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Evil-/Systemkamera Systemkamera als Upgrade/Zweitkamera zur Canon gesucht

@rollo @DSLRKlaus
Reschen hat doch klar gesagt, dass er
1. Gewicht reduzieren will
2. keine Vollformat sucht
3. bevorzugt spiegellos sucht

Warum ihr ihm dann das schwere (DSLR-) FF-Geraffel empfehlt, muss man jetzt nicht verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@raphael491
Dank, Du sprichst mir aus der Seele.
FF käme für mich auch nie in die Tüte, da nur Nachteile: Groß, schwer und teuer und keine signifikanten Vorteile gegenüber APS-C

Ich würde entweder mit der Sony A6400 (gebraucht ca. 700,-) + Tamron 17-70/2.8 VC (gibt's nur neu, z.Z noch 850,-), zusammen 928g oder der Olympus E-M5 III (gebraucht ebenfalls 700,-) + 12-40/2.8 IS (gebraucht ab 400,-) zusammen 796g einsteigen und sehen wie ich damit klarkomme und dann gegebenenfalls erweitern.
Ich persönlich nutze das Tele sehr selten, wenn doch mal, entweder mit der alten DSLR losziehen oder versuchen zu adaptieren (wenn's nicht schneller Sport ist funktioniert das mit dem MC-11 an der Sony ganz gut). Ein EF 70-200mm f2.8L macht von der Gewichtsverteilung an der A6400 sicher keinen Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,
sowohl die RP als auch die R sind DSLM's!

Der Vorteil eines grösseren Sensors muss hier wohl nicht diskutiert werden, bitte googelt das selbst.

Mein Vorschlag basiert auf den vorhandenen super Objektiven.
Alles andere wäre Geldverbrennung.

Die RP mit dem RF 50 1.8 oder RF 35 1.8 oder Tamron 17-35 ist nicht schwer bei super BQ.
Alle Kombis sind im Budget!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,
sowohl die RP als auch die R sind DSLM's!
Was hast du an
Das möchte ich eher nicht:
-Vollformat

nicht verstanden?
 
Eher nicht klingt nicht entschieden, ich habe deshalb nach den Gründen gefragt.
Deshalb meine Vorschläge auf Basis der vorhandenen Objektive.
Antwort kann nur der TO geben.
 
Tja, warum kein Vollformat?

Weil ich es für meine Ansprüche nicht brauche. Ok, Portraits sehen toll aus, für Landschaften ist es auch toll und mir gefällt auch oft der Bildstil.

Ja, als ich die 200D gekauft habe, war der Plan, auf VF zu wechseln, daher die wirklich tollen Objektive. Mittlerweile sehe ich das anders, das R-System mit den riesigen, teuren Linsen passt zwar für die paar Portraits, die ich mache, aber auf den Berg schleppe ich das nicht mit.
Ein Bekannter nimmt seine Eos RP manchmal mit. Aber er beneidet mich regelmäßig für meine kleine Kamera, die ich problemlos umhängen habe und sagt, dass ich den Umstieg eher bleiben lassen soll. Er nimmt sie oft auf den schwereren langen Touren nicht mit, weil sie einfach groß ist. Gar nicht die Kamera, mehr die Objektive.

Ich glaube, ich würde sie zu wenig nutzen und finde Aps-c für meine Ansprüche geeigneter.

Ps. Ich bin ein Weiblein:p
 
Wenn ich deine letzten Beitrag lese, wäre eine Sony RX100 am Berg eine Alternative? Die Bildqualität ist mehr als ausreichend, leicht und klein.

Ein Freund von mir hat diese auch und ist mit ihr als Zweitkamera sehr zufrieden.
 
eine Sony RX100 mag eine nette Ergänzung zu einer Systemkamera sein, aber kann diese natürlich niemals ersetzen.
Und ganz ehrlich, wenn ich mir anschaue was ein modernes Smartphone inzwischen abliefert, dann muss man sich schon fragen welche Existenzberechtigung die (Edel-)kompakten eigentlich noch haben.

Mit den passenden Linsen (zB. Samyang 12mm) ist eine Sony A6400/Fuji/Olympus immer noch klein und kompakt genug, auch für größere Bergtouren. Aber mit dem Vorteil der vollen Flexibilität bezüglich der Objektive + bessere Bildqualität.

