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Tamron 10-24 vs. Nikon 10-24

M.C.Maddin

Themenersteller
Hallo liebe Community,
ich bin auf der Suche nach einem UWW und habe in den letzten Tagen viel gelesen und mich viel informiert. Ich bin letztendlich zu dem Schluss gekommen, dass ich ein UUW im Bereich 10-24mm haben will. Weniger/mehr als 24 bzw. 10 mm würde mich glaube ich zu sehr einschränken... Daher kommen eigentlich nur noch die beiden Objektive von Nikon und Tamron in Frage.
Nun haben die ja einen sehr hohen Preisunterschied, ich kann aber immer noch nicht einschätzen, ob das Nikkor das wert ist...
Ich will mir ein Objektiv kaufen, das ich auch in ein paar Jahren noch benutzen kann und daher bin ich bereit auch mehr auszugeben.
Aber lohnt sich das denn? Wie stark sind die Unterschiede der beiden Objektive wirklich zu sehen?
Vielen Dank für eure Hilfe!

PS: Besitze eine D3000 mit 18-55, 55-200 (Kit) und dem Tamron 60mm Macro
 
Den Verweis auf die Suchfunktion und externe Tests hast Du ja schon.
Ob Du bereit bist für die etwas bessere optische Leistung des Nikkors den doppelten Preis zu bezahlen musst Du wissen.

Ich habe mich aufgrund des Preises für das Objektiv von Tamron entschieden und kann die leichten Schwächen gut verschmerzen. Bisher habe ich die Wahl nicht bereut, wie es sich an kommenden höher auflösenden Sensoren schlägt wird man halt sehen.
 
@guenterkrass: wie gesagt, ich hab viel gelesen... die Tests von PhotoZone und die Beiträge in diesem Forum natürlich auch...
Aber mit den Zahlen und Diagrammen von photozone kann ich nicht viel anfangen :( und auf Englisch auch nicht alles verständlich.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=702310 dieser Beitrag war auch Hilfreich!
Aber ich kanns einfach nicht einschätzen ob es sich lohnt statt ca. 370€ für das Tamron ca. 700€ für das Nikon auszugeben... Wie groß sind die Unterschiede?! Daher hätte ich einfach gerne nen paar Meinungen von Leuten die diese Objektive benutzt bzw. getestet haben!

@Butcher1982: Danke! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Tamron 10-24 und bin wirklich sehr zufrieden.
Stand vor der gleichen Entscheidung und habe mich für das Tamron entschieden, da die oprischen Leistungen beider ja relativ ähnlich sein sollen.

Bereut habe ich es nicht. Der Aufpreis zum Nikkor war mir einfach zu hoch und bisher kann ich nichts negatives zum Tamron sagen. Ich nutze das UWW nicht so oft, und für die paar mal, die ich es brauche, passt es wunderbar.

Wenn ich wirklich mehr Geld für ein UWW ausgeben will, dann würde ich das Sigma 8-16 in die engere Auswahl nehmen. :top:
 
Das Nikon ist in fast jeder Hinsicht "besser"... AF, Schärfe, Haptik, Verzeichnung. Wenns nicht am Geld liegt, ganz klar das Nikon!!!

Am unteren Ende und dort besonders am Rand und in den Ecken sind allerdings beide ziemlich schwach. Das ist der Preis für die Extreme Brennweitenspanne.

Ich würde mir überlegen ob dir 10 oder 24mm wichtiger sind, denn mit Sigma 10-20 und Tokina 12-24 gibt es zwei UWW die je nach Anforderung deutlich besser als das Tamron und dabei nicht teurer sind.

Und es sei noch erwähnt das es schwer genug ist mit 14 oder 16mm ansprechende Bilder zu machen. Beim Lesen bekommt man häufig den Eindruck das man erst mit 10mm überhaupt von "UWW" sprechen kann... Dem ist nicht so.
 
an meiner aktuellen D7000 habe ich mich für das Tamron 10-24 entschieden. und bin mehr als zufrieden. An meiner Ex-D700 hatte ich das sehr leckere 14-24 f2.8.
Und im Vergleich dazu macht das Tamron eine erstaunlich gute Figur.
Ich verwende mein Tamron ausschließlich am Stativ bei f5.6 oder f8, manchmal sogar f11. Und ich habe keinen Grund etwas zu ändern. Das Nikon bietet für mich (!) keinen Mehrwert.

