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Super Slow Motion Videos

.-.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was keinen Sinn für mich macht, ist warum bei einer höheren Verschlusszeit als 1/120 sec bei 60fps das Bild anfängt zu ruckeln???

Bei Verschlusszeiten im Bereich 1/1000 sek hast du kaum Bewegungsunschärfe, die dein Auge das Bild als eine flüssige Bewegung wahrnehmen lässt.

Bei folgendem Video kann man das besser sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=HeBNRR3PMXw&feature=related
Die Zeitlupe ist ja halbwegs gelungen, aber das Video an sich ist wenig brauchbar, weil es durch die kurze Verschlusszeit überhaupt nicht flüssig ist.
 
Auf meinem Monitor läuft das schön flüssig!

Das hängt nicht vom Monitor ab, auf dem es läuft, sondern von den Augen, die es sehen. Falls du eine Video-fähige DSLR hast, kannst du ja mal einen Vergleich ziehen zwischen der Aufnahme mit sehr kurzer Verschlusszeit und der normalen (z.B. 1/50 sek bei 25 fps oder 1/120 sek bei 60 fps).
 
@Schackel

Ich glaube ich weiß was du in dem Video meinst. Ich frage mich nur warum das nicht durchgänging ist.

Das ist durchgängig, lässt sich aber nur bei schnellen Bewegungen und hohen Kontrasten gut wahrnehmen.
Ich frage mich allerdings, ob es Software technisch nicht machbar sein müsste, das Ruckeln bei sehr kurzen Verschlusszeiten abzustellen, indem zwischen zwei Einzelbildern Bewegungsunschärfe generiert wird. Das geht bestimmt, da muss ich mich mal schlau machen.
 
Wenn man es weiss, kann man das Video doch einfach mit längeren Verschlusszeiten aufnehmen und nach der Faustregel gehen, von der du geschrieben hast.
 
Aber für die Zeitlupen, um die es in diesem Thread geht, sind kürzere Verschlusszeiten besser, da die Software dann mit schäferen Bildern arbeiten kann. Wahrscheinlich ist es am Besten, dass der Regisseur schon vor dem Dreh der Szene weiß, wo er die Zeitlupen setzen will und mit entsprechenden Verschlusszeiten arbeitet.
 
Ich habe gerade gelesen, dass DSLR Kameras nicht so gut für Film aufnahmen sind, da das Bild später ruckelt??? Habe aber auch schonmal gelesen, dass immer mehr Filmemacher mit DSLR´s arbeiten, da die Videoaufnahmefunktion immer besser wird. Mir selber ist generell kein Ruckeln in Videos von DSLR Kameras aufgefallen.

Kann man sagen, das es auf den Preis der Kamera ankommt, oder stimmt es einfach nicht?
 
Ich habe gerade gelesen, dass DSLR Kameras nicht so gut für Film aufnahmen sind, da das Bild später ruckelt??? Habe aber auch schonmal gelesen, dass immer mehr Filmemacher mit DSLR´s arbeiten, da die Videoaufnahmefunktion immer besser wird. Mir selber ist generell kein Ruckeln in Videos von DSLR Kameras aufgefallen.

Kann man sagen, das es auf den Preis der Kamera ankommt, oder stimmt es einfach nicht?

Ruckeln von Video hat mit der Bildwiederholrate zu tun. Du kannst auch mit einer 5 Euro Webcam ruckelfreie Videos machen, sofern sie entsprechende Bildwiederholraten anbietet... Hat also nix mit dem Preis zu tun ;)

Ab wann ein Video ruckelt, da streiten sich viele (auch in diesem Forum). Generell gilt Film (der mit 24 fps läuft) als ruckelfrei. Je höher die Bildwiederholrate ist, desto flüssiger.
Also: DSLRs wie die 550D, 60D, 7D, 5DMkII, ... produzieren ruckelfreies Video. Manche Personen empfinden 25fps Video als ruckelig, mir persönlich und vielen, vielen anderen geht es nicht so (dir offenbar auch nicht).

Die 500D z.B. kann nativ nur 20fps - das ruckelt vermutlich für die meisten Personen (und ist nebenbei kein Standard im Videobereich). Wer noch Super8 Film kennt, kann vermutlich auch noch mit 18 Bildern pro Sekunde leben.

Also, lass dich nicht kirre machen, ab 24fps darfst du Video getrost als ruckelfrei bezeichnen ;) Praktisch jeder Hollywood-Film wird mit dieser Bildwiederholfrequenz aufgezeichnet.

Es ist sogar so, dass viele Leute, die einen Camcorder haben, der 50 Halbbilder (50i) aufzeichnet, die dann durch Deinterlacen auf 25p "herunterrechnen" und so "künstliches Ruckeln" erzeugen, um film-lookiger zu sein.

Edit: Falls deine Frage speziell auf Slow-Motion Aufnahmen abzielt, muss man vielleicht anmerken, dass es natürlich sehr teure Spezialkameras gibt, die bis zu 1000 Bilder oder mehr pro Sekunde machen und somit echtes Slowmotion-Video erzeugen können. Slowmotion-Videos von DSLRs im Vergleich zu denen von "herkömmlichen teuren Camcordern" als ruckeliger zu bezeichnen halte ich aber für Unsinn, da "normale" Videokameras auch nur maximal 60 fps Aufnehmen können und das können viele DSLRs (im NTSC-Mode) auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben der Bildrate ist gerade bei 24p interessant, mit welcher Belichtungszeit gefilmt wird. Zu kurze Belichtungszeiten, die Bewegungen einfrieren und keine Bewegungsunschärfe erzeugen, verstärken bei 24p den Stroboskopeffekt. Deas Delta zwischen den einzelnen Frames ist dann zu groß und der Bildwechsel wird deutlicher wahrgenommen.
 
