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Stativ/-kopf Stativ für Nikon D300s mit 500er Tele

Mats67

Themenersteller
Hallo zusammen !

Ich bin auf der Suche nach einem Stativ, bisher hatte ich noch keines im Einsatz.

Geplante Einsatzorte sind über die Welt verteilt, von britischen Inseln bis Fotosafari in Indien (oder anderen Regionen).

Gerade bei solchen Fotosafaris ist z.B. bei Jeepfahrten nur die Verwendung von Einbeinstativen möglich, hingegen im Camp oder
anderen Orten ein Dreibein unproblematisch einsetzbar.
Deswegen habe ich meine Suche auf Dreibeinstative mit Umbaumöglichkeit zum Einbeinstativ fokussiert.

Kameratechnisch kommt derzeit eine Nikon D300s mit dem Tele Sigma 50-500 OS zum Einsatz, welche zusammen ca. 3 kg wiegen.
Einen Batteriegriff habe ich bisher nicht im Einsatz.
Dennoch sollte das Stativ bei diesem Equipment vielleicht nicht unbedingt schon an seine Grenzen stoßen, sofern möglich.
Bisher habe ich diese Kombination in Kenia auf einer Fotosafari unter Einsatz von Bohnensäcken verwendet.

Weitere Anforderungen an das Stativ sind:
- Stabilität (selbst redend)
- geringes Packmaß (Transport, z.B. Flugzeug - Handgepäck)
- möglichst geringes Gewicht
- an meinen Rucksack (Lowepro Flipside 400 AW) anbringbar
- Budget bis ca. 400 Euro (wenn möglich)

Auf meiner Suche bin ich auf folgende Stative gestoßen, die Preisunterschiede sind mir bekannt:

Giottos Vitruvian VGR8255+MH5310-630 Karbonstativ inkl. Kugelkopf, integriertes Einbeinstativ (max. 4 kg, 157 cm max. Auszugshöhe)

TRIOPO Stativ-Set TRAVELER MT-128 oder MT-228 und Kugelkopf B-2 bzw. B-3 (max. 6 bzw. 12 kg, 146 cm max. Auszugshöhe) (Achtung: IE besser geeignet als Firefox)

Bilora Twister Pro TC 254 (max. 6 kg, 157 cm max. Auszugshöhe)

Benro C2681TB1 (max. 12 kg, 167 cm max. Auszugshöhe) (deutsche Seite benro.de hat nur Informationen im pdf-Format)

Bisher habe ich im (Fach-)Handel nur das Benro finden können, jedoch nicht mit meiner Kombination ausprobiert.

Da ich, wie eingangs erwähnt, überhaupt keine Erfahrungen vorweisen kann, hoffe ich auf Eure Meinungen/Empfehlungen/usw.,
z.B. welchen Durchmesser das Stativbein im untersten Segment haben sollte und wie die maximale Belastung zu interpretieren ist.

Noch zu meiner Person: 1,75 m groß (oder klein)

Vielen Dank,
Mats
 
Nabend.
auch wenn ich mir jetzt wieder den allgemeinen Zorn zuziehe. Ich fürchte für deine effektiven 750mm Brennweite die du da spazieren trägst suchst du in der falschen Stativklasse.

Es wird für deine Anforderungen eher auf mehrere Stative hinauslaufen. Ein Einbein, ein grosses Dreibein und ein Reisedreibein.

Wahrscheinlich wird es jetzt noch ne Weile Rückzugsgefechte geben und glauben wirst du das wahrscheinlich auch nicht, aber über kurz oder lang wirst du dort enden. Denn wenn du für Fotosafaries um die Welt reist meinst du es ja ernst mit dem Hobby und wirst lange genug dabei bleiben.

Den folgenden Artikel möchte ich dir noch wärmstens ans Herz legen:

http://www.bythom.com/support.htm

Gruss ede
 
Nabend.
auch wenn ich mir jetzt wieder den allgemeinen Zorn zuziehe.
...ich "befürchte" ja. :eek: ;)

Ich fürchte für deine effektiven 750mm Brennweite die du da spazieren trägst suchst du in der falschen Stativklasse.
Das sehe ich ähnlich - aber vielleicht nicht grundsätzlich so.
Für ein 500er muss aber durchaus was "Ordentliches" her - TOP muss aber nicht gleich sein.

Es wird für deine Anforderungen eher auf mehrere Stative hinauslaufen. Ein Einbein, ein grosses Dreibein und ein Reisedreibein.
Das sehe ich genau so.

...aber über kurz oder lang wirst du dort enden.
Davon bin auch ich überzeugt.

