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appomo

Themenersteller
es scheint so das hier doch recht viele unterwegs sind die sich damit auskennen wie man sachen baut wie zum beispiel die lichtschranke oder andere elektrische geräte die mit platinen, dioden ect bestückt sind.

nun wollte ich fragen woher ihr euer wissen über den bau solcher geräte habt? gibt es da vielleicht spezielle bücher mit denen man sich sowas beibringen kann oder internetseiten/foren ?

oft werden hier schaltpläne gezeigt... aber ohne wirklich zu wissen worum es da geht und was das eigentlich alles soll :) ist es für unerfahrene user wie mich doch schwer das alles nachzuvollziehen.
 
Ganz doofe Idee für einen Einstieg, der auch den Spieltrieb befriedigen könnte:

Wie wäre es mit einem Elektronik-Experimentierkasten, beispielsweise von Kosmos hat es zumindest früher welche gegeben, die so ziemlich genau das beinhaltet haben, was du beschreibst.

Und wenn es piepst, leuchtet oder vielleicht auch einmal knallt, macht das Lernen wesentlich mehr Spaß als aus einem Schulbuch heraus.
 
Tietze/Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik
The Art of Electronics

Beide sind eher gründlich, also nicht ein paar Schaltungen zum nachlöten, mehr die Bausteine zum aktiven Selbermachen.
 
Tietze/Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik
The Art of Electronics

Das sind zwar zwei wirklich gute Bücher, aber als Einstieg völlig ungeeignet, wenn man noch nicht weiß, wie man einen Schaltplan lesen muss. Da finde ich die Idee mit dem Kosmos-Baukasten deutlich besser. Mit so einem hatte ich auch mal als Kind spielen dürfen.
 
Also gerade AoE holt den Leser doch wirklich bei 0 ab; halt ohne den Experimentierenden in nie erwähnte Stolperfallen laufen zulassen.
Herauszufinden, warum z.B. die Blinkschaltung in SMD nicht tut, obwohl der gleiche Plan und die gleichen Formeln im Kasten doch funktionieren ist mehr Aufwand als erstmal in Ruhe ein paar Seiten zu lesen...
 
Vom Franzis Verlag gibt es sowohl Bücher als auch Experimentierkästen in der gesamten Bandbreite für Anfänger bis hin zu Spezialthemen.
Um günstig an die Bücher zu kommen (insbes. für zeitlose Einstiegsbücher) würde ich im Antiquariat, der Bücherei oder in der Bucht mit den Stichwörtern "Franzis + Elektronik" suchen.
Viel Spaß beim löten.

Ach so - zu deiner Frage wie ich es mir angeeignet habe:
Ich habe mit ca. 12 Jahren begonnen einfache Blinkschaltungen aufzubauen, dann Flugmodellbau betrieben und den Berufszweig der Nachrichtentechnik eingeschlagen.
Heute allerdings sitze auch ich nur noch am PC und mache nichts mehr praktisches. :grumble:
 
Ich empfehle auch Bücher, und zwar Älteres aus dem Bereich "Hobbyelektronik". Am besten mal in der nächsten Stadtbibliothek vorbeigucken.

Technisch hat sich zwar viel verändert in den letzten 20, 30 Jahren, gerade der Trend zu Microcontrollern statt mehr oder weniger diskreter Schaltungstechnik und hinsichtlich Aufbau dominiert heute SMD statt der früheren "Through Hole Technology". Die Grundlagen lernt man aber "zu Fuß" sicher besser.

Leider ist Elektronikbasteln kein ganz billiges Hobby, denn man braucht doch einiges an Grundausstattung: Werkzeug incl. Lötkolben/Lötstation und Multimeter ist Pflicht, ein Sortiment an Standardbauteilen (Widerstände, Kondensatoren, Stecker, Schalter, Lochrasterplatinen, Batteriehalter, ein paar Dioden, Transistoren, LEDs, Standard-ICs wie Spannungsregler, "555", 08/15-Operationsverstärker etc.) sehr zu empfehlen und auch die mechanische Ausrüstung sollte reichen, um Aluprofile sägen, bohren und verschrauben zu können. Je nach vorhandener Ausstattung sollte man schon 100-200 Euro für diesen Grundstock investieren.
 
danke an alle für die tipps, ich werde mir besagte bücher mal raussuchen und gucken ob ich die billig oder in büchereien auftreiben kann.

bezüglich des spielkastens....an sich eine nette idee aber ich glaube das ist dann doch etwas zu leichte kost....mal davon abgesehen das ich mir seltsam vorkommen würde mit einem spielset rum zu "bastel" :)...von preis her sind die auch nicht gerade billig...trotzdem danke für den vorschlag!
 
