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µFT Street Portrait Reise 20mm 1.4 als Ergänzung zum 17mm 1.2?

Italian*s

Themenersteller
Hallo in die Runde :)
Ich habe das 12-100 4.0, das 17mm 1.2 und das 45mm 1.8. Seit Erscheinen des 20mm 1.4 denke ich dennoch darüber nach, dieses zu ergänzen; dies als lichtstarke Ergänzung zum zoom für Reise, dabei Street und Aufnahmen in der Dämmerung/Abend. Es wäre dann auch mal ein Portrait dabei, das etwas Freistellung erlauben soll. Warum denke ich trotz des vorhandenen 17mm 1.2 darüber nach?

  1. Das 17mm 1.2 ist etwas schwerer und größer als das 20 1.4. Für Reisezwecke mit sehr kleinem Gepäck wäre es etwas kompakter, aber eben auch nur kleinem Unterschied.
  2. Das 20er könnte für street trotz des überschaubaren Größenunterschieds etwas unauffälliger sein.
  3. Es sind nur 3mm Differenz. Aber es ist diese paar mm näher am natürlichen Blickwinkel. Ich mag auch die 17mm sehr gerne, es ist nur dieser Tick mehr ww.
  4. Bei Portraits sind es nur die 3 mm Differenz. Ich erwarte natürlich vom 20mm ebenso wie vom 17mm keine Freistellungswunder. Es sind Szenen, in denen die Umgebung dabei ist, in denen diese auch nicht in Unschärfe absaufen soll. Ich würde mi aber vom 20mm einen etwas stärkeren Fokus auf die Person erhoffen als beim 17er.
  5. Die optische Qualität des 17mm ist top. Ich vermute, das 20mm wird etwas dahinter liegen. Das purple fringing habe ich in diversen Tests gesehen. Das ist für den Preis etwas, das sie besser kontrolliert bekommen sollten, ist aber nun mal so, wie es ist. Mit etwas abblenden in Problemsituationen sollte das trotzdem machbar sein.

Was denkt ihr darüber? Sind die Unterschiede zwischen dem 17 und 20mm so spürbar, dass sich eine Ergänzung des 20mm lohnen würde? Oder ist es am Ende nur marginal und ich sollte für die Zwecke beim 17er 1.2 auch für die beschriebenen Zwecke bleiben? (als lichtstarke Ergänzung zum zoom für Reise, Aufnahmen in der Dämmerung/Abend, Street, Portraits mit Umgebung).
 
Der Unterschied wird imho sichtbar sein, allerdings verstehe ich den Sinn dieses Objektives nicht.
Viel kleiner ist es nicht. Da würde ich eher mal das Panasonic 1.4/25 anschauen.

Für mich sind 25mm die Brennweite für sowas.
Ich hab mich nur noch nicht entschieden ob 1.2 oder 1.4
 
(y)

Ich habe mich auch für das 25/1,4 entschieden, f1,2 und f1,4 sind nicht der Riesenunterschied, in Gewicht und Preis sind die Unterschiede aber deutlich.
 
@Zuhörer: imho gute Entscheidung getroffen. Die Brennweite ist insbesondere für Portraits charmanter als 17mm, da sie Kopfformen / Proportionen natürlicher und weniger breit abbildet.
 
Danke für eure Einschätzungen :) Das Panasonic 20mm 1.7 mk 1 hatte ich schon mal von einem Bekannten ausgeliehen, schon etwas her. Ich mochte die Brennweite und Kompaktheit, aber der AF war zumindest mit der Olympus Kamera eigen (teils langsam, teils pumpend).

Das Pana Leica 25 1.4 mk 2 habe ich mir online angesehen; auch mit einem Vergleich bei Krolop zwischen verschiedenen 25mm. Das sah sehr gut aus. Optisch fein und kompakter als das Olympus 25 1.2, wenngleich das auch sehr gut war. Es läuft nun auf die Entscheidung zwischen Olympus 20mm 1.4 vs Pana Leica 25 mm hinaus. Ich kann mir von jemandem das Oly 25 mm leihen und werde die Brennweite als Festbrennweite etwas ausprobieren oder ob mir die 5mm zu viel sind.

Eine Frage zum Pana Leica 25 1.4 in Kombi mit einer Olympus EM 1 ii: Wenn bei dem Objektiv elektronisch Verzerrungen automatisch herausgerechnet werden, funktioniert das nur mit Panasonic bodies? Oder auch mit Olympus bodies? Oder muss man dann häufiger manuell in lightroom korrigieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte in diesem Brennweitenbereich an diversen OMD Kameras (bis hin zur EM-1 Mk3) und einer Pen in Summe 3 Linsen gekauft:

das Pana 20/f1.7 Mk1: kompakt, scharfe Abbildung, interessante Brennweite, aber mit keinem der Olympus Bodies war ich mit dem AF nur annähernd zufrieden (Geschwindigkeit, Pumpen, Treffsicherheit, bei Dämmerung / Dunkelheit schlichtweg nicht nutzbar) - zudem Deutliche CAs unter f2.8.

Panaleica 25/f1.4: hervorragende Abbildungsleistung, guter AF, tolle Farben, scharf bis in die Ecken - keine Probleme mit CA oder Verzerrungen bei OMD Bodies. Für mich aus diesen dreien das optisch beste.

Zuiko 25/1.8: scharf, schnell, problemlos mit OMD und für mich bestes Preis-Leistungs-Verhältnis, daher blieb es und die die anderen beiden wurden verkauft.
 
Ich habe gerade da pana 25/1.4 verkauft u das 20/1,4 gekauft. Es sind echte 1,4 im Unterschied zum 25/1,2 von oly.
Die geli kann umgedreht aufgesetzt werden I.u. Zum panaleica. Zudem war mir das Geräusch des pana unangenehm.
Bin froh über den Wechsel.
 
