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Systementscheidung Suche Kamera für Landschaft & Wildtiere

Status
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BenjieQ

Themenersteller
Moin Moin ,

Ich brauche mal ein bisschen Hilfe bei meiner Entscheidung , ich habe mich nun dazu entschlossen mir endlich eine eigene Kamera zuzulegen. In der Praxis würde ich mich als Anfänger betiteln , bis auf ein paar Schnappschüsse mit dem Handy und ein paar Fotos in meiner Jugend mit Bridgekameras habe ich noch keine große Erfahrung was das wirkliche Fotografieren betrifft. Ich kenne mich allerdings ganz gut in der Bildbearbeitung aus und Blende,Verschlusszeit,Iso etc. ist mir auch kein Fremdbegriff da ich mich für das Thema Fotografie eigentlich schon immer interessiert habe.
Hauptsächlich möchte ich gerne Wildtiere wie z.b Vögel, Rehe, Eichhörnchen und co. Fotografieren. Allerdings möchte ich auch gerne die Landschaft fotografieren. Halt alles was einem in der Natur so vor die Linse kommt. Auch die Makro Fotografie finde ich sehr spannend , allerdings hatte ich mir ein Budget von ~2000€ (Kamera+Objektiv(e)) gesetzt und das wird denke ich sehr schwer bis unmöglich dort noch mit unter zu bringen.

Ich hatte mir schon 3. verschiedene Systeme rausgesucht allerdings würde ich gerade bezüglich der Objektive gerne eure Meinung hören. Gerne auch komplett neue Systeme vorschlagen. Mein Gedanke dahinter war mit 2 Objektiven zu starten. Das 1. als '' immerdrauf '' und das 2. Als Tele Objektiv für Wildtiere.

Nummer 1 :
Panasonic Lumix DC-G9 + 12-60mm Kit.
Panasonic 100-300

Nummer 2 :
Fujifilm X-S20 + XC 15-45mm Kit.
Tamron 18-300

Nummer 3 :
OM System OM-5 + 12-45mm Kit.
OM System M.Zuiko Digital 75-300mm





1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

2000 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[ x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[x ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
[ ] im Body
[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
[ ] Fotopapier (Format _______)
[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ ]unwichtig
[x ]wichtig
[ ]optisch
[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[x ] UWW (Ultraweitwinkel)
[x ] Makro
[x ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Moin,
bei Deinem Budget würde ich wohl ne gebrauchte G9 nehmen. Allerdings wäre mir das 70-300 zu kurz. Schau lieber nach dem 100-400mm.
Als Standardzoom würde ich zum 12-35mm f2,8 greifen.
MFT bietet Dir ein tolles Spektrum an Gläsern und den crop Vorteil spielt es besonders bei Tele und Makro aus...also gut für Dich.
VG
 
Ja ich hab es fast befürchtet das 300mm zu wenig sein werden , aber umso besser das du mir damit schonmal geholfen hast.

Vielen Dank.
 
Dass 300 mm generell zu wenig sind, kann man nicht unbedingt sagen. Ich würde dennoch mit dem 100-400 mm anfangen, weil man damit fast alles im Bereich Wildlife fotografieren kann ( abgesehen bei schlechtem Licht).
Für Eichhörnchen im Stadtpark war mir das 100-400 mm auf Dauer etwas zu dunkel ( zu wenig lichtstark ) und habe deshalb in Ergänzung das P 200 2,8 plus 1,4 TK gekauft. Wobei ich das 200 2,8 meist bei Eichhörnchen ohne TK einsetze.
Bin ich allerdings im Naturschutzgebiet unterwegs und fotografiere Vögel, dann brauche ich fast immer die maximale Brennweite vom 100-400 mm, also die 400 mm ( 800 mm Blickwinkel in KB).
 
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Also auf 200-300€ mehr oder weniger soll es mir am ende auch nicht mehr ankommen , aber da liegt dann auch für das erste die grenze. Ich möchte gerne einfach erstmal mit einem grundsoliden setup starten , womit ich größtenteils '' alles '' machen kann. So ein bisschen die Eierlegendewollmilchsau , auch wenn es die so natürlich nicht gibt, aber mit Kompromissen vielleicht.
 
Kompromissen vielleicht
Der Kompromiss ist in meinen Augen primär die Lichtstärke. Eine gute Entrauschungssoftware ist in vielen Fällen hilfreich. Ich nutze hier DXO ( zur RAW Entwicklung und Entrauschungssoftware). Auch muss man versuchen primär formatfüllend zu fotografieren, hat dann die besten Bildergebnisse.

Als Vorteil hat man den Blickwinkel von 800 mm in KB, der in den meisten Fällen von der Brennweite her auch ausreicht um formatfüllend zu fotografieren. Das Objektiv ist im Vergleich sehr leicht ( ca. 1 KG ). Das heißt, man kann damit problemlos größere Strecken laufen und muss kein Stativ mitnehmen. Die Naheinstellgrenze ist auch ein Vorteil.
Findet man keinen Vogel auf einem Naturspaziergang , dann vielleicht ein Insekt oder eine Echse :

 
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Da du auch noch Rehe angesprochen hast. Hier muss man sich ganz genau auskennen, und vor den Rehen da sein ( Tarnung ). Das heißt, in der Regel ist sehr früh aufstehen hilfreich ( besseres Licht ). Für Rehe im Wald ist das P 100-400 mm in den meisten Fällen zu dunkel, besser Rehe auf der Wiese, am Feld.
 
