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Suche: Aufnahmen mit Telekonverter 1.4x und 2× im Vergleich zu ohne Telekonverter

Ja die 1/3 Blende habe ich nicht geändert, da es in dem Bildertest auf die Brennweite ging, suche mal dazu gibt es ein Thema.
Bildeinstellung ist Identisch, nur die Brennweite ändert sich.
Verstehe immer noch nicht ganz. Es wurde doch ein X1,4 TC verwendet.

Das eine Bild wurde bei 400mm F8 aufgenommen. Das andere bei 800mm f9 (inkl. TC).

Für einen ordentlichen Vergleich müssten aber beide mit der gleichen Brennweite und Blendeneinstellung am Objektiv aufgenommen werden. Nur einmal mit und einmal ohne TC. Wenn man das 800mm Bild als Ausgang nimmt, dann müsste das Bild ohne TC bei 571 mm und f6.3 aufgenommen und dann der Ausschnitt angeglichen werden.
 
Meine Bilder sind aber nicht für diesen Vergleich gemacht worden, sondern für einen anderen. Und ich habe es wie Beschrieben nachgemacht.
 
Das Ergebnis spricht nicht für den TC. Das kann natürlich mit einem aktuellen TC besser aussehen, aber da muß mich jemand erst mal überzeugen.

Ich will Dich jetzt nicht überzeugen, aber das Ergebnis hängt aus meiner Sicht von diversen Komponenten ab.
Ich hab jetzt auch mal "quick and dirty" Bilder nicht im Nahbereich sondern aus etwa 6 Meter Entfernung mit dem 300PF an der D7500, also APS-Cgemacht. Ich hab den alten 1.7er Konverter von Nikon. Jedoch sieht das Ergebnis aus meiner Sicht pro TC aus. Es kann natürlich sein, dass die Entwicklung im DXO PL4 für das Bild mit Konverter gegenüber dem Upscale und Entrauschen im Luminar günstiger verläuft. Ich hab im DXO jedoch "nur" die Standardeinstellungen für SmartLighting, ClearView und Mikrokontrast ausgewählt, sowie die Unscharfmaskierung erhöht und trotz ISO 100 mit DeepPrime entrauscht. Im Luminar habe ich nach dem Upscale ebenfalls mit AI entrauscht und die Helligkeitseinstellungen angepasst. Man beachte jedoch neben dem höheren Rauschen auch die seltsame Farbverschiebung bei den Feiertagen, die nach dem KI-upscale ins Schwarz mit rotem Rand geändert wurden, und auch beim Schriftzug von Weihnachten und dem Stephanstag erkennbar ist.

Bild mit 1.7er TK:
Konverter.jpg

Software Upscale mit Luminar Neo
Upscale_Luminar.jpg
Fazit für mich: der TC hat weiter seine Daseinsberechtigung. Die Softwareaufbereitung beim Rauskitzeln von Details beim Crop ist jedoch mittlerweile auf einem Stand, wo es nicht so entscheidend ist, ob man den TC dabei hatte oder nicht. Der TC hat seinen Vorteil vor allem dadurch, dass es in der Weiterverarbeitung des Bildes einfacher bleibt. Die Softwaretricks sind etwas umständlicher. Nur ein einfacher Mausklick ist es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema kommt mir gerade recht. Ich habe den Sony 2 - fach Konverter zu meinen 70-200 GM II gekauft
Hoffnung war, dass er zumindest gleich gut abschneidet, wie ein gecropptes Bild, im Idealfall etwas besser.
Gleichgut würde mir zumindest das starke croppen sparen und mehr MP übrig lassen


Nun habe ich Zweifel, ob es Sinn macht oder nicht.

Die Bilder sind benannt mit 200gecroppt und 200kon
Alle vier Bilder sind am Ende gecroppt, weil so die Details klar werden.

Stativ. Verkehrsschild gegenüber, beide Bilder mit F5.6 und 1/30, Iso 100, 200mm und Zeitauslöser 10sec

Hoffe, die hochgeladenen Bilder zeigen, was ich sehe:

Bei der Schärfe halte ich das gecroppte für besser
Das Konverterbild hat einen Blaustich
Aber: Stark reingecroppt macht sich das mehr an MP beim Konverterbild bemerkbar
Beim Konverterbild ist der Hintergrund unschärfer - ist normal und kein Nachteil

Das erste ist jeweils das gecroppte ohne Konverter. Keinerlei Bearbeitung, JPGs aus der Kamera
Den kleinen Schärfenachteil beim Konverterbild könnte ich bei der Bearbeitung leicht wett machen und hätte dafür mehr MP im Endergebnis

Ich bin hin und hergerissen. Behalten oder weg damit?

200 gecroppt.jpeg

200kon.jpeg


200 gecroppt klein.png

200kon klein.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Update (falls es überhaupt jemanden interessiert):

Zuerst mal habe ich einen Fehler gemacht: Ich habe das Schild nicht frontal fotografiert, sondern von rechts oben (1. Stock). Das hat bei dem 400 mm-Konverterbild zur Folge, dass aufgrund der deutlich geringeren Tiefenschärfe das Schild rechts und links schon minimal raus ist und nach unten wohl auch

Ergo muss ich mich auf die Mitte oben konzentrieren

Und jetzt kommt´s: Nachgeschärft ergibt sich ein klares Ergebnis zu Gunsten des Konverters
Erstes Bild jeweils gecroppt, zweites Bild jeweils Konverter

Im Ganzen betrachtet erstmal noch unentschieden
as.jpeg

bs.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber in die geschärften Bilder nochmal extrem eingezoomt:

Aszoom.png

Bszoom.png

Viel besseres Ergebnis mit Konverter, sieht man sehr deutlich an der Schraube rechts
Fazit: Der Konverter macht einen ordentlichen Job und bleibt
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das es hier nicht um Crop vs Konverter geht hast du mitbekommen ?
Jetzt nimmste dein Bild ohne TC und Scalierst das auf die gleiche Größe des Konverters mittels Photoshop, dann bist du mit dabei...
 
