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In eigener Sache!
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Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
Liebe Mitglieder,
Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
Hallo zusammen!
Gibt es hier zufällig Leute, die in/um Dortmund wohnen und Lust auf Street haben? Zusammen macht es manchmal doch mehr Spaß.
Würde mich freuen, von euch zu hören.
Grüße
Bernd
Würd mich auch anschließenHab selbst eher sehr wenig bis keine Erfahrung mit Street Fotografie, werd euch aber mal über die Schulter schauen
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Andererseits aber auch für ein kleines Hobbyprojekt um Obdachlose, Drogen, etc. Gerade Dortmund ist diesbezüglich ja ein Brennpunkt und hat interessante Eigenheiten. Besonders rund um die Fußgängerzone, Reinoldikirche. Hab da allerdings noch ein bisschen "Berührungsängste", wie man die Leute ggf. ansprechen sollen und wie die Reaktionen wären.
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Rund um die Reinoldikirche ist es relativ ruhig. Die Szene (Drogen) findest Du eher in der Nordstadt. Ich hab so das Gefühl, Du hast Dich noch nicht soooo intensiv damit befasst (wenn ich falsch liege, korrigiere mich). Ich glaube nicht, daß man Drogenkranke einfach so fotografieren kann. Wenn es ein Projekt sein soll, musst Du schon etwas mehr Zeit und vor allem Aufwand investieren. Schau bei den entsprechenden Stellen vorbei und versuche zu helfen. Wenn Du irgendwann weit genug drin bist und das Vertrauen der Menschen gewonnen hast, ist es sicher möglich, sie auch zu fotografieren. Wahrscheinlich werden die Bilder in so einer Reportage auch deutlich besser... Hat natürlich mit Street nicht mehr viel zu tun. Bei Obdachlosen würde ich übrigens ähnlich verfahren. Da gibts auch viele Stellen, bei denen man ehrenamtlich aushelfen kann. Zum "Einstieg" würde ich eher bei den Obdachlosen anfangen![]()
Die Berührungsängste kann ich nachvollziehen - gerade im Umgang mit Drogenkranken. Vllt ist es gerade deswegen sinnvoll, auch helfend tätig zu werden, wenn man sich intensiver mit dem Thema befassen möchte.