Neben der Bildrate ist gerade bei 24p interessant, mit welcher Belichtungszeit gefilmt wird. Zu kurze Belichtungszeiten, die Bewegungen einfrieren und keine Bewegungsunschärfe erzeugen, verstärken bei 24p den Stroboskopeffekt. Deas Delta zwischen den einzelnen Frames ist dann zu groß und der Bildwechsel wird deutlicher wahrgenommen.

Danke für die Ergänzung, Andreas! Faustregel (für "normales" Video - sprich nicht bei Aufnahmen, die für künstliches Slomo verwendet werden): Shutterspeed ungefähr "2 x fps" - also bei 24 oder 25 fps mit Shutterspeed 50.
 
Wenn ich also ein Musikvideo machen möchte, das in FullHD sein soll hab ich die Möglichkeiten:

a) Das Video in 1080p25 aufzunehmen und nur die Szenen die ich später in Slow-Motion haben möchte in 720p60 aufnehmen und später wieder hochskalieren.
Sieht man dann keinen Qualitätsunterschied zwischen HD und FullHD?

b) Oder alles in 1080p25 aufnehmen und nur für die Slow-Motion Szenen den Shutter für z.B. 25% Zeitlupe auf 1/200 erhöhen?

Wie machen das die Profis mit den DSLRs? :confused:
 
Schau dir halt einige 720p Videos der Canon mal an ob dir die Auflösung wirklich zusagt und reicht, weil so echtes 720p ist es halt nicht.

Zur Frage oben. Die Canons können überhaupt keine echte Full HD Auflösung bieten, 1080p ist eher ein 720p Bild und 720p eher ein 480p Bild. Verglichen mit echtem Full HD stinkt die Canon mächtig ab. Also deine Frage bezeiht sich eher darauf, SD oder HD ready. Das bedeutet vor allem, dass das 480p Bild echt nicht gut ist und man hier sehr sehr leicht Aliasing produziert, das Motiv muss passen. Wenn du T***tor hast, kannst du auch aus 25p Material gute Zeitlupen machen, es kommt ganz auch aufs Motiv an und wie gefilmt wurde bzw. was.


Zur Erklärung der Auflösung: Jeder kann ein 100x40px Bild auf 5K hochskalieren, abspeichern und behaupten, er hat ein 5k Bild vor sich. Ist das denn dann so? So verhält es sich bei den Canons.
 
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Die Canons können überhaupt keine echte Full HD Auflösung bieten, 1080p ist eher ein 720p Bild und 720p eher ein 480p Bild. Verglichen mit echtem Full HD stinkt die Canon mächtig ab.

wieso ist das eigentlich so? hab ich schon öfters gehört aber verstehen tu ich das noch nicht ganz...
mal angenommen ich habe eine 5D Mark II mit Vollformatsensor, dann wird bei Video aus 5000x irgendwas Pixel auf 1920x1080 runterkomprimiert, und zwar in H264. Schön und gut, dadurch entstehen teils Aliasing / moiré Effekte usw., aber letztendlich hab ich doch die horizontalen und vertikalen Pixel von Full HD oder nicht? Genauso bei 720p...
Klar ist das Material stark komprimiert, aber wieso sollte es nicht Full HD sein?
 
Die Frage ist schon berechtigt, warum Canon das nicht hin bekommt. Die GH-2 hat einen viel kleineren Sensor und liefert deutlich mehr Informationen. Es muss irgendwie an Canons Postprocessing in der Kamera liegen.
 
Vermutlich liegts eher an mangelnder Rechenleistung das Bild vernünftig zu skalieren. Oooooder der Bildsensor kann die volle Auflösung* gar nicht bei 25 FPS liefern. Daher wird ja wahrscheinlich nur jeder n-te Sensorzeile ausgelesen, was natürlich zu heftigen Artefakten führt. Daher wird das Bild vermutlich geblurrt, wodurch die effektive Auflösung** weiter verringert wird.

* 5D Mark II: (5616 * 3744 * 4 * 25)/(1024*1024) = 2005 Megabyte/s
** LWPH
 
Wie gesagt Bruno, dir bringen 4k nichts wenn das Video aus skalierten 320x240 Bildpunkten besteht. Langsam sollte doch jeder von dem bescheuerten und verlogenen Megapixel Wahnsinn gehört haben und das manch 3 Megapixel FFotokamera früherer Genererationen schärfere Bilder abliefert als manch 10 Megapixelcam. JEDER KANN HOCHSKALIEREN! Man kann sich natürlich auch belügen lassen, klar, aber anderen sollte man nicht unbedingt dfie eigenen nicht erkannten Fehler weiter vermitteln wenn diese echtes Full HD wollen, dann binde ich denen kein pseudo HD an. Du wirst niemanden erklären können wieso das 720p der GH2 ein schärferes Bild abgibt als das anscheinend Fuill HD aller Canons. Und ich bin mir auch sehr sicher dass einige normale Camcorder ein noch schärferes Bild als die GH2 haben. Also die Canons stehen weit hinten Auflösungstechnisch und deren 1080p hat nur Nachteile bezüglich Größe der Files. Also doppelt verarscht wenn man das so sehen will.
 
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