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Suche 35mm Objektiv für XT2 - Fuji XF 35 f2 vs. Fuji XF 25 f1.4 oder Samyang 35 f1.2

walterm1984

Themenersteller
Hallo Forenmitglieder,


ich möchte mich erstmal kurz vorstellen.
Ich heiße Markus, komme aus Nürnberg und habe soeben angefangen, mich
ernsthaft hobbymäßig mit der Fotografie zu beschäftigen.

Um mich genauer mit dem Thema zu befassen besuche ich aktuell auch einen
VHS-Kurs zum Thema

Meine momentane Ausrüstung ist eine Fuji XT2 mit dem Standardzoom 18-55mm.

Nun möchte ich jedoch mehr und mir zusätzlich eine erste Festbrennweite zulegen.

Nach einigen recherchieren im Netz soll eine 50mm Brennweite bzw. hier die 35mm bei der XT2 eine gute und vergleichbar günstige Wahl sein.



Nun schwanke ich zwischen den oben genannten Okularen:

- XF 35mm f2 (toller, leiser Autofokus, wasserdicht, dafür NUR f2)

- XF 35mm f1.4 (lauter, langsamerer Autofokus, nicht wasserdicht, dafür aber f 1.4)

- Samyong 35mm f1.2 (kein Autofokus, nicht wasserdicht, dafür größte Öffnung mit f1.2)



Von der Festbrennweite erwarte ich vor allem eine bessere Bildgestaltungsmöglichkeit durch die größere Offenblende (Bokeh) bei Portraits u.ä. sowie eine besser Abbildungsleistung.

Nun bin ich jedoch hin und her gerissen und folgende Fragen stehen im Raum:
- Ist die größere Blende bzw. die einzelnen Schritte (1.2 => 1.4 => 2) deutlich spürbar?
- Ist es praktikabel, auf den Autofokus bei Urlaubsreisen zugunsten der größeren Blende beim Smayang zu verzichten? Hat hier jemand Erfahrung oder macht ein manueller Fokus überhaupt sinn? Die Fuji hat ja einen so ausgezeichneten Autofokus, auf welchen ich dann vollständig verzichten würde.
- Ich fliege nächsten Monat nach Mauritius und möchte dort natürlich tolle Urlaubsfotos mitbringen. Ist hier das 35mm eine gute Wahl in Kombination zum Zoom oder würde Ihr mir für Urlaubsfotografie gar zu einer anderen Brennweite raten?

Auf das Samyang bin ich überhaupt erst durch die Empfehlung eines Freundes gekommen der beruflich Fotografiert und einige dieser Okulare an seiner Kamera nutzt.

Er meinte, dass ich die größtmögliche Blende nehmen sollte und Fotografieren erst durch das manuelle Fokussieren spaß macht.

Ob das Objektiv wasserdicht ist spielt für mich im Moment keine entscheidende Rolle.

Wie sind eure Erfahrungen bzw. wozu würdet ihr mir raten?

Danke im Voraus für die Unterstützung.

Gruß Markus
 
Zitat TO:

...und Fotografieren erst durch das manuelle Fokussieren spaß macht.

Oder auch nicht. Das ist kein Gesetz.
Der TO sollte am XF18-55 den AF mal ausschalten und probieren, inwiefern er für seine Motive den AF braucht oder nicht. Und of MF dann Spaß macht oder Verdruß.

Das 35/1.4 mag etwas lauter sein als das 35/2, aber es hat einen wirklich schönen Look in den Bildern, der Schärfe-Unschärfe-Verlauf ist wirklich toll. Ob es ein Nachteil ist, daß es nicht "wetterfest" ist? Kommt auf den Einsatz drauf an, ich bräuchte das nicht.
 
Wenn die WR-Eigenschaft nicht im Mittelpunkt steht und Du nicht unbedingt Sport fotografieren möchtest: nimm das 1,4er von Fuji.
Bei Fuji kannst Du Dir die Leistungskurven der Objektive anschauen. Da siehst Du, dass das 2,0er optisch nicht so gut korrigiert ist wie der 1,4er.
Das 1,4er ist mein Lieblingsobjektiv.

Gruß, Dirk
 
- Ist die größere Blende bzw. die einzelnen Schritte (1.2 => 1.4 => 2) deutlich spürbar?
1,2 zu 1,4 ist relativ klein, 1,4 zu 2,0 ist deutlich bemerkbar.

Aber es ist nicht nur die Offenblende des Objektivs, sondern auch die allgemeine Abbildungscharakteristik, die auch durch die Art des Bokehs, Schärfenübergänge, Vignette und sonst was erzeugt wird, welche den Reiz eines Objektivs ausmacht. Ich würde daher nicht so sehr auf die technischen Daten achten, sondern mir genug Beispielbilder zu dem Objektiv ankucken.