Denn wenn du für Fotosafaries um die Welt reist meinst du es ja ernst mit dem Hobby und wirst lange genug dabei bleiben.
Eben.

Soooo viel dazu... :cool:
(Ein klein wenig Unterstützung vor der großen Schlacht kann imho nämlich nicht schaden.)

Dennoch auch ein klein wenig "Gegenwehr"...

...für den Anfang kann man durchaus auch mit einer "budgetschonenderen" Variante beginnen.

Aber die "eierlegende Ihr-wisst-schon" - gibt es nicht.

(Dass man früher oder später bei "siehe oben" landet, zeigen die Erfahrungen eben deutlichst.)

Ich selbst habe eine wie von Dir, Mats, gesuchte Lösung nie selbst ausprobiert...

...aus diversen Gründen...(und weil imho in - für mich - "akzeptabel" nicht existent)

...vor Kurzem war ich aber mit einem User aus dem Forum zusammen im Kölner Zoo, welcher auch diese "Einbein-aus-Dreibein-Variante" nutzt.

So ganz praktikabel sah mir das nicht wirklich aus...

...denn das ist ja dann immer eine gewisse "Combo aus Mittelsäule und Bein vom Dreibein". :rolleyes:

EDIT: Sowas hier wäre eher praxistauglich. Aber für ein 500er...hmm...:)

---> Soweit ich weiß, gibt es nämlich keine Lösung, wo der Stativteller/Stativkopf dann direkt auf das "Einbein" kommt, sondern es ist eben diese Combo aus Mittelsäule und einzelnes Bein...

...das ist in Summe (für die Situationen "brauche ich grad nicht") viel zu lang und imho eben unpraktikabel.

Ein "vernünftiges" Einbein kann sowas imho nicht ersetzen.

(Lasse mich aber natürlich gern eines Besseren belehren.)

Ich meine, dass es sich dabei um ein Benro-Stativ gehandelt hat, sicher bin ich aber nicht.

Lange Rede - kurzer Sinn:
Schaue Dir für Dich die passenden Stative aus...
...und lass Dir dafür auch ruhig Zeit. (braucht es auch)

Es muss nicht immer gleich ein Gitzo o.ä. sein.
Es muss auch nicht immer Carbon sein.

Schaue Dir u.a. den obigen Link mal an, nutze die Suchfunktion, die Dir im Zubehör-Bereich eine große Menge lesenswerten Stoff bietet.

Und wenn Du das alles durchhast, dann kann Dir hier bzgl. konkreteren Fragen "auf der Zielgeraden" sehr gut geholfen werden.

Bevor Du aber so weit bist, tust Du Dir wahrscheinlich einen deutlich größeren Gefallen mit Eigenrecherche als mit der hier bestimmt zeitnah startenden "Diskussion"
. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich will mich mal kurz fassen:

Gerade wegen den Umbauwünschen und speziell wegen der Anbringung im Auto (Safari): mein QuadroPod-Stativ von Novoflex (Ausführung Carbon, 4-Segment-Beine ... s. pdf mit Anwendungsbeispielen auf deren Firmenhomepage); für das Einbein sollte man sich noch zusätzlich bei Novoflex für 25 Euro ein Adapterstück 1/4 innen auf 3/8 außen für den Kopf drehen lassen (steht so nicht im Katalog) und dann anstelle des "Tellers" aus Kunststoff benutzen, finde ich stabiler. Das Einbein trägt mein 400er am 2.0 Crop sicher (alsp 800 mm Bildwinkel KB), sollte also auch Dein 500er am 1,5er Crop schaffen.
Budget lasse ich mal außen vor (mit Alu kann man ca. 100-150 Euro sparen); Handgepäck ? Das Stativ wird komlett zerlegt und kommt zwischen die Wäsche in den Koffer.

Meine anderen ("mehrere") Stative stehen seitdem in der Ecke.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich gilt, dass 95% aller Stative die ganzen Kamera-Stativkombis locker halten. Es geht bei Stativen, wie so oft schon erwähnt, aber um mehr, als dem reinen halten. Ein Einbeinstativ will am Körper geklemmt werden. Hierzu muss auch mal seitlich Druck aufgebaut werden mit dem Knie und das Stativ darf sich dann nicht wie ein Langbogen biegen. Genauso wichtig ist die Schwingungsdämpfung, hervorgerufen durch das richtige Material und den richtigen Fuss.