Dass sie eine spiegellose APS-C/Mft will, sollten doch jetzt so langsam mal alle hier begriffen haben. Oder will noch jemand Mittelformat vorschlagen?:lol:
 
Tja, warum kein Vollformat?

Weil ich es für meine Ansprüche nicht brauche.

(y)

Ein Bekannter nimmt seine Eos RP manchmal mit. Aber er beneidet mich regelmäßig für meine kleine Kamera, die ich problemlos umhängen habe und sagt, dass ich den Umstieg eher bleiben lassen soll. Er nimmt sie oft auf den schwereren langen Touren nicht mit, weil sie einfach groß ist. Gar nicht die Kamera, mehr die Objektive.

Ich glaube, ich würde sie zu wenig nutzen und finde Aps-c für meine Ansprüche geeigneter.

Ich kann Deine Gedanken sehr gut nachvollziehen, muss dann aber eines einwerfen - wenn Du Deine Objektive weiternutzen willst, kommt an einer DSLM zwingend ein Adapter zwischen Objektiv und Body, d.h. am Ende wird nur das Gehäuse etwas kleiner.

Überlege mal, ob Du nicht Tabula Rasa machen willst und eine DSLM mit nativen (kleineren) Objektiven Dir nicht mehr entgegenkommt, denn Du hast schon ordentliche Brummer.

https://j.mp/3trlvN3

Wenn Du aber (wie in Beitrag 1 geschrieben) Deine Objektive weiternutzen willst, sehe ich Canon (EOS-M) an Nummer 1, nur da scheint Dich kein Modell zu faszinieren

P.S.: ich kam auch von Canon, habe aber nicht adaptiert.
 
(y)

Wenn Du aber (wie in Beitrag 1 geschrieben) Deine Objektive weiternutzen willst, sehe ich Canon (EOS-M) an Nummer 1, nur da scheint Dich kein Modell zu faszinieren

P.S.: ich kam auch von Canon, habe aber nicht adaptiert.

Sollte es jemals eine Eos M6 II mit Sucher (oder ein Modell mit ähnlichen Spezifikationen geben) bin ich die erste Kundschaft. Das wäre ideal. Nur glaube ich eben nicht mehr so wirklich daran.
Deshalb informiere ich mich (zwangsläufig) über andere Systeme. Dann müssen eben einige der Objektive wieder gehen.
 
Ja, als ich die 200D gekauft habe, war der Plan, auf VF zu wechseln, daher die wirklich tollen Objektive. Mittlerweile sehe ich das anders, das R-System mit den riesigen, teuren Linsen passt zwar für die paar Portraits, die ich mache, aber auf den Berg schleppe ich das nicht mit.
Ein Bekannter nimmt seine Eos RP manchmal mit. Aber er beneidet mich regelmäßig für meine kleine Kamera, die ich problemlos umhängen habe und sagt, dass ich den Umstieg eher bleiben lassen soll. Er nimmt sie oft auf den schwereren langen Touren nicht mit, weil sie einfach groß ist. Gar nicht die Kamera, mehr die Objektive.

Ich glaube da ließe sich noch einiges optimieren! Und das sage ich als Canon EOS Rp Nutzer. Wenn du natürlich damit auf einen Berg kletterst:
Canon 200D
EF 135mm f2.0L
EF 70-200mm f2.8L
EF 100-400 f4L
EF-S 24mm f2.8
EF 50mm f1.4

Denk doch mal über die Kombi Rp + RF 35mm f/1.8 + RF 85mm f/2 nach für das alltägliche Leben. Ober eben eine kleine M50 + 22mm f/2 + das EF 50mm f/1.4. Und schau dir die Rp mal nur mit dem neuen RF 50mm f/1.8 an.

Wozu benötigst du 70-200 100-400 und den Lord of the Red Rings?

Beschränkung auf das Wesentliche kann oft ganz befreiend wirken.
 
Sollte es jemals eine Eos M6 II mit Sucher (oder ein Modell mit ähnlichen Spezifikationen geben) bin ich die erste Kundschaft. Das wäre ideal. Nur glaube ich eben nicht mehr so wirklich daran.

warten oder umentscheiden - ich glaube Du bist bei "umentscheiden".

Deshalb informiere ich mich (zwangsläufig) über andere Systeme. Dann müssen eben einige der Objektive wieder gehen.

auf welche würdest Du denn am ehesten verzichten?
Bzw. welche Objektive/Brennweiten nutzt Du am häufigsten?