Stimmt wo du es erwähnst , an die Naheinstellgrenze hatte ich z.b gar nicht gedacht. Ich guck mir das mal alles an. Preislich muss ich da gezwungener maßen ja leider auf gebraucht zurückgreifen , aber das hatte ich ja auch mit angegeben.

Schöne Bilder hast du auf deinem flickr Profil !

Mit Wild allgemein kenne ich mich ganz gut aus , bin in einer Jägerfamilie groß geworden und war von Kind an schon immer mit dabei, aber vielen dank für deinen Ratschlag.
 
Im Wald ist halt immer wenig Licht. Wenn Dein Schwerpunkt auf Ansitz in der Dämmerung läge würde ich gar nicht über MFT nachdenken. Dann würde ich eine Vollformat Kamera nehmen und eine lichtstarke FB wie ein 300/2,8.
Grundsätzlich musst Du Dich fragen ob Du eher mobil oder stationär fotografieren willst. MFT ist schon ideal wenn man zB auf einer Wanderung fotografieren will. Wenn Du die Kamera immer schussbereit tragen willst ergeben sich natürlich auch hier Grenzen. Ich mach das ganz gern, greife dann auf eine Kombi mit leichtem Objektiv zurück die man noch am sunsniper Gurt gut über längere Zeit tragen kann.
Bei MFT geht das praktisch immer, auch mit dem 100-400 kein Problem.
Ich denke es ist eine gute Idee erst einmal mit 2 Gläsern und einem body zu starten. Die Situationen in denen das tackle dann an die Grenzen stoßen wird lernt Du dann auch kennen. Und wenn Du weiteren Bedarf ausgemacht hast kannst Du ja über ein upgrade nachdenken...
 
Die G9, 100-400 sind sicher sehr gute Optionen…

Ich würde aber vielleicht sogar einen Regalboden tiefer greifen… eine G91 mit 12-60 und ein 100-300 sind zum Einstieg allemal ausreichend, dann lieber noch ein Makro und/oder WW dazu… und vor allem für den Lernerfolg eine FBW, vielleicht das 9mm 1.7… da haste was WW für Panoramen, gleichzeitig was lichtstarkes für Innenraum… aber da tut es auch nen 20mm 1.7 oder ähnliches zum üben und spielen.

Ich würde auch nicht alles auf einmal kaufen. Gut das du gebraucht kaufen willst, das hält die Kosten niedrig und etwaige Verluste im Rahmen wenn man sich mal verkauft hat bzw doch sofort was besseres will. Würde erstmal eine G9 bzw G91 mit 12-60 kaufen… dann in Ruhe weiter schauen, damit lernen und beim nächsten guten Angebot ergänzen. Man muss das Budget ja nicht auf einmal aus dem Fenster werfen und kann entspannt Stück für Stück ergänzen. Eine riesige Ausrüstung hilft einem auch nicht, man kann eh nicht alle Themengebiete gleichzeitig beackern.
 
… Gerne auch komplett neue Systeme vorschlagen. …
Besitzen Leute in deinem privaten Umfeld* irgendwelche Systemausrüstungen (ggf auch eine mittlerweile ungenutzte aus deren 'Vor-Smartphonezeit')?

Dann wäre ein Einstieg in dasselbe System nämlich/eventuell für dich vorteilhaft, aufgrund des jederzeit möglichen Austausches von Informationen und Komponenten, z.B. bei einer nötigen Fehlersuche!
__________________
*) gerade "Jäger" sind doch häufig mit Kameras unterwegs?!
 
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Im Wald ist halt immer wenig Licht. Wenn Dein Schwerpunkt auf Ansitz in der Dämmerung läge würde ich gar nicht über MFT nachdenken. Dann würde ich eine Vollformat Kamera nehmen und eine lichtstarke FB wie ein 300/2,8.
Grundsätzlich musst Du Dich fragen ob Du eher mobil oder stationär fotografieren willst. MFT ist schon ideal wenn man zB auf einer Wanderung fotografieren will. Wenn Du die Kamera immer schussbereit tragen willst ergeben sich natürlich auch hier Grenzen. Ich mach das ganz gern, greife dann auf eine Kombi mit leichtem Objektiv zurück die man noch am sunsniper Gurt gut über längere Zeit tragen kann.
Bei MFT geht das praktisch immer, auch mit dem 100-400 kein Problem.
Ich denke es ist eine gute Idee erst einmal mit 2 Gläsern und einem body zu starten. Die Situationen in denen das tackle dann an die Grenzen stoßen wird lernt Du dann auch kennen. Und wenn Du weiteren Bedarf ausgemacht hast kannst Du ja über ein upgrade nachdenken...
Ich bin die meiste Zeit eher mobil unterwegs. Ebike und Spaziergänge mit dem Hund. Stationär kommt hauptsächlich in Frage , wenn wirklich Zeit dafür ist. Wenn ichs in Prozenten angeben müsste würde ich sagen 70% mobil , 30% Stationär.