Noch eine Idee: schau bei Conrad nach den Bausätzen. Da gibts die Anleitungen mit Funktions/Testbeschreibung und Schaltplan zum Herunterladen.
 
Es gibt leider kaum noch Elektronik-Bastlerzeitschriften. Als ich noch jung war gab es Elrad, Elo, Elex, Elektor, ELV, ... Davon ist nur noch die Elektor (und die ELV, aber die bringen keine Grundlagen, sondern wollen nur ihre Bausätze verkaufen) übrig geblieben und die ist für einen Einsteiger ganz ohne Grundlagen schwer verdaulich.

In den 80ern gab es eine Reihe von Büchern für Elektronikbastler aus dem Franzis Verlag. Die sollten in einer gut sortierten Stadtbücherei eigentlich noch verfügbar sein. Da ist dann zwar noch keine Microcontrollertechnik drin, aber die Grundlagen von Analog- und Digitaltechnik.

Den schon erwähnten Tietze/Schenk würde ich Dir nicht empfehlen. Der ist zwar ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk, aber für Änfänger ganz sicher nicht geeignet.
 
bezüglich des spielkastens....an sich eine nette idee aber ich glaube das ist dann doch etwas zu leichte kost...

Wenn du meinst :rolleyes:
Ich kann mich noch an meine Kosmos-Zeiten (Hab mir jeden Geburtstag und jedes Weihnachten Erweiterungen schenken lassen bis ich den X4000 zusammen hatte ;) - leider ohne das "High Tech" Addon) erinnern, da waren Schaltungen dabei, da müsste ich heute noch einige Stunden grübeln wenn ich die ohne Anleitung nachbauen wollte (Frequenzgeneratoren (Sirenentöne, etc), Gepulste Lichtschranken mit Fremdlicht-ausschluss, sogar ein UKW-Radio!, usw... alles in guter analoger Schaltungstechnik - die harten Grundlagen eben!
Und jeweils vor dem Hintergrund bestimmter Grundschaltungen, angefangen beim Transistor als Schaltelement über den Schmitt-Trigger bis zu OP-Verstärker & co...

Ist halt deutlich praxisbezogeneres Lernen als trockene Theorie aus Büchern... Vor allem eben mit immer wieder wiederverwendbaren Bauteilen (= kostengünstiges Basteln und testen)

Die "Männerversion" wäre ein grosses Breadboard und dann darauf Schaltungen aus den Büchern nachbauen... ist aber eben nicht so "geführt" und verständlich unter Umständen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab im Studium damals auch bei 0 angefangen und mich quasi von hinten über embedded systems herangerobbt.

Für Starter:
-----------
Praktische Anschaffung bevor es losgeht:
ein Satz kleines Werkzeug: Seitenschneider, Flachzange mit langer Spitze, Abisolierzange, Multimetermeter (am besten eines das auch Kondensatoren misst), einfacher Ersa/Weller Lötkolben, isolierter Draht oder Kokoklemmen , 9V Block samt Anschlußclip und last but extremely important ein möglichst großes "Breadboard" um fix Testschaltungen aufzustecken

Bastelset: "Lernpaket Elektronik" für den Start, oder schauen ob man dem Nachbarskind seinen alten angestaubten Kosmos Elektronikkasten abschwatzen kann. So richtig gut ist da nix, aber man bekommt eine Handvoll Zeugs für ein paar Basisschaltungen. Am Anfang ist man ja happy, wenns irgendwie leuchtet oder watt brummt und man langsam kapiert warum die LED jetzt brennt.

Nach der Schwelle würde ich zusehen etwas Bastelzeugs bei den üblichen Resterampen zu bekommen.

Bücher: Für den Einstieg fand ich die Serie "Elektronik gar nicht schwer" ziemlich gut oder - wenn man sie noch bekommt - die kleinen Franzisheftchen.