Nicht direkt vergleichbar, aber für meine Zwecke konnte z.B. das Fuji 55-200 gut mein 70-200er von Canon ersetzen (hat mich selber überrascht) - mal so als Anregung.
 
Die M50 hatte ich wieder zurückgegeben, weil mir die Tasten zu klein waren und die EF Objektive sich an dem Body mit Adapter nicht gut anfühlen.

Zudem ist das 15-45 Kit eine haptische Katastrophe, beim Ein-und Ausschalten muss man es in Mittellstellung bringen, optisch ist es auch nicht gut.

Mit den von Lars vorgeschlagenen Objektiven könnte es aber für Frauenhände gehen. Dazu ein 55-250 STM und die Bergkombi wäre perfekt.
Vielleicht kommt aber noch eine M7.

Mir gefällt aber der Vorschlag von Lars mit der RP wesentlich besser, dann hätten die tollen EF Objektive eine neue bessere Berechtigung. Das gewünschte UWW könnte auch das 14 mm Samyang RF sein.

Ich hätte auch die neue XS 10 vorgeschlagen, schau Dir mal das Video von Schießstand an, die Kamera erfüllt alle Deine Vorgaben.
Macht aber nur Sinn, wenn Du die Objektive verkaufst und voll wechselst, dann würden sogar die XT 4 mehr Sinn machen.
Die Preise für gebrauchte Ef's sind allerdings ziemlich im Keller

Wenn aber die R7 kommt und knapp an deinem Budget ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also als ich den Eröffnungsbeitrag gelesen habe, dachte ich als erstes es könnte die M50 perfekt für Dich passen.

Oder eine RP wegen der tollen Vollformatobjektive die Du besitzt.

Ich selbst habe neben der 7D auch eine 200 D und eine M50.

Von der Bildqualität sind die 200D und die M50 vergleichbar.

Die Bedienung der M50 ist für mich komfortabel und ich schätze es auch das ich den Fokus mit dem Finger setzen kann. Und ein Vorteil der M50 gegenüber der M6 II ist der integrierte Sucher.

Und Du könntest alle Deine Objektive adaptierten oder gegebenenfalls durch EF-M Objektive nach und nach ersetzen.

Besonders das Pancake EF-S 24 ist mit dem sehr guten EF-M 22 vergleichbar und könnte am Anfang ohne weiteres verwendet werde. Das EF-M 22 hat halt Blende 2.0 das EF-S Blende 2.8.
Ich hatte/habe beide ab und an in Verwendung. Die Naheinstellgrenze des EF-S 24 2.8 ist ab und zu auch ganz praktisch

Das EF 50 für Porträts könntest Du auch gut adaptieren und bei den anderen Objektiven würde ich mir an Deiner Stelle überlegen ob und was Du davon braucht.

Brauchst Du die Brennweiten 100-400 und 70-200 bzw. brauchst Du die Lichtstärke?

Ich adaptiere ab und an, an der M50 das EF-S 55-250 IS STM was wesentlich leichter als mein EF 70-300 L ist das nur an der 7D verwendet wird.

Es gibt auch ein EF-M 55-200 das noch kleiner und leichter als das EF-S 55-250 IS STM ist. Ich habe das EF-S weil ich es auch an de4 7D bzw. Der 200D verwende.

Du hast im Grunde auch die Möglichkeit kleinere und leichtere EF-S Objektive an der 200 D zu verwenden sofern Du die Lichtstärke nicht brauchst und es nicht zwingend DSLM sein muss.

Ich sehe zwei Optionen

M50
EF-M 22 oder EF-S 24
EF-M 18-150
EF-M 32
EF-M 11-22
EF-M 55-200 oder EF-S 55-250 IS STM
EF 50

Oder
200 D behalten
EF-S 15-85 oder EF-S 18-135 oder EF-S 18-55 IS STM
EF-S 24 behalten
EF-S 55-250 IS STM

EF 50 behalten
EF 135 behalten für Porträts und nur bei Bedarf mitnehmen
EF 100-400 behalten falls Du die Brennweite benötigst und bei Bedarf mitnehmen.

Es gibt da auch noch ein sehr leichtes Pancake Ef 40 2.8.

Die 200D mit den beiden Pancakes EF-S 24 2.8 und EF 40 2.8 sind übrigens sehr kompakt.
 
Sollte es jemals eine Eos M6 II mit Sucher (oder ein Modell mit ähnlichen Spezifikationen geben) bin ich die erste Kundschaft. Das wäre ideal.