Ich bin da auch eher ede's Meinung, dass man sich mehrerer Stative widmen sollte, angefangen bei einem Einbein! Es ist das mit Abstand universellste STativ. Der User winsoft, der mittlerweile hier nciht mehr aktiv ist, wurde oft belächelt, da er schon doktrinhaft seine Einbeine verteidigte. Heute gebe ich ihm zum Großteil Recht! Langzeitbelichtungen kriege ich zwar auch noch nicht hin, aber ich schaffe es ohne Anlehnen meines Körpers oder des Statives etwa 3 Blenden auszugleichen und das nicht nur in der normalen Bildansicht, sondern auch in der 100%-Ansicht. Die 100%-Ansicht wird oft verrufen, aber nur wenn es auch hier scharf ist und keine Mikroverwackler vorhanden sind, dann wirkt ein Bild absolut knackig.

Ich habe mich für eine größere Investition entschieden und mir die Kombi aus Gitzo GM5541, Monostat-Fuss und RRS MH-01 gekauft. Beim Kopf wäre ein Kugelkopf sicherlich ebenso brauchbar! 1/100s schaffe ich mit 300mm am Crop IMMER, 1/80 kommen dann schon Mikroruckler vor, aber noch im vertretbaren Maße. Die ersten Versuche mit 420mm am Crop zeigten, dass ich hier 1/125 sehr gut gehalten bekomme. Das ist schon wirklich sehr viel wert!!! Die Kosten waren vergessen, als ich alles zusammen das erste Mal benutzte! Durch "Gebraucht"-Käufe habe ich übrigens nicht die vollen ca. 600 Euro bezahlt. Gerade das große GM5541 kann man als wahres Schnäppchen bekommen.

Als Dreibein hatte ich das Berlebach MaxiMini. Ich habe es zugunsten des GM5541 verkauft und habe keine Woche später bemerkt, dass es mir fehlt!!! Ich werde so schnell wie möglich ein kleines Stativ wieder in meine Fototasche holen. Dieses Mal aber wohl ein normales Mini, das reicht mir persönlich aus.

Als Empfehlung für deine 400 Euro wäre meine Empfehlung somit folgende:

-Feisol CM1471 (es ist für den Preis der eigentliche Preis-Leistungs-Sieger!!!)
-Berlebach Mini/Berlebach MaxiMini
-oder wenn Gewicht nicht sooo eine Rolle spielt ein Berlebach Report 7003/1002. Sind nochmals stabiler...

Bei diesen zwei Stativen bist du sehr gut aufgestellt und merkst dann über die Zeit, was dir dann wirklich noch fehlt...

Wichtig ist, dass ein Stativ nicht lästig wird, denn dann wird es auch benutzt und gerne mitgenommen. So eine Bastellösung mit Mittelsäule=Einbein oder solch ein Quatsch wird dich auf Dauer nur frustrieren!

LG
 
... zumindest beim nicht gerade billigen Novoflex QuadroPod ist es (das anpassbare Monopod) ein ganz "normales" Stativbein und keine

"... Bastellösung mit Mittelsäule=Einbein oder solch ein Quatsch wird dich auf Dauer nur frustrieren! "

Ansonsten stimme ich Dir natürlich zu:

"Wichtig ist, dass ein Stativ nicht lästig wird, denn dann wird es auch benutzt und gerne mitgenommen."

Deshalb habe ich mir ja das Quadropod gekauft, da ich auf eine Reise eben keine drei Stative mitnehmen kann/will. So habe ich "in Einem" ein (oder 4x) Einbein, ein Boden(Makro)stativ, ein Autoscheibenstativ und (mit der Basis QP-V) ein Dreibein (und je nach Gewicht des Objektivs bzw. dem Bildwinkel auch ein "Vierbein").

Heute wieder mal Graffitis fotografiert, Stativ als Dreibein mit Weitwinkelzoom und Getriebeneiger und schnell umgebaut als Zweibein mit Anlehnfunktion (über Minilegs) für Makros direkt an der Mauer.


Nachtrag:
"... sondern auch in der 100%-Ansicht. Die 100%-Ansicht wird oft verrufen, aber nur wenn es auch hier scharf ist und keine Mikroverwackler vorhanden sind, dann wirkt ein Bild absolut knackig"
- das gilt nur, wenn man das Bild beschneiden muss; man vergegenwärtige sich mal, welcher Bild(ausschnitts)fläche diese 100% wirklich entsprechen; kann man das Bild von der Größe ooc verwenden (weil man per 100%-Sucher das Bild gleich wie gewünscht "komponieren" konnte), dann ist die 100er-Lupe nur für einige EBV-Schrittre wichtig (z.B. Artefaktkontrolle beim Schärfen), ansonsten aber unnötige Arbeit.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Letzteres sehe ich mittlerweile ganz anders. Nur wenn es wirklich bis ins kleinste Detail unverwackelt ist, ist ein Bild wirklich knackig...dies fällt aber nur auf, wenn man es einmal bemerkt hat und dauerhaft drauf achtet...
 