Stativ. Verkehrsschild gegenüber, beide Bilder mit F5.6 und 1/30, Iso 100, 200mm und Zeitauslöser 10sec
Der sinnvollere Vergleich wäre meiner Ansicht nach aber F2.8; 1/60, ISO100, 200 mm ohne Konverter und F5.6; 1/30, ISO200, 400 mm mit Konverter. Dann ist das Objektiv selbst in beiden Fällen auf die gleich eingestellt und alle Änderungen kommen allein durch den Konverter bzw. den Crop. Alternativ zur ISO könnte man auch die Belichtungszeit anpassen, ich denke jedoch Anpassung der ISO ist in vielen Fällen praxisnäher, da die Motive sehr häufig eine minimale Verschlusszeit fordern und das mehr durch die ISO kompensiert wird. Die Blende anzupassen ist meiner Ansicht nach aber am weitesten von der Praxis und führt zusätzlich zu einer weiteren Abweichung im optischen System, zusätzlich zum Konverter.
 
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Also bei mir war das früher so, das eine gewisse Situation in der Wildlife Fotografie eben auch eine entsprechende Belichtungszeit voraussetzt,
also sagen wir Eisvogel auf dünnem Ast braucht min. 1/250 und Serienfeuer das dann dort neben den verwackelten auch scharfe Bilder dabei sind, wenn nun der Vogel zu weit weg war und man den 2x Konverter benutzt hat dann ging der Ausgleich nur über die Iso.
Und wenn das Licht eh schon nicht so gut war und die Iso bei 400 war und mit Konverter dann also 1600 betrug hat man das dem Bild angesehen, DXO und andere Entrauscher gab es noch nicht.
Ich bin jedenfalls zu dem Ergebnis gekommen, das ich wohl in Zukunft auch mal Tiere fotografiere die eigentlich zu klein abgebildet werden, aber dann mit Upscale doch noch ganz vorzeigbar werden. Konverter sind für mich damit tabu.
 
Das Thema kommt mir gerade recht. Ich habe den Sony 2 - fach Konverter zu meinen 70-200 GM II gekauft
Hoffnung war, dass er zumindest gleich gut abschneidet, wie ein gecropptes Bild, im Idealfall etwas besser.
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Nun habe ich Zweifel, ob es Sinn macht oder nicht.
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Ich bin hin und hergerissen. Behalten oder weg damit?

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Bin zwar in der Canonwelt heimisch, hatte aber alle möglichen Extender / Konverter und die auch an hochwertigsten Linsen dran.

Kurzes Fazit meinerseits:
Es gibt keinen 2er Konverter, der das Bild nicht signifikant weicher macht. Und der AF lahmt, man erkennt seine Kamera gar nicht wieder. Ist auch kein Wunder, wenn man sich die Dicke des zusätzlichen Glases des Extenders anschaut. Daher hatte ich den 2er Konverter auch nur ein paar Wochen, bevor er wieder ging.

Meine 1,4er Extender dagegen setzte ich durchaus ein. Da habe ich sowohl einen für Canon EF als auch RF.

Wenn ich mir natürlich @Reussrunner 's Beispiel selbst mit dem RF 200-800 betrachte, stellt sich in der Tat die Frage, ob zumindest für die Bildqualität der Extender noch sinnvoll ist.


Fakt ist allerdings: Benötigt man mehr Freistellung des Motivs, ist der Extender dann doch wiederum sinnvoll. Das lässt sich zwar (per Bokeh-Verbesserung) auch schon in Ansätzen mittels KI lösen, kommt aber noch nicht an echte Brennweite heran.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Häh?
Man könnte ja meinen, Du glaubst dass das die Linsen vom Extender beim Fokussieren mitbewegt werden :unsure:
Karl

Auch wenn du auf meiner I-Liste stehst (genau wegen solchen Aussagen), muss ich das kommentieren:
Du reißt diese Aussage aus dem geschriebenen Zusammenhang. Natürlich betrifft das den von dir zitierten Satz UND den Satz davor.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke @Reussrunner - kann ich unterschreiben, der 2x TK ist für mich durchaus sinnvoll und kann auch praxisrelevant eingesetzt werden. Allerdings sollte man darauf achten, dass das verwendete Objektiv den -naturgemäß vorhandenen- Auflösungsverlust gut kompensiert - d.h. ohne Konverter bereits eine sehr hohe Auflösung und Bildqualität liefert. Das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben, weil die Gesetze der Optik nunmal gültig sind. Ich verwende den 2x z.B. gerne am 200-800 (bei genug Licht) und natürlich am 100-300 und 400 und auch am neuen 70-200Z. Der 1.4 ist da unkritischer und nicht so anspruchsvoll und auch für weniger gut auflösende Optiken eine sehr brauchbare Anwendung, auch an der R5 (II). KI Upscaling nutze ich natürlich auch (derzeit vorzugsweise Photo AI), das ist in meinen Augen aber eine grundsätzlich andere Herangehensweise. Ich würde meinem Konverter z.B. nicht verzeihen, wenn Details "dazuerfunden" werden. Das möchte ich in der EBV dann doch selber bestimmen, je nach Ausgabegröße und Anwendungszweck. Das darf aber natürlich jeder handhaben, wie er/sie´s braucht. Es ist schon klasse, was heutzutage mit KI möglich ist. Noch vor wenigen Jahren hätten wir uns das nicht zu Träumen gewünscht.
 
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