Genau genommen gibt es die M6 II mit Sucher - eben als Zubehör. Ist das so unvorstellbar schlecht, den Sucher auf den Blitzschuh zu montieren? Das hat auch Vorteile, wenn der Sucher im Gehäuse ist, dann wird das Gehäuse zwangsläufig größer, man kann den externen Sucher auch separat transportieren.

Rein qualitativ ist der Sucher sehr gut, ein sehr angenehmes und relativ farbechtes Bild.
 
So, ich versuche mal, auf alles einzugehen.

Das 55-250 er kommt mir nicht mehr ins Haus. Damit bin ich überhaupt nicht klargekommen. Ich war gerade ehrlich überrascht von dem Vorschlag.

Das 70-200er is mein Hunde-Objektiv, nutze es also hauptsächlich für schnelle Bewegungsbilder, etc. Dafür braucht es, finde ich, die Lichtstärke schon.

Wie bereits beschrieben mache ich durchaus Natur- und Sportfotografie. Finde das 100-400 nicht so ungeeignet dafür.

Das 135er bleibt, ist mein Lieblingsobjektiv. Nicht diskussionsbereit:cool:

Das 18-135er hab ich als Kit, habe ich vergessen zu erwähnen.

Das 40er Pancake hatte ich, die Brennweite habe ich in der Praxis jedoch kaum genutzt und wieder verkauft (da bin ich rigoros und behalte nur, was ich wirklich nutze)

Die R-Reihe bleibt im Hinterkopf. Nach wie vor ist nicht geplant, auf VF umzusteigen. Sollte es die sagenumwobene R7 noch einmal geben, werde ich sie mir definitiv ansehen.

Die M50 wird es nicht. Gründe siehe einige Beiträge vorher...

Die M6 II vertut ihren Größenvorteil und die praktische Größe mit dem Aufstecksucher. Das Klappdisplay ist mir auch nicht allzu sympatisch.

Ich bin der Meinung, dass ich bei einer 1000€-Kamera möglichst wenig Abstriche machen möchte. Und von denen gibt es bei der M6 II einfach zu viele.


Und weil das irgendwo untergegangen/falsch verstanden wird: Ich klettere mit der 200D und dem 24mm auf den Berg. Ich schleppe weder die Teles noch das 135er da rauf. (Ausnahmen bestätigen die Regel.)

Mir geht es mehr darum, eine leichte Kamera mit der Möglichkeit, leichte, kompakte Objektive zu haben, die ich gerne mitnehme. Je nach Einsatzzweck nehme ich dann für verschiedene Zwecke verschiedene Objektive mit. Sonst könnte ich mir ja auch eine Kompaktkamera kaufen, würde ich das nicht tun.

Im Umkehrschluss heißt das, dass Vollformat (ja, auch die R-Reihe) für diese Zwecke weniger geeignet ist, als eine leichte APS-C oder MFT-Kamera. Ist es wirklich so verwerflich, da zu sagen, möcht ich nicht?
 
Hallo Rechen, danke für die umfassende Erläuterung, aber manch eingefleischter Vollformat-Canonier ist nicht bereit das zu verstehen bzw. zu akzeptieren

Für's Klettern wird sicher schwer eine Kombi für Deine Ansprüche zu finden, auch eine Sony A6400 mit dem neuen Tamron 17-70/2.8 wird sicher schon fast zu groß/schwer (928g), ist zwar ein perfektes Allroundset zum Wandern kombiniert mit dem Samyang 12/2.0 und einem kleinen Stativ (Slik Sprint Mini II GM (z.B)).
Sowas nehme ich auch auf mehrtägigen Touren mit.
Aber auch mit der wetterfesten E-M5 Mark III + Olympus Zuiko Digital 2.8-4 / 12-60 mm PRO kommst Du auf gleiche Größe und Gewicht.
Und rein auf Festbrennweiten zu gehen, wäre mir bei solchen Touren zu speziell.
 
Mir geht es mehr darum, eine leichte Kamera mit der Möglichkeit, leichte, kompakte Objektive zu haben, die ich gerne mitnehme. Je nach Einsatzzweck nehme ich dann für verschiedene Zwecke verschiedene Objektive mit. Sonst könnte ich mir ja auch eine Kompaktkamera kaufen, würde ich das nicht tun.

