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Tamron 18-200 oder 18-270 als Immerdraufobjektiv

gloobii

Themenersteller
Hallo Leutle, Weihnachten steht ja vor der Tür und ich möchte mir ein neues Objektiv zulegen bzw. schenken lassen.

Kurz zu meiner Historie. Ich besitze eine Eos 1000d mit den beiden üblichen Verdächtigen Kitobjektiven 18-55 und 75-300. Die Ausrüstung wird im allgemeinen einmal im Sommerurlaub für 2 Wochen benutzt und dann wenn ich auf Austellungen oder Messen gehe um meinem anderen Hobby zu fröhnen. Für mehr bleibt mir wenig bis keine Zeit. Auch beschränken sich meine Fotografierfähigkeiten auf einen sehr kleinen Teil dessen was die Kamera kann.
Dieses Jahr habe ich mir dann ein gebrauchtes Sigma 28-105 zugelegt weil mir das -55er zu wenig Tele hatte und das 300er im unteren Bereich manchmal zuviel. Deswegen tendiere ich zu einem der oben genannten Objektive. Über die Qualitäten oder eben auch Nichtqualitäten bin ich mir wohl bewusst, ich werde es bestimmt nicht mehrken solange ich nicht mehr Zeit investiere um mich mit der Kamera vertraut zu machen. Nur frage ich mich ob sich der Aufpreis von ziemlich genau 200 Eur rechnet für das das ich nur -70 mehr Telebereich habe. Das 18-200 habe ich aktuell im Saturn für 159 Eur gesehen, wobei dann das 18-270 eben diese 200 Eur mehr kostet also 359 Eur.
Am Preis muss es nciht liegen da ich es ja eh als Geschenk bekomme.

Ich hoffe Ihr verwirrt mich nicht noch mehr als ich durchs lesen der verschiedenen Posts schon bin bzw. wurde.

Mfg Frank
 
Eigentlich hätte ich dich gerne in die Galerie geschickt um die Leistung
der beiden Kandidaten zu vergleichen.
Leider sind aber da alle Bilder verloren gegangen :(
Das 18-270 hat einen Stabi das -200 nicht.
 
Der Vorredner hat eigentlich schon alles gesagt...

Das eine hat einen Stabi, das andere nicht.

Das eine hate 70mm weniger, das andere dafür eine nur durchschnittliche Abbildungsleistung.

Ich persönlich frage mich bei solchen Scherben immer woru man sich ein "Wechselobjektiv"-System gekauft hat wenn man am Ende ein "Immerdrauf" sucht.

You get what you pay for!

mfg
 
ehrlich gesagt würde ich an deiner stelle alles verkaufen und mir ne PowerShot SX50 zulegen, damit hast du Brennweite ohne ende, einigermaßen gute Abbildungsleistung und das bei wenig Gewicht, ausserdem du wirst nie wieder in die Situation kommen wechseln zu müssen..
ps: nen Stabi ist auch drin!
 
Wenn du nicht bereit bist, zugunsten der Abbildungsqualität das Objektiv zu wechseln, bist du wirklich mit einer Kompakten oder einer Bridge (mit großem Zoombereich) besser dran.
 
@ Gehlhaar

Das eine hate 70mm weniger, das andere dafür eine nur durchschnittliche Abbildungsleistung.

Das 18-270er hat auch eine bessere Abbildungsleistung als das 18-200er.

@ gloobii

Muss das neue Objektiv unbedingt einen so großen Brennweitenbereich haben? Wie sieht es sonst mit einen Canon 18-135er aus?

Wolf
 
ich hab das 18-270 alte version...
tolles ding.

gelabere über leistung und sinnhaftigkeit sollte man getrost überhören.

nita.
 
Wenn du nicht bereit bist, zugunsten der Abbildungsqualität das Objektiv zu wechseln, bist du wirklich mit einer Kompakten oder einer Bridge (mit großem Zoombereich) besser dran.

dem stimme ich grundsätzlich zu, und nur wer die möglichkeiten eines wechselsystems zu nutzen weiß und auch nutzen möchte braucht meiner persönlichen meinung nach eine kamera mit wechselobjektiven, sonst ist man mit einer bridge besser bedient.

allerdings unabhängig der vielen negativmeinungen bezüglich dieses objektivs möchte ich mein 18-270 alte version nicht missen.

als reiseobjektiv für mich einfach bewährt, mit den bekannten abstrichen bezüglich der bildqualität im urlaub trotzdem absolut unverzichtbar.

da ich jedes jahr mehrere wochen thailand bereise hat sich dieses objektiv seit jahren im urlaub bewährt. wer mal versucht hat auf einem schaukelnden elefanten oder in einem boot ein objektiv zu wechseln wird wissen wovon ich schreibe....

aber als immerdrauf muß es für mich schon was lichtstarkes sein, da hat sich mein tamron 17-50 2.8 bewährt und auch ein 50 1.8 von canon.
 
Also um mal ein wenig Licht ins dunkel zu bringen. Ich möchte mir schon die Möglichkeit offen halten die Objektive für den passenden Einsatzzweck zu wechseln. Aber eben nicht immer und ständig das ganze Gelumpe mitzuschleifen, wenn ich einfach mal so unterwegs bin sollte es eben ein Reisezoom sein. Und aus diesem Grund kommt weder ein Wechsel auf einen anderen Kameratyp in Frage noch ein Kauf einer Bridgekamera. Solange ich die 1000er noch nicht ausgereizt habe bleibt die im Bestand, und reicht für mich als Hobbyfotograph völlig. Und wegen dem grossen Brennweitenbereich, ich benutze aktuell ein Sigma 28-105 und deshalb hätte ich manchmal schon ein bissl mehr Zoom als die 105mm.