- Ist es praktikabel, auf den Autofokus bei Urlaubsreisen zugunsten der größeren Blende beim Smayang zu verzichten?
Das hängt von dir ab, ob du bereit bist, dich auf den manuellen Fokus einzulassen, und von deinen Motiven. Sind die Motive viel in Bewegung (z. B. Street, Kinder), dann kann der manuelle Fokus auch zu einigem Frust führen, bei eher statischen Motiven ist manueller Fokus überhaupt kein Problem.

Der TO sollte am XF18-55 den AF mal ausschalten und probieren, inwiefern er für seine Motive den AF braucht oder nicht.
Wobei der Fokusring der Fuji-Objektive eine Strafe ist gegenüber dem Fokusring echt manueller Objektive. Alleine das Fokus-by-Wire.

Nach den Beispielbildern, die ich gesehen habe, würde ich persönlich ohne zu zögern das Mitakon 35/0,95 nehmen. Die Bilder haben das gewisse Etwas, schöne plastische Darstellung mit wunderschöner Hintergrundunschärfe. Da kommt mMn. kein anderes der hier erwähnten Objektive mit. Um das klar zu sagen: Ich habe keines der genannten Objektive bisher in der Hand gehalten. Ich gehe hauptsächlich nach Beispielbildern. Bisher bin ich damit gut gefahren.
 
SAmyang und Mitak0n: Ziemlich groß und schwer. Kein Autofokus. Sehr wahrscheinlich schwächer in der Leistung als die Original und nicht wirklich billiger.

1,4: Beste Abbildungsleistung nach meinem Wissen. Das 2,0 ist kompakter und schneller. Das 1,4 ist aber zumindest an der Pro2 nicht wirklich langsam, aber auch kein Rennpferd. Ich habe und nutze das 1,4er und bin ausgesprochen zufrieden damit.
Die Geräuschentwicklung halte ich für hörbar, aber noch für relativ leise. Man sollte es bei Kammerkonzerten eben nur in lauten Passagen einsetzen.

Was auch wichtig ist: Das Rohr des Objektivs heißt Tubus. Und das Okular ist das, wo man bei einer Spiegelreflex hineinsieht. Genaugenommen ist das die Einsichtöffnung des Suchers. Man kann das als Neuling aber durchaus mal wervechseln. :D

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Forenmitglieder,


ich möchte mich erstmal kurz vorstellen.
Ich heiße Markus, komme aus Nürnberg und habe soeben angefangen, mich
ernsthaft hobbymäßig mit der Fotografie zu beschäftigen.

Um mich genauer mit dem Thema zu befassen besuche ich aktuell auch einen
VHS-Kurs zum Thema...


Willkommen und :top: zum Fotokurs


...Meine momentane Ausrüstung ist eine Fuji XT2 mit dem Standardzoom 18-55mm...


Schon mal eine gute Wahl, die aber schon etwas KnowHow beim Fotografieren voraussetzt.

Den "grünen Punkt" für das "kameraseitig betreute Fotografieren" hat sie nicht, oder? Jedenfalls finde ich sie nicht an meiner X-T1.


...Nun möchte ich jedoch mehr und mir zusätzlich eine erste Festbrennweite zulegen...


Das ist ok. Aber Du hast schon ein Objektiv und fängst erst an, Dich mit der Fotografie zu beschäftigen. Dazu reicht imho das 18-55.

Den Vorteil von Festbrennweiten wird sich Dir am Anfang der Einarbeitung in die Fotografie sofort erschließen.


...
- Ich fliege nächsten Monat nach Mauritius und möchte dort natürlich tolle Urlaubsfotos mitbringen. Ist hier das 35mm eine gute Wahl in Kombination zum Zoom oder würde Ihr mir für Urlaubsfotografie gar zu einer anderen Brennweite raten?...


Nun, dann schnapp Dir mal am nächsten Wochenende oder besser in jeder freien Minute die X-T2 nebst 18-55, stell Dir vor_

- die Pommesbude an der Ecke wäre die Strandbar
- die Bach in der Nähe wäre das offene Meer
- ...

Und werte die Ergebnisse daheim kritisch aus.

Und danke dabei daran, dass Du demnächst tolle Urlaubsfotos heim bringen willst.


...Wie sind eure Erfahrungen bzw. wozu würdet ihr mir raten?...


Das oben wäre mein Tip Nr.1.

Wenn Du mit den Ergebnissen der Fototouren in dem einen Monat vor dem Urlaub zufrieden bist, dann frag nach mehr, z.B. einem weiteren Objektiv.

