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Stativschelle fürs Panasonic 100-300 mm

Didix

Themenersteller
hallo zusammen

Ich hab im Sinn, ne GX7 plus etwas Glas zu kaufen (PZ 14-42, Zuiko 9-18 und das 100-300).

Ich hab etwas Bedenken, wenn ich die GX7 mit dem 100-300 auf ein Stativ schrauben soll. die GX7 ist ziemlich schmal, das 100-300 im Vergleich dazu lang und schwer.
Die Hebelkraft ist da doch schon enorm.

Gibt es keine Stativschelle, wo man die Kombi einigermassen im Gleichgewicht auf's Stativ schnallen kann?

Wie sind da eure Erfahrungen?

Danke für die Unterstützung!

-Didix
 
Wegen der Hebelkraft würde ich mir absolut keine Gedanken machen. Allerdings verhindert Rösch-Stativschelle ein Wackeln der Kamera durch z.B. Wind. Bei meiner G3 ist der Unterschied trotz hochwertigem Stativ enorm.
Die Schelle ist teuer, aber schon fast ein Muss, wenn ein Lüftchen weht.
 
die Schelle empfinde ich für ein derartiges Präzisionsteil, in Kleinstserie gefertigt in D, als keineswegs überteuert, im Gegensatz zu manch anderem Zubehörteil aus Massenfertigung (Akku.......)

Hier die Stativschelle mit 100-300 + 2,2 fach Konverter + Handgriff Foddis
 

Anhänge

die Schelle empfinde ich für ein derartiges Präzisionsteil, in Kleinstserie gefertigt in D, als keineswegs überteuert, ...
Die Stativschelle hat ein schwerwiegendes Designproblem. Sie wirkt ungleichmäßig auf ein sehr dünnes Teil der Objektivfassung ein. Wenn man die Schelle so weit anzieht, dass sie nicht wackelt, dann ist der Zoomring schwergängig.

Man hätte einen stabilen einteiligen Ring auf das Objektiv und die Stativschelle drehbar darauf setzen müssen, dann wäre die Lösung gut. Die Burzynski-Schellen für Nikon 80-400 und 4/300 sind so aufgebaut.

So erreicht man kaum mehr Vibrationsfreiheit als ohne Schnelle mit der Montage der Kamera auf dem Stativ.
 
Andreas,
das ist richtig. Ob es überhaupt anders geht, kann ich nicht beurteilen.

Ohne Stativschelle geht der Zoomring und Fokusring ebenfalls nur leichtgängig, wenn die Ringe mit Daumen und Zeigefinger, quasi im Halbkreis umschlossen und und gefühlvoll, ohne Druckausübung, bewegt werden. Bei Punktbelastung fängt es schon an zu Haken.
 
Mir ist auch schon aufgefallen, daß der Zoomring schwergängiger wird, wenn man die Schelle zu fest anzieht. Jedoch finde ich, wenn ich die Schraube gefühlvoll anziehe, sehr wohl eine Position, bei der die Schelle nicht wackelt und der Zoomring noch nicht klemmt.
 
Ohne Stativschelle geht der Zoomring und Fokusring ebenfalls nur leichtgängig, wenn die Ringe mit Daumen und Zeigefinger, quasi im Halbkreis umschlossen und und gefühlvoll, ohne Druckausübung, bewegt werden. Bei Punktbelastung fängt es schon an zu Haken.
Ja eben. Insofern würde ich auch eher von einem Designproblem des Objektivs sprechen, nicht von einem der Schelle.
 
Wie dem auch sei, nach "hunderten von Fotos" funktioniert alles einwandfrei, das Objektiv hat keine Karatzer und der Unterschied in Sachen Vibrationen ist grob geschätzt Faktor 100.
In Namibia bei Wind war das Stativ Cullmann Magnesit 525 mit einer G3 und dem 100-300er absolut nicht zu gebrauchen, obwohl ich den Mittelsteg nicht ausgefahren hatte. Mit der Schelle konnte ich eine Bewegung mehr registrieren. Außerdem war das Handling beim Justieren des Bildausschnitts besser.
Ob das Zoomen schwergängiger war kann ich nicht mal sagen, was nichts anderes bedeutet, dass der Unterschied für mich nicht wahrnehmbar war, obwohl ich 4 Wochen lang täglich im Schnitt 200 Bilder mit dem Objektiv (mit und ohne Stativ) geschossen habe. Ich bin aber auch jemand, der die Regel: fest, fester, abgebrochen befolgt und keine Schrauben übermäßig anziehe.
 
Ob es überhaupt anders geht, kann ich nicht beurteilen.
Klar geht das besser, wenn der Kostrukteur sich mit Teles und ihren Problemen auskennt.

Das Nikon 4/300 hat eine schlechte Stativschelle mit einer zu schmalen Auflage. Burzynski hat eine Ersatzschelle gebaut, bei der zunächst ein breiter Ring formschlüssig an das Objektiv gesetzt wird. Dieser Ring leitet Kräfte großflächig in das Objektiv ein, da verzieht sich nichts und nichts kann wackeln. Auf diesem Ring läuft dann die Stativschelle. Sie lässt sich weich drehen und gut feststellen.

