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Systementscheidung Sony RX 100 III vs Alpha 6000

Reif-Tom

Themenersteller
Hallo!

Ich bin am überlegen, bezüglich der Größe von meiner Canon EOS 600d auf eine der beiden oben genannten Kameras zu wechseln. Leider fällt mir das sehr schwer, weil ich mich nicht richtig entscheiden kann, welche es werden soll.

Ich möchte auf keinen Fall im nachhinein sagen: Hätte ich nur meine 600d behalten. Denn diese soll dann Verkauft werden.


Wie ist denn da eure Meinung dazu? Interessant wäre auch zu wissen, ob von den beiden Modellen bereits Nachfolger in den Startlöchern stehen.


Gibt es Kameras ( Kompakt oder System ) die in den kommenden Wochen oder Monaten vorgestellt werden und es sich lohnt, auf diese zu Warten?


Ich bin um eure Hilfe sehr dankbar!

Gruß Tom
 
wenn du so fragst: ganz klar die RX100. Grund: die Alpha 6000 macht nur unbrauchbare Fotos, sollte sie überhaupt auslösen. Sie ist eine Systemkamera und du brauchst erstmal ein Objektiv dafür. :)

Scherz beiseite - du vergleichst hier nicht Äpfel mit birnen sondern eine Birne mit einem Apfelbaum. Eine Birne schmeckt besser als ein Apfelbaum...

Es kommt aufs Objektiv an mit dem du vergleichst und welches du kaufen willst.



Das kannst nur du selbst beantworten.

Was fotografierst du? Welchen brennweitenbereich brauchst du?



Die RX100 hat 28-100mm an Kleinbild, das macht 18-66mm an deiner 600D.
Wenn dir das nicht reicht ist völlig egal wie gut der Rest der rx100 ist.
 
Von APS-C auf APS-C zu wechseln hat m.M.n. wenig Sinn wenn man dann die gleiche Brennweite z.B. 18-135mm verwendet.
Die Kamera an sich wird zwar etwas kompakter,dafür ist das ganze dann auch weniger griffig bis leicht kopflastig im Gegensatz zur DSLR.

Von der RX100/3 soll bald ein Nachfolger mt 28-100/1.8-2.8 kommen.

Wird aber bestimmt nicht ganz billig.
 
Im Endeffekt regt mich der im Live-Bild Modus langsame Autofokus meiner 600D auf. Zudem habe ich bei einem Freund die RX 100 M3 gesehen und getestet.

Das ist schon ein geiles Teil! Und wenn ich sehe, was für Bilder die macht, da kann die locker mit der 600D mithalten und ist um einiges kleiner was ich für meine nächste Kamera gern möchte!

Die Brennweite würde mich dabei nicht stören. Jedoch wäre dies natürlich bei der 6000 ein Vorteil, dass man die Objektive wechseln kann.


Am meisten Angst hab ich davor, eine Cam zu Kaufen und dann zu merken, dass nach ein paar Wochen ein Nachfolger rauskommt. So gings mir bei meiner 500D sowie bei meiner jetzigen 600D schon.

Weiß man, wann ein Nachfolger beider Modelle kommt?
 
Von APS-C auf APS-C zu wechseln hat m.M.n. wenig Sinn wenn man dann die gleiche Brennweite z.B. 18-135mm verwendet.
Die Kamera an sich wird zwar etwas kompakter,dafür ist das ganze dann auch weniger griffig bis leicht kopflastig im Gegensatz zur DSLR.

Mit der Erfahrung des Wechsels von einer Pentax K-30 auf eine Sony A6000 sehe ich das ein bisschen anders. Klar ist die Kamera mit einem vergleichbaren Objektiv auch wieder vergleichbar lang:
http://camerasize.com/compact/#327.70,535.90,ha,t

Aber ich finde die A6000 mit dem SEL55210 weder weniger griffig noch kopflastig. Im Gegenteil: Die Kamera lässt sich hervorragend mit einer einer Hand um das Objektiv tragen, und ist insgesamt 200g leichter als die Pentax-Kombi, was bei einem Gesamtgewicht von ca. 700g vs. 900g zumindest für mich schon einiges ausmacht.

