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Stativ/-kopf Stabilität auf Stativ mit dem Tamron 150-600

Auch ein Bohnensack auf demObjektiv wird helfen.
Dann wird das ja noch schwerer
 
Schwerer, wackelt aber weniger, wenn der Bohnensack mittig liegt.
Eher einen evtl vorhandenen Haken an der Mittelsäule nutzen und den Rucksack dranhängen.
 
...ich löse über Funkauslöser aus...
Ich stelle mir gerade vor wie diese kleine Kamera mit dem grossen Objektiv so ganz ohne Unterstützung auf diesem eher wackeligen Stativ steht...
Ich würde, ähnlich wie bei einem Einbeinstativ, die linke Hand aufs Objektiv legen und den Sucher mit der Augenbraue unterstützen. Dann den Funkauslöser verwenden um jede Erschütterung zu vermeiden.

Wie oben schon geschrieben: wat mutt dat mutt!

Ich allerdings würde mich mit so einem Wackeldackel nicht länger ärgern wollen und mich auf dem Gebrauchtmarkt nach etwas stabileren umsehen!
 
Wozu Funk? Das Ding hat doch einen 2s Selbstauslöser.
Ansonsten gilt: Auslösen üben...der Schuss muss brechen..
 
Es gibt nicht wenige Wildlife oder generell Tierfotografen die fast nie ein Stativ benutzen. Insofern würd ich mich da drauf jetzt auch nicht versteifen.
Meine schönsten Bilder von Tieren sind ohne Stativ gemacht worden.

Ich kann nur einen Rat geben: WENN man ein Stativ nutzt, dann sollte das System (damit meine ich Kamera/Objektiv, Kopf und Stativ) wirklcih aufeinander abgestimmt sein, sonst kann man sich das ganze auch sparen. Siehe Problem hier im Thread.
Wenn das Geld nicht da ist, Freihand arbeiten.

Ansonsten gibts auch für 200-250 Euro schon gute Stative mit Kopf die auch meine A7RV und 200-600mm gut tragen, ohne dass der Kugelkopf irgendwie absackt. Sirui ist da wirklich in Ordnung was Preis/Leistung angeht.
 
Der TO hat doch nichts von einem verwackeln geschrieben sondern nur daß sich die Kamera ganz langsam in Richtung Objektiv neigt.
Er kann natürlich jetzt ein anderes teureres Stativ kaufen, aber was sollte das ändern?
So wie es beschrieben wird ist klar die Friktion am Kugelkopf zu gering um das Objektiv zu fixieren.
Also.........anderer Kopf.
 
@entropist
Meistens sind Kugelköpfe die in Verbindung mit einem Set gekauft werden schon aufs Stativ abgestimmt und andersrum. D.h. es ist schon davon auszugehen dass es wenig Sinn macht einen Kugelkopf der z.b. 30kg hält auf ein Stativ zu bauen dass "nur" 10kg hält. Du weißt was ich meine.
Kann gut gehen, aber meistens ist dass keine gute Idee.
 
Klaro.
Nur bei den meisten Stativen, und ziemlich sicher auch bei einem 120.- K+F, lässt sich die Mittelsäule an- oder abschrauben, zusammen- oder ausfahren, oder mindestens die Beine ein- oder ausfahren, bzw. sich deren Winkel i.d.R. mehrstufig justieren.
 
Forenklassiker, Hauptsache Neukauf :ugly:
Stativ (und wahrscheinlich auch Kopf, wenn das als Kombo verkauft wird) sind auf 10kg ausgelegt. Beine können wohl eher mehr ab. Und wenn es da wackelt, dann für die paar Einsätze im Jahr vielleicht nicht alle Segmente auf Anschlag ausfahren ? Kommt wohl keinem in den Sinn. Ebensowenig die Geschichte mit der Kopflastigkeit. Leseverständnis aus der Abteilung "Weia".

Die Kombo obendrauf bringt mal gerade 3 (drei) Kilo auf die Waage. Wie war das gleich noch mit nicht in Balance / austariert und den ollen Hebelwirkungen ?
Einzig vernünftiger Vorschlag war, längere Platte zu verwenden, um den Schwerpunkt verlagern zu können. Überwiegender Rest der 'Ratschläge' für die Tonne. Mehr Gewicht aufs Objektiv ? Ernsthaft ? Mehr Gewicht an Kamera wäre der Preis gewesen ....

Jeeeez.
 
wenn ich sehe was dafür bezahlt wurde, denke ich 120€ nicht als Billigzeug🤔
:ROFLMAO: Für ein Stativ, und noch dazu mit Stativkopf, sind 120 Euro nicht billig, sondern nichts. Stabile Stative, die deine Kombi sicher halten und gewichtsmäßig noch tragbar sind, kosten ab knapp 400, die lustigen Angaben "bis 12kg" etc. kannst du bei fast allen Herstellern in die Tonne treten.

Kugelköpfe, die wenig bis kaum nachnicken (das ist das Senken, das du beschreibst), liegen nicht unter 250. Da sind wir jetzt aber in der unteren Mittelklasse, gell? ;)

Ein Problem kann noch sein, dass du die Kamera montierst und nicht die Kamera-Objektiv-Kombination an der Stativschelle des Objektivs befestigst. Dein 150-600 ist schließlich nicht nichts, sondern hat neben einigem Gewicht auch noch lange Brennweite am langen Ende, da siehst du jedes Nachnicken besonders gut. Für solche Brennweiten brauchst du schon ein wirklich stabiles Stativ.
 
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