Die G9, 100-400 sind sicher sehr gute Optionen…

Ich würde aber vielleicht sogar einen Regalboden tiefer greifen… eine G91 mit 12-60 und ein 100-300 sind zum Einstieg allemal ausreichend, dann lieber noch ein Makro und/oder WW dazu… und vor allem für den Lernerfolg eine FBW, vielleicht das 9mm 1.7… da haste was WW für Panoramen, gleichzeitig was lichtstarkes für Innenraum… aber da tut es auch nen 20mm 1.7 oder ähnliches zum üben und spielen.

Ich würde auch nicht alles auf einmal kaufen. Gut das du gebraucht kaufen willst, das hält die Kosten niedrig und etwaige Verluste im Rahmen wenn man sich mal verkauft hat bzw doch sofort was besseres will. Würde erstmal eine G9 bzw G91 mit 12-60 kaufen… dann in Ruhe weiter schauen, damit lernen und beim nächsten guten Angebot ergänzen. Man muss das Budget ja nicht auf einmal aus dem Fenster werfen und kann entspannt Stück für Stück ergänzen. Eine riesige Ausrüstung hilft einem auch nicht, man kann eh nicht alle Themengebiete gleichzeitig beackern.
Die G91 hatte ich mir auch schon angeguckt , da konnte ich jetzt auch nicht wirklich rauslesen ob der unterschied zur G9 groß bemerkbar ist. Vielleicht mag dazu noch einer was sagen. Alles auf einmal kaufen wollte ich sowieso nicht, wie oben schon beschrieben, ein grundsolides setup mit 2 verschiedenen Objektiven würde mir erstmal genügen. Alles weitere zeigt sich dann mit der Zeit.

Besitzen Leute in deinem privaten Umfeld* irgendwelche Systemausrüstungen (ggf auch eine mittlerweile ungenutzte aus deren 'Vor-Smartphonezeit')?

Dann wäre ein Einstieg in dasselbe System nämlich/eventuell für dich vorteilhaft, aufgrund des jederzeit möglichen Austausches von Informationen und Komponenten, z.B. bei einer nötigen Fehlersuche!
__________________
*) gerade "Jäger" sind doch häufig mit Kameras unterwegs?!
Ja , Sony ist sehr verbreitet in meinem privaten Umfeld. Bin ich allerdings kein großer Fan von. Das Jäger häufig mit Kameras unterwegs sind , sollte man zwar meinen , kann ich so aber zumindest in meinem Umfeld nicht bestätigen.
 
Ja , Sony ist sehr verbreitet in meinem privaten Umfeld. Bin ich allerdings kein großer Fan von. …
Die technischen Unterschiede* von Kameras aller Markenhersteller sind aber sehr gering, auch wenn auf Influencer-Plattformen etwas Anderes suggeriert wird.

Eventuell kannst du dir mal eine dieser "verbreiteten" Sonys für zwei, drei Wochen ausleihen, um auch ein Fan zu werden?;)
_______________________
*) und was die Zukunftssicherheit anbelangt, da steht es um das Sony-System relativ gut
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich schonmal in der Hand (Sony a6000) und die gefallen mir auf Grund der Position des Suchers leider gar nicht , zumindest die 6000er Reihe. Hätte ich vielleicht oben dazu schreiben sollen. Ansonsten was ich auch schonmal an gegrabbelt habe sind ältere Nikon/Canon DSLR's die genauen Modelle weiß ich leider nicht mehr und ausgeliehen habe ich mir momentan eine Panasonic FZ1000 Bridgekamera, vom Handling komm ich damit ganz gut klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin die meiste Zeit eher mobil unterwegs. Ebike und Spaziergänge mit dem Hund. Stationär kommt hauptsächlich in Frage , wenn wirklich Zeit dafür ist. Wenn ichs in Prozenten angeben müsste würde ich sagen 70% mobil , 30% Stationär.
Also ist die Größe von Kamera und Objektiv doch nicht egal, d.h. ein 3-Kilo-KB-System scheidet aus?
 
Also ist die Größe von Kamera und Objektiv doch nicht egal, d.h. ein 3-Kilo-KB-System scheidet aus?
Jein , KB scheidet für mich hauptsächlich aus , weil ich die nötige Brennweite brauche für einen vernünftigen Preis und das wird bei KB einfach recht anspruchsvoll. aber im Kopf hatte ich z.b auch die Panasonic S5 mit dem Sigma 150-600mm , liegt aber zumindest NP über meinem Budget.


Hier zur Info die beiden letzten Forenthreads, die mein guugle findet, in denen ein "Jäger" eine neue Kamera suchte:
https://www.dslr-forum.de/threads/kamera-fuer-die-jagd
https://www.dslr-forum.de/threads/welche-nikon-kleinbild-fuer-wildlife-schwarz-und-rehwild
Wie gesagt ich kann da nur von den Jägern sprechen die ich kenne. Wollte die aussage jetzt nicht verallgemeinern.
 
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