Ich fotografiere immer noch ab und zu mit der Pentax und empfinde das zusätzliche Gewicht und die "Wuchtigkeit" jedesmal als unangenehm (obwohl sie eigentlich gut in der Hand liegt).

Am meisten Angst hab ich davor, eine Cam zu Kaufen und dann zu merken, dass nach ein paar Wochen ein Nachfolger rauskommt.

"Wissen" kann das nur Sony, aber Gerüchte um den zu erwartenden Nachfolger der A6000 kreisen schon seit einiger Zeit.

Letztlich dreht sich Deine Entscheidung doch darum, ob Du die Flexibilität einer Systemkamera haben möchtest, oder ob Dir ein festes Objektiv ausreicht...

Gruß
Pippilotta
 
Am meisten Angst hab ich davor, eine Cam zu Kaufen und dann zu merken, dass nach ein paar Wochen ein Nachfolger rauskommt. So gings mir bei meiner 500D sowie bei meiner jetzigen 600D schon.

Weiß man, wann ein Nachfolger beider Modelle kommt?


Dann solltest du dir ein anderes Hobby suchen. Oder begreifen dass der Unterschied zum Nachfolger marginal ist, Objektive aber weitaus mehr ausmachen. Es ist in 95% aller Fälle Quatsch, zumindest in dem Preissegment in dem alle 6 Monate ein Modell rauskommt, die neuste Kamera zu nehmen. Die 100 Euro die man mit dem Vorgänger spart, kann man in ein 50mmf1,8 anlegen und kommt damit deutlich weiter.

Wenn die RX100 mit der 600d locker mithalten kann, dann bedeutet das eigentlich nur, dass du die Vorteile der 600d nicht brauchst:
- Sucher (du sagst selbst dich stört der Live View AF. Eine DSLR kauft man wegen dem Sucher und nutzt den auch, alles andere ist nur Notlösung)
- Mehrere Objektive

Jeder ist anders und hat andere Präferenzen. Es gibt keine generell bessere Kamera nur eine die zu einem passt. Und wenn dir Kompaktheit wichtig ist, du keinen optischen Sucher brauchst und die Brennweite ausreicht dann ist EGAL WELCHE Rx100 gut für dich geeignet. Die erste macht praktisch gleich gute Fotos.


Und wenn der Nachfolger rauskommt dann wird deine Kamera immernoch gleich gute Fotos machen. Wenn ein Foto mies ist dann hätte nur in den aller seltensten Fällen der Nachfolger es besser gemacht. Entweder ist das ganze Kamerakonzept das falsche für die Anwendung, das Objektiv das falsche oder der Fotograf.
 
Vielen Dank schon einmal für die vielen Antworten. Tja, es ist echt schwierig sich da für das richtige Modell zu Entscheiden!

Zwischendurch stand auch einmal die Alpha 5100 im Raum. Auch wenn jetzt vielleicht manche Schmunzeln, aber hier einmal eine Liste mit Wünschen für die nächste Cam:

- kleiner als meine jetzige 600D
- ein kleines Drehrad zum durchschauen der Fotos
- Klappdisplay, am besten mit Selfie Funktion sprich 180 Grad
- die Möglichkeit, auch via USB geladen zu werden. ( Akkupack )
- Panoramafunktion


Ich Fotografiere überwiegend am Tag und mit kleiner Brennweite unter 100mm. Von daher würde die RX 100 III auf jeden Fall reichen.

Die Alpha 6000 ist für mich jedoch doch etwas reizvoller, weil man eben auch die Objektive wechseln kann....
 
Ich schütte mal Salz in die Wunde:
Die A5100 gab es vor 3 Wochen in einer Blödiamarkt Aktion für 299€ inkl. Kit :top::lol: (Ja, richtig gelesen, die A5100, NICHT A5000*)
Wenn Du kein Suchertyp bist, wäre DAS die Cam meiner Wahl. Hätte sie mir glatt gekauft, aber ich war zu langsam.
 
M.M. nach ist die A5100 die bessere Kamera, sie hat das Touchdisplay und das bessere Video als die A6000. :top: Sucher benutze ich eh nicht.

