Kaffeeschlürfer
Themenersteller
Hallo,
mal ein Zwischenergebnis bei den Papier Fotos. Ich habe eingescannt mit einen Druckerscanner vom Canon MG5450 und dem Programmteil ScanGear.
Bei den alten s/w Fotos war das Ergebnis sehr zufrieden stellend, weil die Quelle sehr gut war und auch der Druck mir gefallen hat.
Bei den Farbbildern der 70er und Anfang 80er Jahre war die Quelle eine Katastrophe, böse Farbstich (ich meinte die sind hin), mäßiger Druckauflösung. Und sehr sehr viele unscharfe Fotos und selbst wenn Spiegelreflexkammers genutzt wurden, war es mit der Schärfe noch schlimmer. Eben alles Familie-Fotos wo man Knipste und dann 2 Wochen später die Überraschung zu sehen war;-)
Da lohnt kein teurer Scanner !!
Aber das wirklich gute an der Aktion, ich konnte fast alle Fotos retten und die Farbstiche ausgleichen, auch die Neuen Ausdrucke waren wieder ansehbar. Also die Arbeit hat sich und wird sich gelohnt haben und ist sehr wichtig.
Nach der Ernüchterung über die vielen unscharfen Fotos und schlechten Drucken und sehr ärgerlich das bei den damals teuren Kameras (ein dicke Kamera macht noch keine gute Fotos). Wurde es bei den Negativen nicht besser, auch hier Veränderung der Farben und das auch nur in Teilen eines Bildes und Kratzer wie Schmutz. Bei den Dias ähnlich bis auf die Farbveränderungen aber hier gibt es einige von einen oder zwei Verwandten der fotografischen was konnten.
Ich werde mir einen billigen Diascanner wie den Rollei 240 oder ein anderes China Produkt (hier eben wichtig mobil an den TV anzuschließen usw) holen um zu sichten und digitalisieren der Masse und bei den wirklich guten oder wichtigen Bilder das einen Profi machen zu lassen.
Ab gesehen von dem Können meine Vorfahren und die Vergänglichkeit von Farben, macht es wohl Arbeit und kostet Zeit, aber macht Spaß und bei den Fotos rettet man die Erinnerungen auch Bilder aus 1993 haben einen sichtbaren Farbstich bzw die Farben vergehen unterschiedlich.
Viel meiner Jugendbilder habe ich nur die Abzüge, da ich sie nicht gemacht habe. Bei den Verwandten sind die Negative weg, aber auch hier sind Dias unterwegs zu mir ;-)
Aber der Epson 600 ist sowie so auf meiner Liste ;-) mal sehen was da noch auf mich so zukommt von der Verwandtschaft. So ein beschissener Lockdown muss doch positiv gestaltet werden und wenn ich schöne Fotos herum schicke. Ein Erfolg, die Kommunikation in der Familie/Bekannten hat sich deutlich erhöht. Mal was gutes und es ist gar nicht wichtig ob Kratzer, Schmutz, Farbstich oder Unschärfe
(ist eben mein persönliches Problemchen, aber auch gar nicht so wichtig mehr)
Gruß und Danke an Euch
mal ein Zwischenergebnis bei den Papier Fotos. Ich habe eingescannt mit einen Druckerscanner vom Canon MG5450 und dem Programmteil ScanGear.
Bei den alten s/w Fotos war das Ergebnis sehr zufrieden stellend, weil die Quelle sehr gut war und auch der Druck mir gefallen hat.
Bei den Farbbildern der 70er und Anfang 80er Jahre war die Quelle eine Katastrophe, böse Farbstich (ich meinte die sind hin), mäßiger Druckauflösung. Und sehr sehr viele unscharfe Fotos und selbst wenn Spiegelreflexkammers genutzt wurden, war es mit der Schärfe noch schlimmer. Eben alles Familie-Fotos wo man Knipste und dann 2 Wochen später die Überraschung zu sehen war;-)
Da lohnt kein teurer Scanner !!
Aber das wirklich gute an der Aktion, ich konnte fast alle Fotos retten und die Farbstiche ausgleichen, auch die Neuen Ausdrucke waren wieder ansehbar. Also die Arbeit hat sich und wird sich gelohnt haben und ist sehr wichtig.
Nach der Ernüchterung über die vielen unscharfen Fotos und schlechten Drucken und sehr ärgerlich das bei den damals teuren Kameras (ein dicke Kamera macht noch keine gute Fotos). Wurde es bei den Negativen nicht besser, auch hier Veränderung der Farben und das auch nur in Teilen eines Bildes und Kratzer wie Schmutz. Bei den Dias ähnlich bis auf die Farbveränderungen aber hier gibt es einige von einen oder zwei Verwandten der fotografischen was konnten.
Ich werde mir einen billigen Diascanner wie den Rollei 240 oder ein anderes China Produkt (hier eben wichtig mobil an den TV anzuschließen usw) holen um zu sichten und digitalisieren der Masse und bei den wirklich guten oder wichtigen Bilder das einen Profi machen zu lassen.
Ab gesehen von dem Können meine Vorfahren und die Vergänglichkeit von Farben, macht es wohl Arbeit und kostet Zeit, aber macht Spaß und bei den Fotos rettet man die Erinnerungen auch Bilder aus 1993 haben einen sichtbaren Farbstich bzw die Farben vergehen unterschiedlich.
Viel meiner Jugendbilder habe ich nur die Abzüge, da ich sie nicht gemacht habe. Bei den Verwandten sind die Negative weg, aber auch hier sind Dias unterwegs zu mir ;-)
Aber der Epson 600 ist sowie so auf meiner Liste ;-) mal sehen was da noch auf mich so zukommt von der Verwandtschaft. So ein beschissener Lockdown muss doch positiv gestaltet werden und wenn ich schöne Fotos herum schicke. Ein Erfolg, die Kommunikation in der Familie/Bekannten hat sich deutlich erhöht. Mal was gutes und es ist gar nicht wichtig ob Kratzer, Schmutz, Farbstich oder Unschärfe
(ist eben mein persönliches Problemchen, aber auch gar nicht so wichtig mehr)Gruß und Danke an Euch