Am besten mal ausprobieren, wenn möglich. Kamera mit zum Händler nehmen und beide mal ausprobieren. Mein Händler gibt mir sowas auch mal übers Wochenende mit. Da kann man sich das mal in Ruhe austesten und überlegen.

Haptisch finde ich keine relevanten Unterschiede. Vorausgesetzt, man hat die Markenbrille abgesetzt. Und es kommt immer drauf an, was im Vordergrund steht. Bei mir ist es das Bild.

Noch kurz zur Ergänzung: Ich hatte vor meinem FX-Ausflug auch das Sigma 10-20 4.0-5.6 und war auch sehr zufrieden. Ich sehe, zumindest bei meinem Tamron, keinen Nachteil gegenüber dem Sigma und freue mich über die 4mm mehr am oberen Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann beide vergleichen, da ich das Nikkor auf meiner D200 nutze und meine Frau das Tamron auf ihrer Alpha 100.

Nach einem Urlaub ist es nicht möglich an Hand der Bildqualität die mit beiden Objektiven gemachten Bildern klar zuzuordnen.

Voraussetzung sind in beiden Fällen Arbeitsblenden von 5,6-8,0 oder auch mal 11,0.

Haptisch nehmen sich beide nichts. Beide Objektive besitzen gut gemachte Kunststofffassungen.

Ich denke, Du kannst dir das Geld fürs Nikkor sparen.

Gruß

Rokkor
 
Wiegesagt, wenn Du es eh nur auf f/8 abgeblendet nutzt, sind die Unterschiede nicht so sichtbar. Offen dagegen recht deutlich!

Wobei ich auf den Bereich 10-11.99mm gut verzichten kann und mir nach einem unerfreulichen Ausflug zu Tokia schließlich das AF-S 12-24/4 gekauft habe, mit dem ich nun 100% zurieden bin: Schärfe, Farben, Flare- und CA-Resistenz, Haptik - alles top!
 
Wiegesagt, wenn Du es eh nur auf f/8 abgeblendet nutzt, sind die Unterschiede nicht so sichtbar. Offen dagegen recht deutlich!

Diese Aussage ist subjektiv und wohl ein Beispiel für ein nicht so gutes Tamron. Es gibt allerdings auch genug Objektive, bei denen es nicht sichtbar ist.
Und da ist der Aufpreis für das Nikkor nicht für jede Anwendung nötig.
 
Haptisch nehmen sich beide nichts. Beide Objektive besitzen gut gemachte Kunststofffassungen.

Naja, das ist wohl eine Frage des persönlichen Anspruchs an die Haptik... Der mitdrehende Fokusring beim Tamron stört mich zum Beispiel ungemein, weil dieser weder abgesetzt noch besonders schmal ist und man irgendwie ständig dran kommt. Ich hatte damit ein schlechtes Gefühl... Den ausfahrenden Tubus beim Zoomen haben beide, in dem Punkt sind Tokina und Nikon 12-24 deutlich robuster gebaut. Das relativ geringe Gewicht ist für den Einen ein Vorteil, für mich fühlte es sich dadruch irgendwie klapprig an. Aber das ist Geschmackssache...
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit 14 Tagen bin ich stolzer Besitzer das Tamron´s.
Erster Eindruck mmmhhh- (ich habe sonst nur Sigma und Nikon)
Aber ok ich wollte es so! Die ersten Bilder gemacht (rumgespielt zu Hause) wow! Riesenbildwinkel. Hätte ich so nicht erwartet! Obwohl ich mich informiert habe, allerdings ohne es vorher testen zu können.
Dann endlich Sonnenschein auf Schnee. Und getestet, gespielt, und dann endlich bewußt fotografiert. Machst du das nicht wird das nix, einmal alles drin ohne Aussage. Werde dir auch bewußt das du stark abblenden solltest 5,6 min 8,0 optimum, 11,0 auch gut, je nach Situation. Was das in Bel,zeit und ISo ohne Stativ bedeutet..... . Solltest du Lichtstarke Objektive wie ich gewöhnt sein so ist das sehr schwer am anfang. Im Nachhinein muß ich sagen 10mm ???? schön zu haben. Aber verkaufen/zurückschicken/ tauschen (12-24/ 8-? oder ähnliches) niemals. Weil das Tamron abgeblendet (siehe oben) genau das macht was es soll! Gute Bilder! Und den Mehrpreis mir nicht wert war! Es fokusiert wenn man HSM I/II gewöhnt ist etwas lauter aber nicht langsamer, es fühlt sich anders an als Sigma und Nikon aber nicht unangenehm. Wie ich zum Tamron gekommen bin steht hier.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1012421