Wenn Du unzufrieden mit dem ersten Objektiv bist, frag hier auch und zeige Deine Problemfotos. Du findest hier garantiert hilfreiche Tips.


Für tolle Urlaubsfotos hast Du meiner Meinung zunächst alles was Du brauchst. Das gilt es auf technische Mängel zu testen und das gilt es, grundsätzlich zu beherrschen.

Gruß
ewm



Nachtrag:

Bitte fasse meine Ratschläge nicht als Überheblichkeit, Abwertung Deines Könnens, Deiner Fragen ... auf!

Du hast Dich hier als Einsteiger in ein tolles Hobby vorgestellt. Du meinst es ernst, hast Dir eine tolle Startausrüstung gekauft, gehst zu einem Fotokurs ...

Toll!

Erfahrungsgemäß, und dass ging mir ebenso, schaut man sich tolle Fotos an, möchte das gern auch so machen, lauscht begierig den Schwärmereien zur Fotoausrüstung ...

Und klar, gute Objektive kosten zwar Geld, aber man bekommt sie in kurzer Zeit. Glaube mir aber bitte, dass man damit keine Garantie für bessere Fotos kauft.

Im Gegenteil. Man vertut sich oft um letztlich festzustellen, dass man die falsche Priorität gesetzt hat.


Bedauerlich finde ich nur, dass in so einem Thread von den meisten Teilnehmern wie immer nur wieder die Technik und die eigenen Götter angehimmelt werden, statt auf das eigentliche Anliegen des TO näher einzugehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich liebe das 35 1.4.
An der XT20 ist der AF schnell und zuverlässig. An der XT1...Kann man auch gut damit leben. Man hat halt einfach gegenüber dem 2.0 noch etwas Reserve bei Lowlight oder noch ne Tick mehr Freistellung.

Vergiss irgendwelche Kurven...optisch sind beide nahezu gleich gut.
 
@Tolle Urlaubsfotos:
Viel wichtiger als möglichst viele Optionen dabei zu haben ist, das mitgenommene Equipment möglichst gut zu beherrschen.
Der limitierende Faktor ist anfangs meist hinter der Kamera...
 
Ist schon viel Richtiges gesagt. Die erste FB nach dem 18-55 ist bei vielen mit Recht das 35mm 1.4. Als Alternative wenn man es etwas weitwinklinger mag natürlich die klassische 35er-KB-Perspektive nämlich das 23er. Hier würde ich allerdings tatsächlich eher das 2.0 empfehlen, ein perfektes Immerdrauf und optisch besser korrigiert als das 35 2.0.

Gruß Tommy
 
Alles persönlicher Geschmack, ich finde:
- manueller Fokus kann abundzu nett sein, ich würde auf einen AF bei meinen Haupt-Objektiven nicht verzichten wollen (xf 23,35,56)
- Größe und Gewicht ist für mich ein entscheidender Faktor geworden, der Unterschied zwischen XF 35 2.0 und 1.4 ist für mich minimal, das Samyang wär mir wesentlich zu groß/schwer für das System, gerade fürn Urlaub
- Nur die Brennweite 50mm KB equivalent (also das 35er) wäre mir fürn Urlaub etwas zu eng, ich mach dreiviertel der Fotos mit dem 23er (35kb) aber auch das wird jeder anders sehn. Ich nehme aber an das du das zoom eh dabei hast und ich finde die Kombination aus zoom und einem 50er KB hervorragend.

Ich rate zum 35 1.4, nicht nur wegen der Freistellung sondern auch rein wegen der Lichtstärke abends.
 
Das XF 35/1.4 hat Soul. Um die Kinder mit dem 35/1.4 und der X-T1 scharf zu kriegen, braucht es vielleicht ein paar mehr Versuche als mit anderen Objektiven, aber der Bildcharakter ist einfach groovy.
 
Schönen guten Morgen zusammen,

erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten, Ratschläge und Willkommensgrüße.

Mein bevorstehender Urlaub hat mich eigentlich erst auf den Wunsch nach einer Festbrennweite gebracht, da ich natürlich die bestmöglichen Bilder mitbringen wollte :)

Auf das 35mm bin ich durch die Recherche im Netz und die daraus resultierende Empfehlung als günstige und trotzdem universell einsetzbare Brennweite gekommen.

Ich verstehe, dass es Sinn macht, erst mit dem Zoom zu arbeiten und selbst herauszufinden, mit welcher Brennweite ich mich wohl fühle.

