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Stativgewindeadapter entfernen

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Themenersteller
Mein gebrauchter Kugelkopf kam mit montiertem Adapter 1/4 auf 3/8. Den wollte ich demontieren. Einen gut passenden (dachte ich) Schraubendreher angesetzt und - knack - ist der Steg abgebrochen. Sch.....!

Wie bekomme ich den Rest jetzt raus? Hat einer von euch schon mal dieses Problem gehabt?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Der Vorbesitzer hatte den Einsatz übrigens mit Loctite fixiert:mad:
Also muss ein 3/8”-16 UNC Gewindeschneider her
 
Erstmal vorsichtig ausbohren. Oder in einem Metallbaubetrieb wasin die Kaffekasse schmeissen und nett fragen.
 
Hitze könnte das Loctite wieder lösen.
Also Schraube mit Kontermutter in das Gewinde und dann
die Schraube erhitzen , mit Flamme wäre gut , und dann
hoffen das es sich löst.
 
Loctite 243 ist bis 150°C einsetzbar. Wenn alles aus Metall ist, würde ich es auf 170-200°C erwärmen und dann nochmal mit einem Schraubenzieher versuchen (es sieht so aus, als wäre vom Schlitz noch was übrig). Wenn der Kopf aus Alu ist, hat man noch den Vorteil, dass es sich stärker ausdehnt als der Gewindeeinsatz.

Dicke Handschuhe nicht vergessen.

Eine 1/4" Schraube mit Kontermutter in den Einsatz drehen ist auch gut. Es würde aber schon reichen, wenn die Schraube z. B. mit einer Hülse nur auf dem Adapter aufliegt, beim festziehen bzw. zurückdrehen könnte sich der Einsatz lösen, solange das 3/8" Gewinde durchgängig ist.

Ist die Stelle von der Rückseite her zugänglich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn kein Kunststoff in der Nähe ist, versuche die Gewindesicherung mit ein paar Tropfen Aceton aufzuweichen. Vielleicht opfert Deine Lady auch etwas Nagellackentferner.
 
... und/oder es nach entsprechender chemischer, thermischer etc. Vorbearbeitung mit einem Linksausdreher versuchen. Jede gute Metall- oder Autowerkstatt hat sowas.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die Tips, da werde ich mal was ausprobieren. Da nach oben hin alles geschlossen und unzugänglich ist, der KK nicht zerlegt werden kann, wird das etwas knifflig werden.
 
das Problem ist das der Gewindeeinsatz fest gebacken ist

zum lösen erwärmen , Acethon ist auch ne gute Idee

dann kräftigen Schlag auf den Einsatz u vrsuchen zu lösen

evntl. mit Dorn aufschlagen
 
Da nach oben hin alles geschlossen und unzugänglich ist, der KK nicht zerlegt werden kann, wird das etwas knifflig werden.

Bist Du sicher?
Dreh mal in das Gewinde eine Schraube rein oder befestige daran eine Schnellwechselplatte und dann drehst du die Klemmschraube des Kugelkopfes ganz raus. Nun ziehst du an der Schraube/Schnellwechselplatte. Normalerweise lassen sich so die meisten Kugelköpfe zerlegen.

Gruß Herbert
 
Eine 1/4-Schraube mit Zweikomponentenkleber in den Adapter geklebt, aushärten lassen, alles rausdrehen.
Loctite, ich glaub es baggert.
(Ein Argument mehr gegen Gebrauchtkauf)
 
Das Problem liegt, dem Foto nach, nicht an Loctite, sondern an dem Pfuscher, der versuchte
den Gewindeeinsatz mit einem Schraubendreher nicht ausreichender Klingenbreite heraus zu drehen.
 
Loctite, ich glaub es baggert.
(Ein Argument mehr gegen Gebrauchtkauf)

Ich habe auf den kleinen Stativansätzen mit 1/4" auch 3/8" Zoll Adapter mit Loctite drauf festgeklebt. 1.) Ich habe keine Köpfe mit 1/4" Ansatz und 2.) war es mir zu blöd, den Adapter jedes Mal aus dem Kopf wieder rausfrimmeln zu müssen, denn komischerweise löst sich eher der Adapter vom Stativ, als der Kopf vom Adapter. Ich find Loctite super, würde mich aber auch ärgern, wenn es beim Gebrauchtkauf unerwähnt bleiben würde und man vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
 
Das Problem liegt, dem Foto nach, nicht an Loctite, sondern an dem Pfuscher, der versuchte
den Gewindeeinsatz mit einem Schraubendreher nicht ausreichender Klingenbreite heraus zu drehen.

Im Nachhinein weiß ich, der Pfuscher ;), dass der Schraubendreher zu breit(!) und zu dick(!) war. Ich hätte eine Klingenbreite wählen sollen, die bis ganz unten in den schmaleren Teil des Schlitzes ( = Breite Außengewinde) reicht, anstatt nur oben im Bereich der Bördelung zu greifen. Ob es dann gereicht hätte, die Haltekraft des Loctite zu überwinden, ist eine andere Sache.

jedenfalls erfolgt langfristig die Umrüstung auf nur ein Gewinde. An den vorhandenen Stativen werden die 1/4"-Schrauben mit Adaptern ausgestattet. Muss nur noch solche ohne Bördelung und evtl. oben geschlossen finden. Die werden dann erst mal mit Bienenwachs als leichtem Schraubensicherungsmittel verklebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm mir den Pfuscher nicht allzu übel, denn so böse war es nicht gemeint. :)

... nur als deutlicher Hinweis, dass an Verbindungselementen von Präzisionsinstrumenten nicht mit Werkzeugen des Land- oder Baumaschinenbaus gewerkelt werden sollte. :)


Einige Stative haben als Verdrehsicherung für die Köpfe von unten einschraubbare Gewindestifte (oft auch Madenschrauben genannt).

Schau mal, ob das etwas für Dich ist ...

https://www.manfrotto.de/gewindeadapter-1-4-auf-3-8
 
Zuletzt bearbeitet:
An den vorhandenen Stativen werden die 1/4"-Schrauben mit Adaptern ausgestattet. Muss nur noch solche ohne Bördelung und evtl. oben geschlossen finden. Die werden dann erst mal mit Bienenwachs als leichtem Schraubensicherungsmittel verklebt.

Gibts in der Bucht. 8 Stück haben mich um die 12 Euro inkl. Versand gekostet. Gibt es aber auch einzeln oder im 4er Pack. Falls Du Loctite oder Liqui Moly kaufen solltest, würde ich nur das mittelfest nehmen. Das reicht bereits aus und macht nicht solche Probleme, falls Du es doch nochmal lösen willst. Das Hochfest wird eher von Automechanikern / Zweiradschraubern verwendet, wo es auch auf hohe Zugkräfte usw. ankommt. Unnötigt, für die Verbindung von Adapter und Stativ ;)
 
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