Einen solchen Ring zu drehen ist doch kein Hexenwerk. Es ist auch keine Schande, bei solchen bewährten Konstruktionen Inspirationen zu holen.
 
die Schelle empfinde ich für ein derartiges Präzisionsteil, in Kleinstserie gefertigt in D, als keineswegs überteuert, im Gegensatz zu manch anderem Zubehörteil aus Massenfertigung (Akku.......)

Hier die Stativschelle mit 100-300 + 2,2 fach Konverter + Handgriff Foddis

Hast Du Beispielbilder mit dem Monster?

-Didix
 
Klar geht das besser, wenn der Kostrukteur sich mit Teles und ihren Problemen auskennt.

Das Nikon 4/300 hat eine schlechte Stativschelle mit einer zu schmalen Auflage. Burzynski hat eine Ersatzschelle gebaut, bei der zunächst ein breiter Ring formschlüssig an das Objektiv gesetzt wird. Dieser Ring leitet Kräfte großflächig in das Objektiv ein, da verzieht sich nichts und nichts kann wackeln. Auf diesem Ring läuft dann die Stativschelle. Sie lässt sich weich drehen und gut feststellen.

Einen solchen Ring zu drehen ist doch kein Hexenwerk. Es ist auch keine Schande, bei solchen bewährten Konstruktionen Inspirationen zu holen.

Nur wenn du solch eine zweiteilige Konstruktion machst, würde die Schelle etwas dicker auftragen, als bei der Rösch-Konstruktion. Schon jetzt wird es an der E-M5 mit Landschaftsgriff sehr eng für die Finger, wenn das 100-300 mit Schelle montiert ist (und ja, ich weiß, dass die Schelle für den Stativbetrieb vorgesehen ist. Nur wer will die ständig montieren und demonterien, wenn er auch mal freihand arbeitet?). Mich hat das schon jetzt dazu gebracht, statt des Olympus-Griffs einen anderen zu nutzen. Mit einer noch mehr auftragenden Schelle käme ich vermutlich gar nicht mehr zurecht.

Und es gibt hier schließlich auch einige wie Tobias123 und mich, die durchaus mit der vorhandenen Konstruktion klar kommen. Vielleicht ist sie ja doch nicht so schlecht und das Problem ist woanders zu suchen? ;)

Gruß

Hans
 
Didix,
die Stativschelle kostet 80 € incl. Versandkosten . Die Bestellung habe ich via eMail die letzten Tage aufgegeben, da ich die Schelle erst mit dem Konverter benötigt habe. Mit dem elektronischen Verschluss (einen anderen kenne ich gar nicht;) )sind auch mit der GX7 Freihand 1/50 Sek. und 300 mm kein Problem.

Hast Du Beispielbilder mit dem Monster?

Habe den 2,2 fach Televorsatz noch nicht lange, daher wenige aussagekräftige Beispiele:

http://www.systemkamera-forum.de/mi...00-mm-raynox-dcr-2025-2-2-a-2.html#post483280

Setze das 100-300 mm sehr vielseitig ein. Von Portrait, Sport, Landschaft, Macro, Fauna und Flora.

Hier sind 2 Bilder vom 100-300 mm (Segelboot und Sonnenuntergang) dabei, die nicht so typisch für das Objektiv sind:

http://www.systemkamera-forum.de/446177-post1323.html

Außer dem Mondbild von heute sind alles Andere Freihandaufnahmen, auch mit MFT 660 mm.
 
Didix,
die Stativschelle kostet 80 € incl. Versandkosten . Die Bestellung habe ich via eMail die letzten Tage aufgegeben, da ich die Schelle erst mit dem Konverter benötigt habe. Mit dem elektronischen Verschluss (einen anderen kenne ich gar nicht;) )sind auch mit der GX7 Freihand 1/50 Sek. und 300 mm kein Problem.



Habe den 2,2 fach Televorsatz noch nicht lange, daher wenige aussagekräftige Beispiele:

http://www.systemkamera-forum.de/mi...00-mm-raynox-dcr-2025-2-2-a-2.html#post483280

Setze das 100-300 mm sehr vielseitig ein. Von Portrait, Sport, Landschaft, Macro, Fauna und Flora.

Hier sind 2 Bilder vom 100-300 mm (Segelboot und Sonnenuntergang) dabei, die nicht so typisch für das Objektiv sind:

http://www.systemkamera-forum.de/446177-post1323.html

Außer dem Mondbild von heute sind alles Andere Freihandaufnahmen, auch mit MFT 660 mm.

STARK :top:
Keine Vignettierungen?

-Didix
 
Und es gibt hier schließlich auch einige wie Tobias123 und mich, die durchaus mit der vorhandenen Konstruktion klar kommen. Vielleicht ist sie ja doch nicht so schlecht und das Problem ist woanders zu suchen? ;)
Wackelfreie Aufnahmen bekommt man auch, wenn man die Kamera auf dem Stativ befestigt (wenn es ein vernünftiges Stativ ist).

Warum soll man denn die Schelle nicht mit einer guten Konstruktion vergleichen? Schließlich liegen die Preise nicht weit auseinander, darf man da nicht die gleichen Ansprüche stellen?
 
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