... also ich brauche in Lightroom nicht die 100%-Ansicht, um beim Durchmustern die Unscharfen rauszuschmeißen (dass die mir scharf erscheinenden dann auch in der 100%-Ansicht ... nun, das ist logisch); ich finde, man macht sich sonst wirklich zu viel Arbeit.

Ich finde aber, die Kunst ist es, solche Entscheidungen an der Kamera ohne PC-Monitor zu treffen. Ich mustere da sicherheitshalber nicht aus, weil bei Sonne ohne EVF-Sucher kaum ein Kameramonitor dazu geeignet ist, schnell (!) eine sichere Entscheidung zu treffen (in die 10er oder 14er-Lupe zu gehen und im Bild herumzuzoomen, dauert in der Praxis oft viel zu lange).
Also treffe ich an der Kamera nur die Entscheidung, ob ich ein Bild wenn möglich zur Sicherheit nochmal mache (betrifft z.B. Freiland-Makros).
Daher meine Abneigung gegen die 100%.

Und zur Schärfe beim Betrachten. Am PC-Monitor mag das noch sichtbar sein, spätestens im Druck, im komprimierten Webgalleriebild und in der Beamer-Projektion oder am Flachbild-TV wird es schwierig, diese "knackscharfe Schärfe" dann auch 1:1 hinüberzuretten. Das macht ganz schön viel Aufwand.
(anders ist es bei Fineprint-Ausdrucken oder hochwertigen Buchpublikationen, allerding glaube ich, dass sich das bei vielen nur im Promillebereich bewegt)

M. Lindner
 
...als mit der hier bestimmt zeitnah startenden "Diskussion".....

Ich bin baff erstaunt:), dass die von ede und dir befürchtete 'Grabenschlachten' bisher ausgeblieben sind und die Diskussion hier eine unerwartete Wendung in Richtung "Definition von verwackelungsfrei" genommen hat.

Vorschläge à la CM-1471 und Mini/Maximini würden ja noch sinnvoll erscheinen, aber wenn
du für Fotosafaries um die Welt reist meinst du es ja ernst mit dem Hobby und wirst lange genug dabei bleiben.

dürften schwergewichtige Stative eher weniger eine Chance haben.... aber leicht und stabil ist eher in hohen Preisregionen anzusiedeln...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
... also ich brauche in Lightroom nicht die 100%-Ansicht, um beim Durchmustern die Unscharfen rauszuschmeißen (dass die mir scharf erscheinenden dann auch in der 100%-Ansicht ... nun, das ist logisch); ich finde, man macht sich sonst wirklich zu viel Arbeit.

Ich finde aber, die Kunst ist es, solche Entscheidungen an der Kamera ohne PC-Monitor zu treffen. Ich mustere da sicherheitshalber nicht aus, weil bei Sonne ohne EVF-Sucher kaum ein Kameramonitor dazu geeignet ist, schnell (!) eine sichere Entscheidung zu treffen (in die 10er oder 14er-Lupe zu gehen und im Bild herumzuzoomen, dauert in der Praxis oft viel zu lange).
Also treffe ich an der Kamera nur die Entscheidung, ob ich ein Bild wenn möglich zur Sicherheit nochmal mache (betrifft z.B. Freiland-Makros).
Daher meine Abneigung gegen die 100%.

Und zur Schärfe beim Betrachten. Am PC-Monitor mag das noch sichtbar sein, spätestens im Druck, im komprimierten Webgalleriebild und in der Beamer-Projektion oder am Flachbild-TV wird es schwierig, diese "knackscharfe Schärfe" dann auch 1:1 hinüberzuretten. Das macht ganz schön viel Aufwand.
(anders ist es bei Fineprint-Ausdrucken oder hochwertigen Buchpublikationen, allerding glaube ich, dass sich das bei vielen nur im Promillebereich bewegt)

M. Lindner

Du missverstehst mich. Bilder wirken auch so scharf, ja. Aber dieser absolut knackige und lebendige Eindruck stellt sich für MEIN Sichtempfinden erst ein, wenn auch Mikroverwackler absolut minimiert wurden. Gerade bei sehr feinen Dingen wie z.B. Tierfell wirkt sich dies maßgeblich aus!

Für 10x15 kann ich auch Bilder mit 1/50 Freihand bei 300mm machen und sie wirken "scharf"...
 
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