Mir ist jedoch die Qualität des Zooms, vor allem im Vergleich mit einer Festbrennweite nicht bewusst und ich hätte diese auch nicht all zu gut eingeschätzt, da das Zoom ja doch ziemlich günstig zur Kamera erworben werden kann.

Ich muss erwähnen, dass ich vor meiner Fuji und auch jetzt noch eine Sony RX 100 III als "immer-dabei-Kamera" benutze. Mit dieser bzw. deren maximaler Blendenöffnung habe ich das Standardzoom der Fuji verglichen und nur anhand der Zahlen, ist das Sony hier überlegen.

Ich stelle mir daher die Frage, ob ich bei dunklen Aufnahmen oder wenn ein schöner Bokeh gewünscht ist, dies mit der Blende des Zooms der Fuji erreichen kann.

Bitte korrigiert mich, wenn ich hier Äpfel mit Birnen vergleiche oder sich die Sache nach eurer Erfahrung anders gestaltet.

Nochmals vielen Dank für eurer Engagement und die Unterstützung bei diesem Thema.

Liebe Grüße

Markus
 
Ich war im Februar mit dem 18-55 mm in Sri Lanka. Super BQ. Hatte noch das 55-200mm mit, beide waren top für diesen Urlaub.

Gruß

Detlef
 
Ich war im Februar mit dem 18-55 mm in Sri Lanka. Super BQ. Hatte noch das 55-200mm mit, beide waren top für diesen Urlaub.

Gruß

Detlef
Super Kombi. Bin generell von den zwei Zooms recht angetan.
Aber für manche Situationen brauchts dann doch die FBs.

Find auch das das 35/1.4 "Charakter" hat. (oder groovy ist :lol:) Ähnlich wie bei mFT das Oly 25/1.8 im Vergleich zum Pana 25/1.7

Scharf sind alle drei wie Sau...beim Bildeindruck fällt das Pana 25 klar ab.
 
SAmyang und Mitak0n: Ziemlich groß und schwer. Kein Autofokus. Sehr wahrscheinlich schwächer in der Leistung als die Original und nicht wirklich billiger.

Das Mitakon ist schon relativ schwer, aber nicht groß.
Ich war erstaunt, wie klein es angesichts der Lichtstarke ist.
Und die Abbildungsleistung ist wirklich hervorragend.
Sie ist ganz sicher nicht schwächer als das Original.
Selbst bei offenblende von 0,95 überzeugt es mich absolut.
 
Ich muss erwähnen, dass ich vor meiner Fuji und auch jetzt noch eine Sony RX 100 III als "immer-dabei-Kamera" benutze. Mit dieser bzw. deren maximaler Blendenöffnung habe ich das Standardzoom der Fuji verglichen und nur anhand der Zahlen, ist das Sony hier überlegen.

Wenn Du die Freistellung berücksichtigen willst, musst Du auch den Crop Faktor einbeziehen. Der ist bei Fuji-X ca. 1,5 und bei der Sony (1-Zoll-Sensor, oder?) meines Wissens ca. 2,7.

Bzgl. Kleinbild-Äquivalent ergeben sich - wenn ich mich nicht verrechnet habe - etwa folgende Werte:

Fuji: 18-55/2,8-4 x 1,5 entspricht bei KB etwa 27-83/4,2-6
Sony: 8,8-25,7/1,8-2,8 x 2,7 entspricht bei KB etwa 24-70/4,9-7,6

Beste Grüße, Philipp
 
"immer-dabei-Kamera"
Wenn du an eine Immer-dabei-Kamera denkst: Wie wäre es mit dem Fuji 27/2,8? Damit wird die Fuji endlich hand- und jackentaschentauglich. Mit Zoom ist sie das leider nicht.

... oder wenn ein schöner Bokeh gewünscht ist, dies mit der Blende des Zooms der Fuji erreichen kann.
Nach meinen Erfahrungen damals mit einem 28-80/3,3-5,6 an Vollformat (das hat etwa das gleiche Freistellungsvermögen wie dein Zoom an Fuji): Nein. Die Freistellung ist auf Dauer nicht befriedigend, zumindest wenn auch Personen fotografiert werden sollen. Mein erstes zusätzliches Objektiv war damals eine lichtstarke Festbrennweite.

Aber im Urlaub ist das jetzt weniger kritisch. Da braucht man nicht so viel Freistellung. Man möchte ja sehen, wo man war. (Ich meine, wenn man ein Porträt vor z. B. Notre-Dame macht, möchte man die Kirche im Hintergrund ja nicht in Unschärfe verschwimmen lassen, sondern die soll gut erkennbar bleiben.) Im Urlaub kommt das eben erwähnte 28-80 auch heute noch mit.
 
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