Frank
 
Für Reiseziele mit staubiger Atmosphäre, z.B. Wüste, ist ein Suppenzoom bzw. eine Bridge mit großem Brennweitenbereich besser, weil man sich ansonsten beim Objektivwechsel das Kamerainnere mit Staub vollsaut. Das gilt auch bei Objektivwechsel mit Gischt in der Luft, nur ist es da kein Staub, sondern ein Salzniederschlag, was noch viel schlimmer ist.
Ein Suppenzoom oder eine Bridge wäre auch bei einer Busreise besser. Man fährt mit dem Bus ran ans Reh, alle knpsen und weiter gehts nach wenigen Minuten. Man hat gar keine Ruhe und Zeit für Objektivwechsel und um ein Motiv richtig in Szene zu setzen. Perfektionierte Aufnahmen, die eine DSLR möglich macht, kann man bei solchen organisierten Reisen kaum machen. Wer nur kleine Ausbelichtungen macht, z.B. 10 x 15 oder nur Fotos für Beamer und Internet, für den reicht eine Bridge oder ein Suppenzomm meistens aus, solange keine Makros oder sehr kurze Brennweiten gebraucht werden.

Da ich niemals solche organisierten Reisen mache, habe ich genug Zeit zum Fotografieren und nur das Gequengel meiner Frau setzt da Grenzen.

Statt einer DSLR mit Suppenzoom halte ich eine zusätzliche Bridge für die bessere Alternative. Falls die DSLR mal eine Macke hat, habe ich eine Ersatzkamera für den Notfall mit, die auch in staubigen Atmosphären zum Einsatz kommt.

Allerdings muss man als etwas ambitionierter Fotograf ein Masochist sein und leiden können, da eine DSLR selbt mit minimaler Ausrüstung deutlich schwerer ist als eine Kompakte oder Bridge.
 
Hallo und ein schönes neues an alle.
Ich stehe vor der gleichen Frage wie gloobii.
Welches von den beiden hat denn nun die bessere Abbildungsleistung?
Kostet nur der Stabilisator + 70mm knapp 150 Euro mehr?
Oder ist das 18-270 auch sonst besser?
LG, Michael
 
Hallo, danke für die schnelle Antwort.
der Link bietet einen schönen und umfangreichen Obkektiv-Vergleich. Noch besser, weil in deutsch und umfangreich beschrieben, wenn auch nicht die Menge an Objektiven, bietet http://lenstests.de/
Ich habe mir jetzt da 55-250er von Canon bestellt. Guter Preis für bessere Leistung als Tamron 18-200.
LG, Michael
 
Also um mal ein wenig Licht ins dunkel zu bringen. Ich möchte mir schon die Möglichkeit offen halten die Objektive für den passenden Einsatzzweck zu wechseln. Aber eben nicht immer und ständig das ganze Gelumpe mitzuschleifen, wenn ich einfach mal so unterwegs bin sollte es eben ein Reisezoom sein. Und aus diesem Grund kommt weder ein Wechsel auf einen anderen Kameratyp in Frage noch ein Kauf einer Bridgekamera. Solange ich die 1000er noch nicht ausgereizt habe bleibt die im Bestand, und reicht für mich als Hobbyfotograph völlig. Und wegen dem grossen Brennweitenbereich, ich benutze aktuell ein Sigma 28-105 und deshalb hätte ich manchmal schon ein bissl mehr Zoom als die 105mm.

Frank

Welches ist es denn nun geworden ?
 
Auch in photozone.de werden viele Objektivtests gezeigt, darunter auch die beiden Suppenzooms. siehe: http://www.photozone.de/canon-eos
Allerdings gibt es manchmal etwas Modellpflege durch den Hersteller und das geprüfte Modell ist nicht unbedingt die aktuelle Variante. Allerdings sind auch die Unterschiede meist nur marginal.

Allerdings ist es so, dass es auch Serienschwankungen gibt, sowohl bei Canon als auch bei Tamron, wobei die bei Sigma und Tamron viel häufiger sind. So ein Test ist also eine "Momentaufnahme", die aber nichts darüber aussagt, wie das konkrete eigene Objektiv abschneidet. In der Regel ist es aber so, dass für die Tests ausgewählte Objektive zur Verfügung gestellt wurden, d.h. das konkrete Objektiv, was man kauft, ist entweder genau so gut wie der Test oder etwas schlechter, aber so gut wie nie besser.

Zur Sicherheit sollte man mehrere solche Testportale durchsuchen, denn da wurden diese Tests an verschiedenen Objektiven dieses Typs durchgeführt und wenn die Aussagen gleich sind, kann man denen auch vertrauen.

Eine solche Frage hier zu stellen, ist legetim, aber nicht unbedingt nutzbringend, da fast jeder Objektivbesitzer sein eigenes Objektiv favorisiert und nicht neutral ist. Auch die Qualitätsansprüche der Fotografen sind sehr unterschiedlich. Ein Suppenzoom ist für kleine Ausbelichtungen oder für das Internet sicher ausreichend, aber für große Ausbelichtungen ist der Unterschied zu guten Objektiven sehr groß.
 
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