Um es kurz zu machen Nikon wenn Geld egal ist! Oder du Geld mit deinen Bildern verdienst.
Tamron in allen anderen Fällen, es ist gut wenn man´s richtig einsetzt, weiß man wie man es einsetzten soll ist es sehr gut.

Der Beitrag spiegelt nur meine Meinung/Erfahrung wieder.
MFG aus LLEL
 
Naja, das ist wohl eine Frage des persönlichen Anspruchs an die Haptik... Der mitdrehende Fokusring beim Tamron stört mich zum Beispiel ungemein, weil dieser weder abgesetzt noch besonders schmal ist und man irgendwie ständig dran kommt.

Ich will jetzt nicht unbedingt klugsch....aber das gehört eher zur Bedienung des Objektivs aber nicht zur "Haptik". Dann kann ich der Argumentation auch nicht ganz folgen. Wenn ich die Kamera mit Objektiv so halte, wie man das üblicherweise macht, liegt der das Objektiv stützende Zeigefinger der linken Hand exakt auf dem Zoomring. Und dort gehört er auch hin.

Mir war bisher sogar nicht mal bewußt, dass sich der Focusring überhaupt mitdreht.:ugly:

Also kann es so schlimm nicht sein. Außerdem macht dieser bei einem SWW nur Bewegungen im Millimeterbereich.;)

Gruß

Rokkor
 
Also kann es so schlimm nicht sein. Außerdem macht dieser bei einem SWW nur Bewegungen im Millimeterbereich.;)

Als ich mich nach einem UWW umgesehen habe war ich in meinem Fotoladen und hab mir Tokina 12-24, Sigma 10-20, Tamron 10-24 und Nikon 10-24 geben lassen und habe mir ne gute Stunde Zeit gelassen um mich zu entscheiden...
Ich persönlich habe das Tamron von der Haptik (von mir aus auch Bedienung) ganz unten eingeordnet und zwar eindeutig. Warum habe ich ja oben schon geschrieben... Für mich ist die Haptik nicht unwichtig, da ich ganz allgemein, Spaß an "Wertigkeit" habe und lieber ein paar Euro mehr für ein Produkt ausgebe das mir einen soliden und durchdachten Eindruck vermittelt. Mir ist klar, dass das Andere anders sehen und das ist auch gut so! :)

Der TE sollte sich die Gläser einfach mal in Natura ansehen, anfassen und ausprobieren, das wird ihm mehr helfen als jede Diskussion hier im Forum, den zum Thema UWW ist ja eigentlich schon alles gesagt / geschrieben worden... :cool:
 
Seit 14 Tagen bin ich stolzer Besitzer das Tamron´s.
Erster Eindruck mmmhhh- (ich habe sonst nur Sigma und Nikon)
Aber ok ich wollte es so! Die ersten Bilder gemacht (rumgespielt zu Hause) wow! Riesenbildwinkel. Hätte ich so nicht erwartet! Obwohl ich mich informiert habe, allerdings ohne es vorher testen zu können.
Dann endlich Sonnenschein auf Schnee. Und getestet, gespielt, und dann endlich bewußt fotografiert. Machst du das nicht wird das nix, einmal alles drin ohne Aussage. Werde dir auch bewußt das du stark abblenden solltest 5,6 min 8,0 optimum, 11,0 auch gut, je nach Situation. Was das in Bel,zeit und ISo ohne Stativ bedeutet..... . Solltest du Lichtstarke Objektive wie ich gewöhnt sein so ist das sehr schwer am anfang. Im Nachhinein muß ich sagen 10mm ???? schön zu haben. Aber verkaufen/zurückschicken/ tauschen (12-24/ 8-? oder ähnliches) niemals. Weil das Tamron abgeblendet (siehe oben) genau das macht was es soll! Gute Bilder! Und den Mehrpreis mir nicht wert war! Es fokusiert wenn man HSM I/II gewöhnt ist etwas lauter aber nicht langsamer, es fühlt sich anders an als Sigma und Nikon aber nicht unangenehm. Wie ich zum Tamron gekommen bin steht hier.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1012421

Um es kurz zu machen Nikon wenn Geld egal ist! Oder du Geld mit deinen Bildern verdienst.
Tamron in allen anderen Fällen, es ist gut wenn man´s richtig einsetzt, weiß man wie man es einsetzten soll ist es sehr gut.