Für Projekte etc:
- Elektor: Das Sommerheft mit einem Haufen Schaltungen, oder die "Drehundertund X"-Bücher mit Schaltungsbeispielen.
- Franzis: da gibt es zig Bände Schaltungen. Da stöbere ich auch immer gerne.
- Alte(!) Zeitschriften: Elektor, Elektronik Aktuell usw. Gerade die Dinger aus den 80-90ern finde ich gut. Neue Elektorprojekte sind mir meist zu mikrocontrollerlastig oder basieren auf Maximchips, die kein Mensch mehr vorrätig hat. Netz: da gibts tonnenweise Seiten, je nach Gusto. Bei mir stehen da zzt mikrocontroller.net, diy musikding, fingers welt und natürlich die Datenblattsammlungsseiten ganz oben im Kurs.


Was ich derz suche:
Ordentliches Audioelektronikbuch, alle Jahrgänge ELEX (die CD ist Asche), ne Webseite mit schönen Gehäusen und ein Tutorial für Blöde, dass mir in bunten Bildern und einfachen Sätzen erklärt wie ich eine Primitivschaltung (+/-, R und LED) in EagleCAD nach(!) dem Layouten zum Platinenprint umwandle. Ratsnest my ass...

Was ich bis heute nicht wirklich in den Kopf bekomme:
- die Sache mit den Phasendrehungen
- Minus, Masse und Null.
 
Falls möglich, schaue doch 'mal nach diesem Buchtitel
Make: Elektronik: Lernen durch Entdecken von Charles Platt
Zitat Buchbeschreibung:
Das Elektronik-Buch ist ein ambitionierter Einstieg ins Reich der Schaltkreise, Lötkolben, LEDs und Chips für ambitionierte Bastler von jung bis alt.
 
bezüglich des spielkastens....an sich eine nette idee aber ich glaube das ist dann doch etwas zu leichte kost....mal davon abgesehen das ich mir seltsam vorkommen würde mit einem spielset rum zu "bastel" :)

Image ist nichts, Ergebnis ist alles.

Ohne auf meinem Vorschlag weiter herumreiten zu wollen, du würdest dich wundern, wie viele Architekten in der ersten Entwurfsphase eines Projekts zu Lego etc. greifen....:)

Dass die Kunden davon nie etwas sehen (dürfen), steht auf einem anderen Blatt.:D
 
Für Projekte etc:
- Elektor: Das Sommerheft mit einem Haufen Schaltungen, oder die "Drehundertund X"-Bücher mit Schaltungsbeispielen.

Die finde ich ebenfalls interessant als Fundgrube, wegen der knappen Erläuterungen aber nicht für Anfänger geeignet.

Zu etwas spezielleren Bauteilen, insb. dem Timer "555", kann ich auch Lektüre von Datenblättern sehr empfehlen. Die enthalten meist auch ein paar Applikationen (Schaltpläne von Beispielanwendungen), manchmal sogar recht viele. Man muß dazu aber schon einigermaßen wissen, wonach man sucht.
 
Zu etwas spezielleren Bauteilen, insb. dem Timer "555", kann ich auch Lektüre von Datenblättern sehr empfehlen. Die enthalten meist auch ein paar Applikationen (Schaltpläne von Beispielanwendungen), manchmal sogar recht viele.


Warum denk ich bei ne555 immer an nen Wechselblinker :-) Mittlerweile bin ich da arg faul geworden und erschlag soetwas lieber mit nem ATTiny der sich deutlich sparsamer beschalten lässt. A pro pos AVR "AVR: Hardware und C-Programmierung in der Praxis" von Florian Schäffer finde ich wirklich gut.
 
Wenns nur "faul" wäre - aber irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem der ATTiny für die meisten Aufgaben einfach billiger geworden ist.

Aber Wechselblinker? Da ist der NE555 doch Overkill, der lässt sich auf der Fläche eines 2ct-Stücks auch diskret aufbauen. :)
 
Wenn es um Bücher zum Thema geht, schaue ich immer auch bei terrashop.de Die verkaufen Restauflagen, Remittenden, ....... zu günstigen Preisen. Der Schwerpunkt liegt im Bereich IT, Software und Computertechnik, die haben aber auch alles mögliche andere im Programm, bis hin zu Video-DVDs und Zubehör.

Gruß, Bernhard
 
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