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Sry jetzt wird es albern mit deinem Verkaufsgespräch hier. Mit der Nikon geht er mal ohne Probleme auf ISO 3200-6400 und hat ne tolle Verschlusszeit. HighRes um Urlaub super Idee. Man möchte sicher im Urlaub sein Stativ mitnehmen, wenn man gerade nach was schaut um Gewicht zu sparen. HighRes lohnt nur mit Stativ und im Bild darf sich nix bewegen.
 
Sry jetzt wird es albern mit deinem Verkaufsgespräch hier. ...

Bezieht sich das auf meinen Beitrag? Ich habe doch gerade geschrieben, dass er mutmaßlich die Features der EM1II NICHT nutzen wird.

P.S.: Ich habe schon ohne Stativ Hi-RES-Bilder gemacht, indem ich die Kamera auf einen Zaunpfosten gestellt habe.

P.P.S.: ISO 3200 geht mit einer aktuellen MFT-Kamera immer, selbst ISO 5000-6400 sind auch bei einer GX80 mit gut brauchbarer Qualität machbar:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15221877&postcount=61
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
war ja schon mal erwähnt hier, so richtig leicht und angenehm wird es mit einem 1" Travelzoomer.
Da gibt es aktuell eine echt gute Auswahl, mit einigen kleinen Kompromissen zur Qualität mit einem noch größeren Sensorformat.
Du musst bei den 1" Modellen allerdings zwischen Lichtstärke und (Tele-) Brennweite abwägen.
Die beiden universalen Kompaktpakete sind Lumix TZ 202 (24-360mm äqv.) und Sony RX100 VI (24-200mm äqv.), letztere ist von beiden das teurere Model, aber mit etwas bessere Abbildungsleistung als die Lumix.
Für viele Sachen reicht mir das echt aus und meine EOS M setzt schon Staub an...
 
Zuletzt bearbeitet:
ISO3200 bei Tageslicht ist aber auch was anderes als ISO3200 bei Dunkelheit.

Richtig ist allerdings, das der IBIS erstaunliches leistet. Habe im Urlaub zuerst mit Stativ und ISO 200 rumgefummelt und war nicht zufrieden. Dann habe ich einfach mal f2.8 gewählt und aus der Hand geknipst. Eigentlich mehr um eine andere Perspektive auszuprobieren. Bei der Bildkontrolle stellte ich dann fest, das ich mit ISo 200 und 0,8 sec immer noch scharfe Fotos hatte. Danach habe ich das Stativ weggepackt.
 

Anhänge

Echte Verkleinerung geht nur, wenn man an mehreren Stellen gleichzeitig ansetzt.

Das erfordert eine tatsächliche Umgewöhnung. Schielt man nur nach möglichst bester Replikation der bisherigen Ausstattung im kleineren Sensorformat, ist eine Enttäuschung zwar nicht vorprogrammiert, aber leicht möglich.

Aus irgendeinem Grund mögen insbesondere Hobbyfotografen immer das ganz große Besteck, im Hinblick auf die Möglichkeiten: Man will vom UWW bis Supertele alles können und alle Sensor- und Robustheitsreserven haben, die man bekommen kann. Was daraus entsteht, ist tendenziell ein Nachfotografieren von Fotolehrbüchern. Das Burgtor im Fischauge gleich nach dem Möwenportrait im Flug...

Mein konkreter Tip daher: Schaue Dir Deine Bilder an und versuche herauszufinden, wo sie Dir am besten gelungen sind. UWW? Moderates Weitwinkel? Normal? usw.

Meistens finden sich so zwei bis drei Peaks in der Nutzung der vorhandenen Technik. Ich habe nur ca. 10 Jahre gebraucht, um meine zu finden... Schaue dann, dass Du Dir aus Deinen bevorzugten Blickwinkeln eine 2-3 Linsen-Ausstattung rausuchst. Bezogen auf Deine D750 könnten das beispielsweise sowas wie 21-35-135mm sein oder 24-50-200mm oder auch was scheinbar unausgewogenes wie 18-24-300mm.

Wichtig ist, dass Du die Bereiche gut triffst. Erst dann würde ich mir konkret über das mögliche System Gedanken machen. Schau Dir an, welche Hersteller Deine Brennweitenkombis sinnvoll im Programm haben. Sind es mehrere, schau Dir Beispielbilder an. Meistens sieht man recht schnell, ob einem ein Objektiv gefällt oder nicht. Verlass Dich da bloß nicht auf Empfehlungen!

