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PLZ AT... Stammtisch in Wien

Danke für den Link!

Und weil abacus schon gefragt hat, aber nicht gerade berauschend viel Resonanz kam: Interesse an einem Fotostammtisch in nächster Zeit?


Wie wäre es mit einem kurzen Meeting zuvor, sommerlich angepasst auf der
Kreta (!) und nach einer kleinen Stärkung beim Tichy weiter zum Schwabl …
Kreta, das heut fast schon unbekannte Wien.


abacus
 
Get a move on !

Leutln, so geht do nix weida, tote Hos'n überall ?
Sommertreff? Wie wäre es damit?

z.B. special feature

- Arsenal
- Aspanggründe Restgstett'n vor der Bebauung
- St.Marxer Friedhof
- Linienwall, letzter Rest
- das Sünnhof- und das Rasumovskyviertel
- letzte Gstettn



abacus
 
Servus!

Ich wäre auch mal wieder dabei.

Zu den Linienwallresten, mir wären da vier Standorte bekannt.


es sind die in 1030 im Bereich Anton-Kuh-Weg / Maiselgasse in der
Stadtwildnis gemeint, Nähe Schwabl (Vorsicht Tretminen da Hunde -
auslauf).


abacus
 
es sind die in 1030 im Bereich Anton-Kuh-Weg / Maiselgasse in der
Stadtwildnis gemeint, Nähe Schwabl (Vorsicht Tretminen da Hunde -
auslauf).


abacus

Macht Sinn.

Eine historische Innenstadtrunde mit anschließendem Essen beim 12-Apostelkeller oder Esterhazykeller käme mir auch in den Sinn. Denke ich kann da einiges beitragen was historisch kuriose Fotospots anbelangt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss gestehen, dass mir die Wiederbelebungsversuche toter Pferde nicht sooo viel Spaß macht.

Früher haben sich die Forenten gedrängt, einander persönlich gegenüberzusitzen und die aktuellsten Errungenschaften - von Fotos über Kameras bis Bücher zu zeigen. Heute kommt auf drei Aufrufe nicht mal mehr ein "Schmecks!".

Sollten sich noch wenigstens fünf andere Interessenten finden, so bin ich dabei. Ich würde gerne die eine oder den anderen treffen. Aber mir den Mund fusselig zu reden, um andere Mitglieder zu begeistern, die "eigentlich eh nicht wollen", ist nicht mehr.
 
Früher haben sich die Forenten gedrängt, einander persönlich gegenüberzusitzen und die aktuellsten Errungenschaften - von Fotos über Kameras bis Bücher zu zeigen. Heute kommt auf drei Aufrufe nicht mal mehr ein "Schmecks!".

Vielleicht liegt es ja daran, dass die Faszination an der Fotografie in den letzten Jahren massiv gesunken ist? Auch ich empfinde die Fotografie mittlerweile eher als Pflicht denn als Kür. Die Kamera ist zwar meist dabei, aber die Menge geschossener Fotos hält sich mittlerweile in sehr engen Grenzen. Kann mitunter passieren, dass ich nach einem Tagesausflug gerade mal mit 15 Aufnahmen nach Hause komme.

Aber zum Thema: am Stammtisch war ich bislang noch nie, bei Foto-Treffen war ich doch einige Male mit von der Partie. Könnte mir vorstellen, dass ich auch wieder mal bei einem echten Foto-Treffen dabei wäre. Aber daran scheint ja mittlerweile noch weniger Interesse zu bestehen.

Und Covid19 tut wohl auch das Seine, um den einen oder anderen Forenten von Stammtischen abzuhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eh, meine 5D hat die letzten nennenswerten Fotos in Venedig gemacht. Liegt aber auch daran das ich eher eun Stubenhocker bin und kaum auf Urlaub fahre. Jetzt wieder Grado, aber das wird nicht viel anders aussehen wie die letzten Jahre und da gibt es schon genug Fotos. Und 2x mit der Bahn unterwegs. Da muß die G16 bzw Handy reichen.
 