Im Umkehrschluss heißt das, dass Vollformat (ja, auch die R-Reihe) für diese Zwecke weniger geeignet ist, als eine leichte APS-C oder MFT-Kamera. Ist es wirklich so verwerflich, da zu sagen, möcht ich nicht?
In Beitrag #15 hatte ich etwas geschrieben, das wohl untergegangen ist:
Vorschlag: Entweder alles verkaufen und neu anfangen (Geldfresser) - oder Objektive behalten und adäquates Canon-Gehäuse kaufen. Denkbar auch: DSLR behalten (oder upgraden, auch gebraucht) - und ein kleines Zweitsystem zusätzlich kaufen, z.B. nur mit einem Zoom und einer FB. Das kann dann alles mögliche sein, auch KB [*Anm.Verf.: ist erledigt, ich weiß*].
Oder statt System eine Kompakte: Canon G1-X III mit APS-C-Sensor.
Wozu "mehrere Objektive" auf dem Berg, wenn man das mit einem haben kann - und Langtele sowieso wegfällt? All-in-one hat seine Vorzüge, wenn man unterwegs ist.
Die G1-X ist eine gute vollwertige Zoom-Kompakte mit genügend großem Sensor und Sucher. Alternativ gäbe es in diesem Bereich noch die Panasonic LX100 II, deren Sensor aber kleiner ist (mFT).
 
Das 55-250 er kommt mir nicht mehr ins Haus. Damit bin ich überhaupt nicht klargekommen. Ich war gerade ehrlich überrascht von dem Vorschlag.

Das 70-200er is mein Hunde-Objektiv, nutze es also hauptsächlich für schnelle Bewegungsbilder, etc. Dafür braucht es, finde ich, die Lichtstärke schon.

weil auch ich ein 55-200 (für Fuji) in den Raum geworfen habe, das ist nicht nicht vergleichbar mit dem Canon 55-250 - und es ist zudem lichtstärker, aber natürlich kein Vergleich zu einem 2,8er! (von Fuji gibt es ein 50-140mm 2,8)

Wie bereits beschrieben mache ich durchaus Natur- und Sportfotografie. Finde das 100-400 nicht so ungeeignet dafür.

dann lassen wir ein 100-400 mal beiseite?

Das 135er bleibt, ist mein Lieblingsobjektiv. Nicht diskussionsbereit:cool:

das wäre im oben erwähnten 50-140mm integriert - als einzelne Brennweite gibt es das bei Fuji nicht.

Das 18-135er hab ich als Kit, habe ich vergessen zu erwähnen.

wird seinen Grund gehabt haben, dass Du es verdrängt vergessen hast :devilish:

Das 40er Pancake hatte ich, die Brennweite habe ich in der Praxis jedoch kaum genutzt und wieder verkauft (da bin ich rigoros und behalte nur, was ich wirklich nutze)

(y)

Mir geht es mehr darum, eine leichte Kamera mit der Möglichkeit, leichte, kompakte Objektive zu haben, die ich gerne mitnehme.

Das findest Du bei mFT, Canon EOS-M und Fuji.
Dein Problem ist gerade, dass Dir kein Gehäuse bei EOS-M zusagt.
Es gibt aber Adapter für die anderen Anschlüsse.

Im Umkehrschluss heißt das, dass Vollformat (ja, auch die R-Reihe) für diese Zwecke weniger geeignet ist, als eine leichte APS-C oder MFT-Kamera. Ist es wirklich so verwerflich, da zu sagen, möcht ich nicht?

überhaupt gar nicht !
 
Mir geht es mehr darum, eine leichte Kamera mit der Möglichkeit, leichte, kompakte Objektive zu haben, die ich gerne mitnehme. Je nach Einsatzzweck nehme ich dann für verschiedene Zwecke verschiedene Objektive mit.

... - rein theoretisch ist damit mFT dem APS-C überlegen --> Crop-Faktor. Faktisch sind, wenn Du jeweils in der gleichen Generation wilderst, durch die Sensor-Fläche die APS-C etwas lichtstärker, was zu einem Teilausgleich führt.

Bezüglich Rauschen jammern wir auf hohem Niveau :angel: - die Auswahl an Objektiven für mFT ist groß. Es gibt auch mehrere Pancake-Objektive :).


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. das kleinste und leichteste mFT-Gehäuse ist das einzige aus den letzten 5 Jahren, das ich nicht empfehle, da es keinen IBIS hat :eek:
 
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