir Video sehr wichtig ist. Auf dem Gebiet ist Panasonic nämlich sehr gut! Wenn dir das Fotografieren wichtiger ist, würde ich aus den oben genannten Gründen nur die NEX-7 und die OM-D in die engere Auswahl nehmen (Preis mal außen vor gelassen).
 
Guten Morgen,

vielen Dank für eure sehr ausführlichen Antworten:top::top:

Also mein Hauptanwendungsgebiet, so schmeiss es mir Aperture auch aus, ist die People-Fotografie (meist Portraits) mit großer Blendenöffnung, mit nur einer geringen Schärfentiefe. Hinzu kommt die Makrofotografie.

Für diese Zwecke hatte ich fast immer das Tamron 60mm 2.0 drauf. Perfekte Makro und Portraitlinse.

Für alles andere hatte ich ein Tamron 17-50mm 2.8

Mit diesen beiden Linsen bin ich immer zurecht gekommen und habe auch nichts vermisst.

Meine Befürchtung bei der Olympus ist einfach, dass diese durch den Cropfaktor 2 nicht so schön freistellt wie z.B die Sony mit dem APS-C Sensor und einerm 1,5-fachen Cropfaktor.

Ach so, ich fotografiere ausschließlich im RAW-Format und entwickle die Bilder mittels Aperture. Daher ist mir die JPG-Out of Cam Engine egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
versuch doch mal für Portait die NX20 mit dem f1,4/85 (oder zur Not noch das f2,8/60mm).

Die BQ des 20Mpix in der NX20 ist (bei RAW verarbeitung) speziell bis ISO1600 auf dem NEX Niveau. Was die Auflösung angeht halte ich die Samsung durch die guten Objektive für eher besser, die OM kommt da aus meiner Sicht nicht ganz ran und kann eigentlich erst so rtichtig durch die von Don beschriebenen Features punkten.

Was die Abmessungen angeht sind die OM-D und die NX20 fast identisch, was das Gewicht angeht ist die NX20 die leichteste Kamera.
 
sorry war nicht auf dich und die samsung bezogen ;)
eher allgemein...

aber die samsung kommt für mich vom haptiscen nicht in frage...in der hand hatte ich die nex und die oly...und beide sprachen mich an...

es wird auf eine dieser beiden hinaus laufen...
 
Meine Befürchtung bei der Olympus ist einfach, dass diese durch den Cropfaktor 2 nicht so schön freistellt wie z.B die Sony mit dem APS-C Sensor und einerm 1,5-fachen Cropfaktor.

Ich weiß, wenn man einen entsprechenden Rechner benutzt kommen da unterschiedliche Werte raus.
Aber generell beträgt der Unterschied keine Blende (Faktor 1,3 - also weniger als zwischen KB und DX). Und den kann man auch nur wirklich erreichen, wenn man das entsprechende Objektiv hat - da sieht es aber bei Sony gar nicht mehr so rosig aus, wenn man mit den sauguten Olymnpus-Festbrennweiten vergleicht.
Diese sind auch bei Offenblende schon so scharf, dass man oft gar nicht in Verlegenheit kommt sich etwas anderes zu wünschen.
Obendrein kann man kleinere Abweichungen auch noch mit einem etwas anderen Workflow ausgleichen (mehr Brennweite, weiter weg - es macht ja nicht viel aus) - wenn es denn wirklich sein muss.
Ich habe viel öfters das Problem, dass ich zuwenig Tiefenschärfe habe - das ist natürlich abhängig von den eigenen Gewohnheiten und Arbeitsweisen, aber auch ich mache gerne Portraits.


Da wäre das 45/1,8 wohl der nahezu gleichwertige Ersatz (den es so bei Sony gar nicht gibt) und durch die größere Blende dürfte die Freistellung auch mathematisch etwa auf dem gleichen Niveau liegen. Ich kenne jetzt das Tamron nicht, durch die hohe Schärfe des 45/1,8 bei Offenblende lässt es aber im realen Bildeindruck manches von den Werten her vergleichbare Objektiv hinter sich. Vergleiche keine Tabellen dazu - vergleiche Bilder. Und mit dem 45/1,8 musst Du Dich bei einem Portrait schon für ein Auge entscheiden, das andere wird schon sichtbar aus der Schärfeebene fallen - es sei denn Du richtest das Gesicht parallel zum Sensor aus - aber wer macht das schon.
Also mir reicht so eine Freistellung durchaus beim Portrait - es war mir, wie gesagt, auch schon zuviel.

Die OM-D ist in dem Vergleich für mich die rundum stimmigere und insgesamt bessere Kamera, auch wenn G5 und Nex7 in dem einen oder anderen Punkt einen Vorteil haben mögen. Aber jeder wichtet diese Punkte natürlich anders.
 
Ich kenne jetzt das Tamron nicht,
Ich kenne es - abgeblendet muss ein ordentliches Exemplar jedenfalls nicht werden.