Vielleicht liegt es ja daran, dass die Faszination an der Fotografie in den letzten Jahren massiv gesunken ist? Auch ich empfinde die Fotografie mittlerweile eher als Pflicht denn als Kür. Die Kamera ist zwar meist dabei, aber die Menge geschossener Fotos hält sich mittlerweile in sehr engen Grenzen. Kann mitunter passieren, dass ich nach einem Tagesausflug gerade mal mit 15 Aufnahmen nach Hause komme.

Und Covid19 tut wohl auch das Seine, um den einen oder anderen Forenten von Stammtischen abzuhalten.

Ich sehe es auch so (Covid19). Und das Interesse an der Fotografie ist allgemein (ich glaube aufgrund der Fotoinflation) gesunken.
Dazu kommt in meinem speziellen Fall noch dazu, dass ich an meinem eigenen
(oft viel zu hohen) Anspruch scheitere.
Ich möchte nur noch die "genialen" Fotos machen und bin dann oft vom (durchaus gutem) Ergebnis enttäuscht, weil es eben nicht perfekt war.

Diese Art zu denken verleidet mir im Moment die Fotografie und ich weiß nicht, wie ich da raus komme :ugly:

LG
Peter
 
Auch ich empfinde die Fotografie mittlerweile eher als Pflicht denn als Kür.

Und das Interesse an der Fotografie ist allgemein (ich glaube aufgrund der Fotoinflation) gesunken.
Dazu kommt in meinem speziellen Fall noch dazu, dass ich an meinem eigenen
(oft viel zu hohen) Anspruch scheitere.
Ich möchte nur noch die "genialen" Fotos machen und bin dann oft vom (durchaus gutem) Ergebnis enttäuscht, weil es eben nicht perfekt war.

Diese Art zu denken verleidet mir im Moment die Fotografie und ich weiß nicht, wie ich da raus komme :ugly:

^Ich kann wärmstens empfehlen auf digitales Mittelformat umzurüsten, solange das fotografische Hauptinteresse nicht die Vogel- bzw. Sportfotografie ist. Das war zumindest in meinem Fall eine völlig neue Erfahrung, die mir ganz sicher auch in Zukunft noch mehr Freude bereiten wird.
 
^Ich kann wärmstens empfehlen auf digitales Mittelformat umzurüsten..

Das wäre bei mir der defintiv falsche Weg.
Eher geht es in die Richtung leichterer Kameras. Bei mir ist es daher als Zweitkamera eine EOS RP geworden. Die kann dann öfter dabei sein. Allerdings muss zuerst meine Augenverletzung ausheilen (ich habe mir einen Netzhautriss + Ablösung zugezogen gehabt)
 
Dazu kommt in meinem speziellen Fall noch dazu, dass ich an meinem eigenen (oft viel zu hohen) Anspruch scheitere.
Ich möchte nur noch die "genialen" Fotos machen und bin dann oft vom (durchaus gutem) Ergebnis enttäuscht, weil es eben nicht perfekt war.

Da bin ich wohl genau das Gegenteil: Mein Ansprüche werden immer geringer. Dazu kommt, dass die Bildverbesserungsengine am TV so verdammt gut ist, dass dort mindestens 90% der Fotos 'out-of-cam' super aussehen. Und am "genialen" Foto bin ich schon lange nimmer interessiert.

Aber wie gesagt: sollte es noch irgendwann mal ein Fototreffen geben und wenn mich die Location auch nur irgendwie reizt, wäre ich dabei. Stammtisch? Eher nein.
 
...
Ich möchte nur noch die "genialen" Fotos machen und bin dann oft vom (durchaus gutem) Ergebnis enttäuscht, weil es eben nicht perfekt war.

Diese Art zu denken verleidet mir im Moment die Fotografie und ich weiß nicht, wie ich da raus komme :ugly:

Das kenne ich, mir gehts immer wieder ähnlich. Nicht immer, aber doch hin und wieder.

