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Suche vollmanuelle analoge SLR

Apecist

Themenersteller
Könnt ihr mir da Tipps geben?
Ich suche günstige analoge Spiegelreflexkameras.
Möglichst komplett manuell zu bedienen.
(also Blende, Belichtungszeit, Fokus(und vorher natürlich ISO/ASA))

Achtung: wirklich auch NUR Manuell, also nicht mit wählbarem "M-Modus", Blendenpriorität oder Verschlussvorwahl.:)

Als Objektiv stell ich mir eine Festbrennweite (leichtes tele/Normal/WW,eigentlich egal) vor.

Bildqualitätsmäßig habe ich keine großen Anforderungen,
Vielleicht, wenn ihr eine "schlechte" und eine "gute" wüsstet, wär ich euch für beide Tips dankbar.

Vielen Dank!
(y)
 
nicht vergessen: den iso wert an einer analogen kamera verstellt man, indem man den film austauscht! die iso einstellung an der kamera dient nur dazu, dass der eingelegte film korrekt belichtet wird (ist z.b. ein iso400 film in der kamera, stellt man den belichtungsmesser auf iso400).
 
Z.B. Minolta SRT xxx. Taugt im Ernstfall auch als Hammer oder als Schlaginstrument gegen böswillige Mitmenschen. Oder alle anderen SLR der späten 60er/frühen 70er Jahre, bevor die Zeitautomatik Einzug erhielt. Such Dir eine aus:

Klick.
 
Versuchs mit einer Leicaflex I.
 
Hey,

schau Dir mal eine Minolta x-700 an - die wurde bis 1995 hergestellt, ist vollmanuell und war damals das Topmodell von Minolta. Die Bodys sind schön aus Vollmetall, perfekt verarbeitet, bieten den kompletten und leicht zu bedienenden Umfang an manuellen Einstellmöglichkeiten und gehen bei ebay für unter 50 Euro raus - meist als Set mit einer 50er Festbrennweite, f/1,4.

Zu Beginn meines Studiums damals habe ich die alte x-300 meiner Eltern geerbt, mir dann noch 3 Festbrennweiten zu je 20 Euro bei ebay geschossen und bin bis heute sehr zufrieden. Leider so sehr, dass meine Planung, mir noch eine x-700 zu kaufen keinen Sinn ergab. Wenn ich mir jetzt nochmal was in dieser Art kaufen müsste, dann die 700er - eben auch wegen der unverschämt günstigen Preise für ein sehr gutes Stück Technik.

Die Nikon fm2 ist auch ziemlich schick - im Vergleich aber wesentlich teurer.

Gruß!

-- edit --

Hab gerade gesehen, dass Du eine vollmanuelle Kamera suchst, OHNE wählbare Zeitautomatik etc. - dann fallen die x-700 und die fm2 natürlich raus.
Also nochmal von vorne das Ganze... =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es mit einer Nikon F3? Gibt es im Fotohandel bereits für um die 200,00 Euro.

Dazu die alten MF-Ai/Ais-Objektive -und Du bist wunschlos glücklich.
Noch dazu ist sie relativ kompakt (700g).
Servus Inge
 
Könnt ihr mir da Tipps geben?
Ich suche günstige analoge Spiegelreflexkameras.
Möglichst komplett manuell zu bedienen.
(also Blende, Belichtungszeit, Fokus(und vorher natürlich ISO/ASA))

Achtung: wirklich auch NUR Manuell, also nicht mit wählbarem "M-Modus", Blendenpriorität oder Verschlussvorwahl.:)

Als Objektiv stell ich mir eine Festbrennweite (leichtes tele/Normal/WW,eigentlich egal) vor.

Bildqualitätsmäßig habe ich keine großen Anforderungen,
Vielleicht, wenn ihr eine "schlechte" und eine "gute" wüsstet, wär ich euch für beide Tips dankbar.

Vielen Dank!
(y)


Na Du fährst ja als einziger auf der Gegenrolltreppe! Klasse! :D(y)

In Deiner Sit würde ich (wieder) zur Canon F-1 (evtl. N) greifen. Die ist vollmechanisch, unkaputtbar und Du sparst an den Top-FD-Linsen da die nicht wirklich digitalkompatibel sind (und umgekehrt mit Gehäuse und EOS-Linsen).

Das Gehäuse ist ggbf. etwas teurer als andere. Aber eine gute vielleicht etwas abgeriffte entzieht sich dem Sammlermarkt und dürfte locker erschwinglich sein.

Very sophisticated! (y)
 
Halloerstmal
wenn die Nikon F3 "kompakt" ist , was ist dann eine Olympus OM1 oder die erwähnte Pentax MX???
Erstere mit 24er, 35er und 85er eine Traumkombi für die Bauchtasche.
Gruss Ralf
 
Das größte Problem dürfte die 1,35Volt Batterie sein.
Ob Minolta, Olympus, Canon (F1 /FtB / EF) sie benötigen einen Ersatz über einen 1,5V Celle mit vorgeschalteter Zenerdiode die Spannung zu begrenzen, für die Belichtungsmessung.
Verschluß und Blende sind ja rein mechanisch.