Der Beitrag spiegelt nur meine Meinung/Erfahrung wieder.
MFG aus LLEL

Unterschreibe ich glatt.
Ich hab´s seit knapp 2 Monaten und wurde nicht enttäuscht. Ja, es fühlt sich nicht so hochwertig wie ein Nikkor oder ein Sigma EX an, aber irgendwo muss auch gespart worden sein, um das für so einen Preis anbieten zu können.
 
Als ich mich nach einem UWW umgesehen habe war ich in meinem Fotoladen und hab mir Tokina 12-24, Sigma 10-20, Tamron 10-24 und Nikon 10-24 geben lassen und habe mir ne gute Stunde Zeit gelassen um mich zu entscheiden...
Ich persönlich habe das Tamron von der Haptik (von mir aus auch Bedienung) ganz unten eingeordnet und zwar eindeutig. Warum habe ich ja oben schon geschrieben... Für mich ist die Haptik nicht unwichtig, da ich ganz allgemein, Spaß an "Wertigkeit" habe und lieber ein paar Euro mehr für ein Produkt ausgebe das mir einen soliden und durchdachten Eindruck vermittelt. Mir ist klar, dass das Andere anders sehen und das ist auch gut so! :)


Der TE sollte sich die Gläser einfach mal in Natura ansehen, anfassen und ausprobieren, das wird ihm mehr helfen als jede Diskussion hier im Forum, den zum Thema UWW ist ja eigentlich schon alles gesagt / geschrieben worden... :cool:

Na, dann hättest Du Dir ja, Deine wiederholte, und wertende, Aussage ja auch verkneifen können. Gell!?

Anfassen und ausprobieren ist immer gut!
 
Na, dann hättest Du Dir ja, Deine wiederholte, und wertende, Aussage ja auch verkneifen können. Gell!?

Anfassen und ausprobieren ist immer gut!

Wertend ist deine erste Zeile auch, entsprechend hättest du dir diese nach deinen Maßstäben ebenfalls verkneifen können, gell? ;)

Im Übrigen, habe ich auf den Post von Rokkor60 geantwortet, der sich direkt auf meinen bezog. So einfach ist das.
 
Offenblendig schächeln sie alle etwas , in der untersten Brennweite nehmen sich die UWW nicht viel.

Preis-Leistung = Tamron :top:
72er Filter = paßt gut zu den guten Nikon´s
Ab 14 mm an FX nutzbar :top:...die billigsten 14-Vollformat -mm !

Hab´s an der D40 ...würde es wieder kaufen , ich geb´s auch nicht weg.

Bsp :
http://www.flickr.com/photos/theuerkauf/6135947316/in/photostream

http://www.flickr.com/photos/theuerkauf/5822695112/in/photostream

http://www.flickr.com/photos/theuerkauf/5806102190/in/photostream
 
Als bei mir die Entscheidung anstand war es einfach dem Geld geschuldet.
Der Preis zum Nikon war mir die optische Verbesserung nicht wert, da für meine Ansprüche das Tamron ausreicht.

Kann aber nur jeder für sich selbst entscheiden wieviel Kohle er ausgeben will.
( Wie bei allem...:evil:) Schau dir Bilder von den beiden Linsen an , oder teste sie selber und entscheide dann, was dir wichtiger ist.

Das Sigma viel bei mir raus, da auf Städtereisen die 24mm oben rum, durchaus den einen oder anderen Objektivwechsel sparen können.

Noch eine Anmerkung zu den baubedingt typischen Weitwinkelfehlern:
Ob ich jetzt im LR3 oder ähnlichen Programmen die Fehler eines Nikon oder Tamron korregiere, bleibt sich im Workflow fast gleich...
 
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