Dann ist RAW für Dich anscheinend geeigneter.
Ich mache keine Konzertfotos und ich muss keine knallrote LEDs überzogen herausarbeiten, sondern ich fotografiere vorwiegend Natur in allen Varianten und da ist RAW allenfalls Platzverschwendung.
Ich habe im letzten Urlaub zum ersten Mal (endlich!) nur ein kleines Tablet mit gehabt und mit über 3.000 RAW Fotos wäre ich da weit außerhalb der Speichermöglichkeiten gekommen. Ohne dafür irgendeinen Vorteil zu bekommen. Zu Hause auf dem Desktop ist das egal - aber im Urlaub, wo mich die schwere Elektroniktasche sowieso schon nervt bis zum geht nicht mehr, ist man für jedes Teil dankbar, was man nicht mehr mitnehmen muss.
Deswegen kann man nicht grundsätzlich andere missionieren und wenn jemand (wie Du oder der Fragesteller) immer mit einem bestimmten Format gearbeitet hat und damit bestens zurecht gekommen ist, dann sehe ich keinen Sinn darin, ihn zu überzeugen, dass er bisher alles falsch gemacht hat und (wie im konkreten Fall) auf RAW umzusteigen hätte.
Allgemein werden allerdings die Möglichkeiten von JPG unterschätzt und im gleichen Maße die Möglichkeiten von RAW überschätzt - am Ende eines langen Tages sieht kein Mensch, ob das gezeigte Foto als JPG oder als RAW auf die Festplatte gekommen ist.
Ich mache keine Konzertfotos und ich muss keine knallrote LEDs überzogen herausarbeiten, sondern ich fotografiere vorwiegend Natur in allen Varianten und da ist RAW allenfalls Platzverschwendung.
Ich habe im letzten Urlaub zum ersten Mal (endlich!) nur ein kleines Tablet mit gehabt und mit über 3.000 RAW Fotos wäre ich da weit außerhalb der Speichermöglichkeiten gekommen. Ohne dafür irgendeinen Vorteil zu bekommen. Zu Hause auf dem Desktop ist das egal - aber im Urlaub, wo mich die schwere Elektroniktasche sowieso schon nervt bis zum geht nicht mehr, ist man für jedes Teil dankbar, was man nicht mehr mitnehmen muss.
Deswegen kann man nicht grundsätzlich andere missionieren und wenn jemand (wie Du oder der Fragesteller) immer mit einem bestimmten Format gearbeitet hat und damit bestens zurecht gekommen ist, dann sehe ich keinen Sinn darin, ihn zu überzeugen, dass er bisher alles falsch gemacht hat und (wie im konkreten Fall) auf RAW umzusteigen hätte.
Allgemein werden allerdings die Möglichkeiten von JPG unterschätzt und im gleichen Maße die Möglichkeiten von RAW überschätzt - am Ende eines langen Tages sieht kein Mensch, ob das gezeigte Foto als JPG oder als RAW auf die Festplatte gekommen ist.