Was die RX100 angeht: Zwar gute BQ aber 'richtig' fotografieren kann man mit der nicht. (Stichwort: Freistellung/Bokeh) ;)
 
Ich möchte auf keinen Fall im nachhinein sagen: Hätte ich nur meine 600d behalten. Denn diese soll dann Verkauft werden.
Du hattest und hast doch beste Gelegenheit, selbst herauszufinden, ob diese Gefahr besteht, weil du in Ruhe selber vergleichen kannst. Oder wie sonst wäre diese Aussage zu verstehen?
Zudem habe ich bei einem Freund die RX 100 M3 gesehen und getestet.
Das ist schon ein geiles Teil! Und wenn ich sehe, was für Bilder die macht, da kann die locker mit der 600D mithalten

Bisher hattest du nur ein Objektiv, richtig?
Die Brennweite einer RX100 M3 würde dir genügen.

Trotzdem nennst du als Argument für die Systemkamera den Vorteil, Objektive wechseln zu können. Hast du denn überhaupt vor, das System auszubauen und diesen Vorteil zu nutzen?
Dann ist es mit der ursprünglichen Kompaktheit aufgrund des kleinen Gehäuses einer Alpha 6000/5000/5100 halt auch bald wieder vorbei, zumal die Objektive für dieses Systems teilweise nicht sehr kompakt und leicht sind.

Zum Thema "Lohnt sich warten auf evtl. Neuerscheinungen" und auch zur Kamerafrage allgemein stimme ich dem Beitrag #6 von mrHiggins in vollem Umfang zu... :top:
 
Ich habe jetzt bei meiner Eos 600d ein Canon 18-135mm und ein Tamron 11-18mm.

Bin immer sehr unentschlossen was das angeht und lasse mich oft von den Werten auf Chip.de beeinflussen.

Was sagt Ihr dazu? Merke ich überhaupt als "Normalo" ob eine Kamera 80 oder 100% Bildqualität hat?
 
Ich habe jetzt bei meiner Eos 600d ein Canon 18-135mm und ein Tamron 11-18mm.
Falls du dich für eine kleine Systemkamera entscheidest, möchtest du dann den gleichen Brennweitenbereich abgedeckt haben?
Falls ja, würde ich zunächst mal schauen, ob es die entsprechenden Objektive gibt und ob diese sowohl preislich als auch in Kombi mit der Kamera größenmäßig akzeptabel sind.

Merke ich überhaupt als "Normalo" ob eine Kamera 80 oder 100% Bildqualität hat?
Keine Ahnung, weil es mich auch nicht die Bohne interessiert. Als auch Normalo suche ich mir grundsätzlich Kameras nicht nach irgendwelchen Chip- oder sonstigen Werten aus, sondern orientiere mich höchstens an Erfahrungsberichten aus der Praxis und schaue mir Beispielbilder im Netz an. Dann nehme die, bei der mir die Bilder gefallen und die meine Vorstellungen hinsichtlich Ausstattung, Größe, Gewicht und Preis am besten erfüllt.

Würde ich eine hosentaschentaugliche mit bestmöglicher Bildqualität wollen, wäre es nach wie vor eine Sony RX100M3.

Würde ich ein System wollen, würde ich nach Ausstattung und verfügbaren Objektiven gehen, die viel mehr Auswirkung auf die Bildqualität haben als das Kameragehäuse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab da noch eine Frage: Ich habe leider auch gesehen, dass es relativ wenig Objektive für die Sony gibt. Zudem sind diese sehr Teuer.
 
Und was ist jetzt Deine Frage? :confused:

Die Auswahl an nativen Objektiven ist im Vergleich zu den großen DSLR-Herstellern tatsächlich noch relativ begrenzt, es gibt aber neben den preiswerten Kit-Zooms 16-50 und 55-210 auch ein paar relativ günstige Festbrennweiten von Sony (16/20/35/50) und Sigma (19/30/60).

Außerdem kannst Du per Adapter alle möglichen Objektive anderer Hersteller (manuell) nutzen, solange sie ein größeres Auflagemaß als die Sony haben.