Der Blogger aus Bayern stellt ab umd zu solche Thesen auf, da wurde das 20er als echte 1,4 bezeichnet, fast alle anderen "digital aufgehellt".
 
hm. Den Blogger kenne ich nicht.
Hat da jemand einen Link für mich?
Hab zwar das 1.8/17, es ist aber nicht 100% meine Brennweite.
 
Ich steche einmal in ein Wespennest. Nein, ich bin kein Zyniker und habe keine Freude daran, Probleme zu erschaffen. Meine Ausbildung ist Fotoingenieur und ich verfolge mit Interesse die modernen Entwicklungen der digitalen Fotografie, auch wenn ich ein alter Sack bin. Ein paar Statements einfach eingeworfen:
- Die Lichtstärke als f-stop ist ein geometrischer Quotient aus Durchmesser der Eintrittspupille und Brennweite.
- Die Lichtstärke als T-stop berücksichtigt die Transmission der Gläser, üblich im Kine-Bereich.
- Beide Lichtstärken gelten nur für die Bildmitte.
- Es gibt Toleranzen, mit wieviel Prozent die Industrie da lügen darf.
- Es gibt keinen 1:1 Zusammenhang, dass wenn das Objektiv einen definierten Mehrbetrag an Licht nach hinten schickt, der Sensor diesen Mehrbetrag voll umsetzen kann, denn in der Digitalfotografie kommt es nicht nur auf die Lichtmenge an, sondern auch auf die "Form" des Strahlenbündels, schlanker ist besser, stärker konvergent ist schlechter, weil die Mikrolinsen vor den Pickseln das "gerade" Licht bevorzugen. Die höheren Lichtstärken sind automatisch effektiv im Nachteil.
- Ich kenne Digitalkameras, die in Version "100" eine variable Lichtstärke haben, in der Version "200" eine konstant hohe Lichtstärke über den gesamten Zoombereich. Wenn ich die Objektive vergleichend sehe, kann ich nicht erkennen, dass grössere Linsen verbaut wurden, was für die Aufrechterhaltung der höheren Lichtstärke im Telebereich nötig wäre. Was passiert da? Ist es denkbar, dass im Telebereich intern die ISO hochgefahren wird, ohne dass es in den exif-Daten steht? Die Verschlusszeiten bleiben dann tief und jeder sagt: ja, hohe Lichtstärke! Man kann das entlarven, eine graue Fläche im Weitwinkel aufnehmen und dann die selbe graue Fläche im Telebereich. Dann macht man starke Ausschnitte und vergleicht das Rauschen. Macht es und wundert Euch.
- Es ist sehr einfach, digital zu pfuschen, aber es gibt Mittel, es zu prüfen. Ein Weg ist, die Kontakte zwischen Objektiv und Kamera abzukleben, die Kamera auf "auslösen ohne Objektiv" zu stellen, dann Belichtungsreihen im Modus M durchzuführen und zu sehen, welche Bilder gleicher Helligkeit welche Belichtungszeiten haben. Dazu gehört Arbeit, System und Genauigkeit. Ich bin grundsätzlich kein Erbsenzähler, ich möchte einfach nur gute Bilder für möglichst ehrliches Geld. Ich habe auch Objektive, die grottig bei der Lichtstärke gelogen haben, das sind Billigobjektive und ich hatte es erwartet, keine Prestigeobjekte.
Die Industrie möchte möglichst viel Geld für Produkte, die sie uns möglichst schmackhaft macht und sagt: die können mehr. Es ist unser Job, die Versprechungen zu checken, kommt bei f1,2 wirklich quantitativ die erwartete Mehr-Lichtmenge an? Das kann technische und markttechnische Gründe haben, please check. Für mich ist f2 eine hohe Lichtstärke, und jedes Quentchen mehr bedeutet viel Preis für minimalen Fortschritt.
Jeder soll das für sich entscheiden, meine Aussage ist nur: es gibt Gründe, warum nicht immer das rauskommt, was man sich wünscht und was man bezahlen muss / soll. Zum Glück haben wir ein freies Land, jeder kaufe was er für begehrenswert hält.
schöne Bilder wünscht
maro
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, eine Blende besser, von 1,8 auf 1,2 ist halt eine iso Stufe.
Das mag für bessere Sensoren nicht so relevant sein, an mft ist es das aber.
 
https://pen-and-tell.de/2022/01/20mm-14/

Es geht um Reinhard Wagner. Und nachdem ich es gelesen habe, ist klar, er meint nicht F-Stop vs T-Stop sondern digitale Aufhellung ähnlich wie bei Vignettierungskorrektur. Eine Quelle oder Nachweis für diese These nennt er jedoch nicht.

Danke!
Habs gelesen und konnte mir damit das eine oder andere erklären.

Damit ist das da
Naja, eine Blende besser, von 1,8 auf 1,2 ist halt eine iso Stufe.
Das mag für bessere Sensoren nicht so relevant sein, an mft ist es das aber.
Eigentlich falsch weil es keine ganze Blende mehr ist da man entweder eine längere Zeit oder eine höhere iso braucht als man denkt und auch stillschweigend bekommt.
Natürlich abhängig davon wie ehrlich das 1.8er Pendant ist.

Lustigerweise hatte ich letztens zufällig ein Motiv in A und M fotografiert und mich gewundert daß das M Bild besser aussah.
Leider habe ich die Bilder nicht mehr weil ich mittlerweile alles lösche was ich nicht unbedingt behalten möchte.

Was die Randschattenkompensation tut war mir schon länger klar, aber gut daß das nochmal ins Gedächtnis gerufen wurde.
Weiß jemand ob die vor der Rawerstellung greift?
 
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