Aber es stimmt: mit mFT kann man problemlos freistellen. Das 45/1.8 ist da ein gutes Äquivalent zu 60mm an APS-C. Wenn es etwas teurer sein darf, gäbe es noch das Panaleica 25/1.4, eine ganz, ganz feine Linse mit wunderbarem Bokeh. Und ein 75/1.8 ist ja auch angekündigt (oder schon da?).

Wenn die Ausrütung qualitativ hochwertig, aber leicht und kompakt sein soll, geht meiner Meinung nach an mFT kein Weg vorbei. Die Nexen mögen noch so kompakt sein als Gehäuse - die Objektive müssen für APS-C gerechnet werden und fallen damit größer aus.
 
jungs jungs jungs

ihr macht es mir nicht einfach :)

die argumente für die oly sind schon klasse...

wobei das sony sel 50mm 1.8 mit Stabi auch ein super objektiv sein soll und bei offenblende bereits knackscharfe bilder liefern soll...kostenpunkt ca 290€
 
Die G5 soll auch umschaltbar auf Verschlußlos sein. Also rein elektronischen Verschluß; ohne 1.-2. Vorhang. Lautlos und zudem ohne Blitzbegrenzung, wenn es stimmt. Für Portrait bei voller Sonne im Gegenlicht und trotzdem offene Blende wäre das gut zu gebrauchen.
mfG
 
jungs jungs jungs

ihr macht es mir nicht einfach :)

die argumente für die oly sind schon klasse...

wobei das sony sel 50mm 1.8 mit Stabi auch ein super objektiv sein soll und bei offenblende bereits knackscharfe bilder liefern soll...kostenpunkt ca 290€

Naja...

Laut Photozone ist das M.Zuiko 45 1.8 dem SEL 50 1.8 aber mehr als nur 'ne Nasenlänge voraus. Und das nicht nur in punkto Randschärfe bei Offenblende. Davon, dass es deutlich kompakter ist und kaum mehr als die Hälfte wiegt mal ganz zu schweigen. Der Straßenpreis des 45ers in den einschlägig bekannten Elektronikmärkten liegt übrigens bei 250 Öro.
 
Zuletzt bearbeitet:
wobei das sony sel 50mm 1.8 mit Stabi auch ein super objektiv sein soll und bei offenblende bereits knackscharfe bilder liefern soll...kostenpunkt ca 290€
Das Hauptproblem der NEX ist die geringe Auswahl an Objektiven. Deshalb schreib ichs noch mal: Wenn du mit 50mm (bzw. 75mm an KB) zufrieden bist, dann ist die NEX eine hervorragende Wahl! Das SEL50F18 hat eine sehr hohe Qualität und ist stabilisiert. Wenn du dagegen andere Brennweiten brauchst, dann nimm die OMD. Oder eben die G5, wobei die OMD auch einen recht leisen Shutter hat. Lautlos ist jedoch wirklich klasse!

Samsung wolltest du ja nicht, wie sähe es noch mit Fuji aus? Die X-Pro 1 ist allerdings einiges teurer.
 
Das 50er ist halt etwas kürzer als Dein Tamron und entspricht deshalb mathematisch in der Freistellung auch etwa dem 45er - das ziemlich genau den von Dir gewohnten Bildwinkel bietet.
Willst Du lieber etwas mehr Bildwinkel und dafür mehr Größe/Gewicht oder doch lieber kompakter und leichter beim gleichen Bildwinkel bleiben?
Ob das Sony jetzt schlechter als das Zuiko ist weiß ich nicht, ich kann mir aber kaum vorstellen, dass es besser ist, nicht zu dem Preis.

Aber ich will Dir hier nichts einreden, entscheiden musst Du selber
 
Guten Morgen,

vielen Dank für eure sehr ausführlichen Antworten:top::top:

Also mein Hauptanwendungsgebiet, so schmeiss es mir Aperture auch aus, ist die People-Fotografie (meist Portraits) mit großer Blendenöffnung, mit nur einer geringen Schärfentiefe. Hinzu kommt die Makrofotografie.

Für diese Zwecke hatte ich fast immer das Tamron 60mm 2.0 drauf. Perfekte Makro und Portraitlinse.

Für alles andere hatte ich ein Tamron 17-50mm 2.8

Mit diesen beiden Linsen bin ich immer zurecht gekommen und habe auch nichts vermisst.
.

Nun, im FT System ergebene sich mögliche Kombinationen aus

Olympus 12-50/3,5-6,3 mit Makrooption
Panasonic 12-35/2,8
Olympus 45/1,8
Olympus 75/1,8
Panasonic 45/2,8 Makro
(angekündigt ist ein Olympus 60/2,8 Makro)

Wenn es künftig weniger Schlepperei sein soll wirst Du wahrscheinlich eine Kombination aus 2 solcher Optiken wählen.

Bei der Sony Nex gibt es das 50/1,8, einen Ersatz für Deine beiden bisherigen Optiken gibt es aber eigentlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm...also ich denke ich werde bei olympus landen, sofern die spiegellose canon kein wunderding wird...

objektivpark ist top...mir fehlt für die olympus nur ein makro mit abbildungsmaßstab von 1:1...
 
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