Da musst Du halt gucken, ob Du für Deine Bedürfnisse fündig wirst, oder - falls nicht - Dich lieber bei anderen Kamera-Herstellern umschauen...

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die von dir gewünschten Objektive dabei sind ist es doch völlig egal, ob es insgesamt relativ wenige gibt.
http://hennigarts.com/sony-nex-objektive.html

Auch für eine Sony gibt's auch günstigere Objektive. Wieder die Frage - was brauchst du? Und wie hoch ist dein Budget - jetzt und in absehbarer Zeit. Leider schweigst du dich diesbezüglich aus.

Du solltest dir erst einmal darüber klar werden, was du willst.

Eine Systemkamera mit Erweiterungsmöglichkeit, was Folgekosten, mehr Gewicht und Umfang bedeutet. Falls ja, gäb's durchaus überlegenswerte Alternativen zu den Sonys, aber damit will ich dich jetzt lieber nicht noch mehr verwirren.... :rolleyes:

Oder eine gute universelle Kompakte mit festem Objektiv.

Diese Entscheidung kann dir nun einmal niemand abnehmen. Aber ich kann dir versichern, dass mit beiden super Bilder möglich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte neulich einen eigenen Vergleichstest mit der RX100III und A5100 + Zeiss 16-70mm durchgeführt. (Nur RAW Bilder) Bei guten Lichtbedingungen konnte ich bei starker Vergrößerung mit der Lupe in Aperture wirklich so gut wie keinen Unterschied erkennen. Im Direktvergleich löst die satte RX ca. 95% vs. der A5100 auf. Also völlig zu vernachlässigen wenn man bedenkt wie kompakt die RX ist. Die beste Kamera ist die, die man dabei hat und da wird oft die RX in der Tasche sein ;) Wie gesagt getestet hatte ich nur tagsüber. Letztendlich habe ich mich für die RX entschieden obwohl ich den Sucher kaum verwende. Video im XVAC S Mode ist übrigens sehr, sehr gut! Bei Portraits und Wunsch nach Freistellung würde ich sowieso eher Vollformat mit Festbrennweite A7(X) empfehlen.
 
Sorry.... schreibe immer neben der Arbeit her ;)

Gut zu wissen dass es auch preiswertere Alternativen gibt, das wäre nämlich meine Frage gewesen.

Preislich bin ich bis 800€ erstmal zu haben.
 
Video im XVAC S Mode ist übrigens sehr, sehr gut! Bei Portraits und Wunsch nach Freistellung würde ich sowieso eher Vollformat mit Festbrennweite A7(X) empfehlen...

Vollformat ist unnötig, es reicht z.B. dieses Objektiv (Sony SEL-50F18B) für 240 Euro an der A5100/6000.
Damit kann man Fotos machen, da kann die RX100 nicht mal von träumen...;)

Ich habe ja auch die RX100M2, aber die benutze ich nur bei WW und wenn ich keine Tasche dabei habe. Ansonsten kann man viel eindrucksvollerer Fotos z.B. mit einer Bridge machen. Das muss nicht gleich die FZ1000 sein, es reicht auch schon eine preiswerte kompakte P610:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1567904
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollformat ist unnötig, es reicht z.B. dieses Objektiv (Sony SEL-50F18B) für 240 Euro an der A5100/6000.
Damit kann man Fotos machen, da kann die RX100 nicht mal von träumen...;)
Dass eine lichtstarke Portrait-Brennweite ganz andere Möglichkeiten bietet ist doch klar. Aber es soll ja tatsächlich Leute geben, für die Freistellung und Portraittauglichkeit nicht unbedingt oberste Priorität haben.

Ob der Threaderöffner dazugehört und er für freigestellte Portraits lieber auf die Kompaktheit verzichtet? Da wir es nicht wissen, auch sonst nichts über seine bevorzugen Motive, wird er uns das hoffentlich noch verraten...

So wie er uns sicher auch noch verraten wird, welche Brennweiten er im Falle einer Systemkamera in absehbarer Zeit anschaffen möchte. ;)
 
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