Pentax, Nikon haben ja noch das gleiche Bajonett.
Vom Durchschnittspreis der Objektive würde ich auch Canon FD Objektive nehmen.
Oder von Minolta die zum aktuellen Sony AF inkompatiblen, MC, MD Objektive zur SR Gehäusen.
Die OM Gläser von Olympus sind schon sehr kompakt, aber auch recht teuer. Da mit 46mm Auflagemaß und Adapter auch sehr MF tauglich.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Pentax MX ist auch mein Tipp fuer dich!

Die fuehlt sich toll an, nichts ist automatisch und die gibts sogar schon mal fuer um die 30euro! Dazu ne 50mm Linse aus der Pentax M Serie und du bist wunschlos gluecklich! Ich bins zumindest (wenn auch mit ein paar mehr Optiken!
 
Exa 1b oder 1c von Pentacon wären meine Empfehlung.
Spottbillig zu bekommen, Lichtschacht gegen Prismensucher austauschbar, extrem günstig bei ebay, keine Batterie und M42 Objektive verwendbar.
 
dann gebe ich auch noch einen tipp ab:

sieh' die fujica serie an. dabei handelt es sich um 70er jahre M42 kameras aus dem hause fuji. relativ kompakt und sehr günstig (weit unter den hier genannten 200 euro).
 
Eine Nikon aus der FM Reihe?

Die FM, wenn es möglichst günstig sein muss. Das ist das älteste Modell, da hat man oft defekte Lichtdichtungen und Spiegeldämpfer. Das Ersatzset zum Selbereinbauen kostet keine 10 Euro beim Kameradoktor, in Ersatz durch die Fachwerkstatt dürfte den Kaufpreis der Kamera übersteigen.

Die FM2 (Blitzsynchronzeit 1/200) bietet etwas mehr, z.B. 1/4000 statt nur 1/1000. Sie ist ein bisschen teurer als die FM, aber auch durchaus unter 100 Euro zu bekommen. Auch hier kann schon mal ein Ersetzen der Dichtungen nötig sein.

Die FM2n (mehr oder weniger baugleich wie die FM2, steht auch nur FM2 auf dem Gehäuse, hat aber 1/250 Blitzsynchronzeit statt 1/200) ist überbezahlt, wenn man die Kmaera nicht vorzugsweise im Blitzbetrieb nutzt. Aus unerfindlichen Gründen denkt jeder, dass zu einem guten Kauf unbedingt die 1/250 gehört. Das kann dann schon mal darin enden, dass sich derart viele um so eine Kmaera streiten, dass sie doppelt so teuer wird wie das Modell mit 1/200.

Dann gibt es noch die FM3a. Die ist sehr neu. Es wurden nur relativ wenige davon gebaut. Die ist deshalb noch sehr teuer.
 
Eigentlich gibt's da jede Menge an interessanten Kameras. Ich hatte erst im Februar eine als Soligor gebrandete Miranda TM II billig verkauft. Ich hab die geschenkt bekommen, eine Bekannte meiner Tante hat "alles altes Geraffel" ihres verstorbenen Mannes schon zum Wegwerfen hergerichtet. Der oben stehende Tip mit Fuji stimmt insoweit auch allgemein soweit, daß man ruhig auch abseits der heute großen Namen gute Ware billig kriegt. (Mamiya, Ricoh, Miranda, Topcon, Cosina etc.).
 
In Deiner Sit würde ich (wieder) zur Canon F-1 (evtl. N) greifen. Die ist vollmechanisch, unkaputtbar und Du sparst an den Top-FD-Linsen da die nicht wirklich digitalkompatibel sind (und umgekehrt mit Gehäuse und EOS-Linsen).

Zur F1 würde ich auch greifen. Das Teil ist unkaputtbar. Wegen der schon angesprochenen Problematik mit der Batteriespannung würde ich allerdings die F1New (F1N, nicht F1n!) nehmen, die verträgt noch immer handelsübliche Batterien. Der Body mag nicht wirklich billig sein (wobei hier günstig ja noch der Definition durch den TO harrt), ist aber auch ein Super-Gerät. Außerdem böte er dem TO durch die modulare Bauweise auch die Option, irgendwann, wenn er es doch "bequemer" haben möchte, durch Kauf eines Winders und/oder eines anderen Suchers eine Automatikmöglichkeit zu schaffen, ohne eine neue Kamera kaufen zu müssen. Die Auswahl an FD-Objektiven ist riesig, es gibt richtig gutes Glas für vergleichsweise kleines Geld, da die FDs - wie auch schon angeklungen - digital nicht mehr ordentlich verwendbar sind (nur Adapter-Cux mit verminderter otpischer Leistung oder mFT-Brutalo-Crop).
 
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