Nachher kann es die aberwitzigste Kombi werden: z.B. eine APS-C-Kamera mit UWW-Zoom und zwei Festbrennweiten. Oder eine MFT mit zwei winzigen Festbrennweiten und einem besseren Telezoom.

Erst die Kombi aus weniger Objektiven, kleinerer Kamera mit kleinerem Sensor und kleineren Objektiven bringt wirklich eine deutliche Reduzierung. Durch die Festbrennweiten hälst Du zudem den Qualitätsnachteil ggü. dem großen Sensor im Zaum.

Das Gehäuse ist dabei der unwichtigste Faktor. Ich kann jeden Tag eine Canon oder Nikon DSLR aus dem Schrank nehmen und damit fotografieren. Mache ich aber fast nie. Ich nehme meistens (m)eine (nominelle) Einsteiger-Kamera. "Ausreichen" ist kein negativer Begriff!

Viele Grüße,
Sebastian
 
Spätestens wenn der Brennweitenbereich bei 24mm (KB) anfangen und das Objektiv auch zumindest für Nahaufnahmen geeignet sein soll finde ich kein Pendant zum 12-100/4.0 bei anderen spiegellosen Systemen.
Das Olympus 12-100/4 ist so groß wie das FE 24-240. Mit einer E-M1 ist das dann genauso groß wie eine Alpha 7 mit dem FE. Persönlich würde ich das dann auch nicht mehr als klein bezeichnen. Und Gewichtstechnisch sind beide Kombis auch schon in derselben Liga unterwegs.

Eine RX100 VI hingegen bietet z.B. eine Naheinstellgrenze von 8cm, 24-200mm KB äquivalent und ist auch noch extrem klein. Das Gesamtsystem ist dabei günstiger, deutlich kleiner und leichter als das Olympus-Objektiv.

mooZmooZ hatte ja geschrieben, dass er Angst hat, ein Motiv zu verpassen. Genau das Problem löst eine RX100 (ab Mark III) perfekt, weil die Kamera wirklich immer dabei sein kann.
Wenn die RX100 zu fummelig ist, kann man auch zur RX10 greifen. Optisch um einiges besser als die RX100 und ebenfalls immer noch deutlich kleiner als die Olympus 12-100/4-Kombi.

Ansonsten reicht auch eine mFT/APS-C Systemkamera mit einer lichtstarken Festbrennweite für Low-Light, idealerweise so um die 35mm (KB) plus leichter Zoomlinse und ein paar Zwischenringen für Makro.

Bei mir persönlich ist eine A6000 mit 24mm 1.8 plus einer RX100 III das Standard-Reiseequipment. Im Alltag kommt sogar nur die RX100 III in die Tasche. Und auf Reisen in die Natur üblicherweise noch das Tamron 18-200 B011 (heute würde ich mir eher das SEL 18-135 holen).

Für mooZmooZ würde ich die A6000 plus 18-135 empfehlen und dazu noch eine RX100 nach Wahl ab Mark III. Die Kombination ist leicht und kompakt. Die RX100 kann man für optimalen Schutz im Geände einfach in ein Unterwassergehäuse packen. Dadurch traut man sich ab und an auch riskantere Perspektiven (etwa direkt über das Wasseroberfläche eines Gebirgsbaches zu fotografieren). Zudem ist das eine Dual-Body-Lösung, so dass ein Komplettausfall der Ausrüstung im Urlaub auch noch abgemildert ist.

Ähnliche Kombinationen sind natürlich auch mit anderen Herstellern möglich.
 
Das Olympus 12-100/4 ist so groß wie das FE 24-240. Mit einer E-M1 ist das dann genauso groß wie eine Alpha 7 mit dem FE.
So ganz kann man das nicht vergleichen, finde ich. Zum einen ist das 24-240 220g oder 40% schwerer, zum anderen zeichnet sich ja das 12-100 durch eine hohe BQ über alle Brennweiten bis in die Ränder bei Offenblende 4.0 bis zum Tele aus.

Aber stimmt, Bridge- und Kompaktkameras fehlen in meiner Liste der Möglichkeiten. Von Vollformat auf 1" ist es natürlich ein nochmal größerer Schritt.

Wie bastpless sagt ist es sicher sinnvoll zu schauen welche Brennweiten und Freistellungen man wirklich braucht bevor man alles in Kleiner repliziert.
 
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