^Ich kann wärmstens empfehlen auf digitales Mittelformat umzurüsten, solange das fotografische Hauptinteresse nicht die Vogel- bzw. Sportfotografie ist. Das war zumindest in meinem Fall eine völlig neue Erfahrung, die mir ganz sicher auch in Zukunft noch mehr Freude bereiten wird.

Hm, ob neues Spielzeug da wirklich hilft? Wenn, dann aber wohl eher was "Einfacheres", also entweder eine kleineren, leichtere Kamera oder gar eine ältere, analoge Kamera. Oder man zieht nur mit einer Festbrennweite los. Oder nur eine Festbrennweite für die analoge Knipskiste.
Aber das muss wohl jeder für sich herausfinden, da ticken wir wohl alle anders.

Zum Thema Stammtisch: wann wollen wir wieder? Bernhard, wann wirst wieder soweit gesund sein? (übrigens, gute Besserung!). Wobei wir auch, wie früher, knipsen gehen können und abschließend wo einkehren :)
 
Das wäre bei mir der defintiv falsche Weg.
Eher geht es in die Richtung leichterer Kameras. Bei mir ist es daher als Zweitkamera eine EOS RP geworden. Die kann dann öfter dabei sein. Allerdings muss zuerst meine Augenverletzung ausheilen (ich habe mir einen Netzhautriss + Ablösung zugezogen gehabt)

Die RP ist genial, hab sie, natürlich ganz uneigennützig, vor 2 Jahren meiner Freundin geschenkt. In Kombination mit dem 35er /1.8 IS eine schöne „Immerdabeilösung“, bei größeren Städtetrips ist zusätzlich das 24-240er (mit Handgriff) sowie das 16er /2.8 im Rucksack.

Gute Besserung deinem Auge Bernhard!

Oder man zieht nur mit einer Festbrennweite los.

Mit diesem Gedanke hab ich mich inzwischen gut angefreundet. Bin zu >80 % nur mit einem Objektiv an der Fuji unterwegs, im Tiergarten mit dem 100-400 oder 400er, ansonsten mit dem GF 50 /3.5 (Crop-Faktor 0.79). Letzteres kann wie ich finde aufgrund des immensen Crop-Potentials beinahe 2-3 Festbrennweiten ersetzen.
 
ein Feature-Thema wäre "drunt im Erdberger Mais", die letzten Reste der
ursprünglichen Bebauung und Nutzung, die letzten Gstett'n, Abschluss beim
wohlbekannten Schwabl …

Doblerhofstraße, Hallergasse, Eckbereich Modecenterstraße/Erdberstraße,
Bereich Linienwallrest, viel mehr ist da nicht erhalten. Kein wirklich attraktives
Stadtbild-Thema und deshalb nahezu vollkommen unbeachtet, aber dennoch
ein Zeitdokument. Ich gebe mir manchmal den Weg von der Endstation der
U3 auf dem Weg unter der Kirche, Bleriotgasse, Ravelinstraße … Kopalgasse
quer durch zu den benannten Bereichen und schaue mir den Stadtbildwandel
in diesem Teil von Wien so zwei bis drei Mal in Jahr an, Weglänge ca. 5,5 km.
Geht auch kürzer.


abacus
 
Die RP ist genial, hab sie, natürlich ganz uneigennützig, vor 2 Jahren meiner Freundin geschenkt. In Kombination mit dem 35er /1.8 IS eine schöne „Immerdabeilösung“, bei größeren Städtetrips ist zusätzlich das 24-240er (mit Handgriff) sowie das 16er /2.8 im Rucksack.

Eigentlich hatte ich die EOS RP nur als Ersatz der kompakten EOS 100D zu verwenden, aber eigentlich benötige ich nicht mehr als die RP. Eventuell dazu noch das 24mm oder 35mm und das günstige, leichte RF 100-400mm dazu und die 5D IV muss gehen.

Gute Besserung deinem Auge Bernhard!
Danke!
 
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