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Tanzaufführung fotografieren

Wolke89

Themenersteller
Hallo, ich hoffe, ich bin im richtigen Themenbereich gelandet.

Ich brauche kurz eure Hilfe und eure Tipps.

Ich muss dieses Wochenenden einen Faschingsball fotografieren. Dieser findet in einer großen Sporthalle statt. Geplant sind verschiedene Aufführungen unterschiedlicher Tanzgruppen aller Alterklassen. Das Licht wird ziemlich schwach sein (unbeleuchtet mit Spots auf die jeweilige Gruppe).

Ich bin leider noch blutiger Anfänger und habe das noch nie gemacht, aber irgendwann ist immer das erste mal.

Ich habe zu meiner EOS 1000D das Kit-Objektiv (18-55), ein 55-250 Tele und eine 50mm 1.8 Festbrennweite. Leihweise bekomme ich einen Speedlite 580 ex. Nehme ich am besten das Tele?

Jetzt denke ich gerade über die Einstellungen an der Kamera nach. Ich habe ja wenig Licht und viel Bewegung. Ist es eine gute Wahl halbautomatisch zu fotografieren? Zeit fest oder Blende fest? Oder habt ihr bessere Tipps?

Danke :)
 
Das 50/1,8 geht halt nur, wenn Du den Abstand frei wählen kannst und nicht zwischen Weitwinkel und Tele wechseln musst.

Ansonsten wär das 18-55 flexibler.
Du stellst in M Blende 5,6 und Zeit 1/640 ein.
Das ISO auf 800.
Den passenden AF-Punkt jeweils wählen (oder mittlerer FIX),- nicht automatische AF-Punktwahl einstellen.
Den Blitz stellst Du auf HSS, BlitzBelichtungskorrektur -1 und blitzt direkt nach vorne.
Das AF-Hilfslicht vom Blitz einschalten (Rot).

Wenn Du keine schnell bewegten Tänzer fotografierst, sondern z.B. Zuseher, dann kannst Du zwischendurch auch mit der Zeit länger werden,- 1/100oder1/200.

Vorstellbar ist der Einsatz des 55-250IS dann, wenn es darum geht, ein Portrait eines einzelnen Narren aus der Nähe zu schiessen. Dabei möglichst weit zum Narren hingehen. Das Tele nicht dafür einsetzen, aus der Entfernung alles heranzuzoomen......Das wird nix gscheites, weil entweder sich was zwischen Motiv und Dir schleicht, oder der Blitz nicht reicht, oder sonstwas. Also immer schön brav in den Vordergrund drängen.

Das Ganze in RAW fotografieren.
Und darauf achten, dass zwischen Motiv und Blitz kein Kopf oder Anderes im Weg ist.
Der Blitz feuert nämlich bei dieser Einstellung kräftig, daher wäre alles im Vordergrund unschön hell.
Am Besten, Du gehst immer so weit wie möglich ans Motiv ran.
Wenn Du Bewegungen am Totpunkt fotografierst, werden die Bilder schärfer.

Vielleicht wärs gut, Du überprüfst in der Halle, ob die Blitzleistung auf größere Entfernungen reicht. Glaub aber schon.
Genügend Blitzakkus mitnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... und Zeit 1/640 ein.
......

Hallo,

....ist dann noch was vom Blitz auf dem Bild zu erkennen ? Synchronzeit ?

Gruß Michael
 
Das AF-Hilfslicht vom Blitz einschalten (Rot).
Könnte im WW-Bereich und f5.6 klappen, wenn Wolke89 genügend Erfahrung damit hat, bei "One Shot" bewegte Motive zu fotografieren. Mit AI-Servo funktioniert das AF-Hilfslicht sowiso (zum Glück) nicht.

Das Tele nicht dafür einsetzen, aus der Entfernung alles heranzuzoomen......Das wird nix gscheites, weil entweder sich was zwischen Motiv und Dir schleicht, oder der Blitz nicht reicht
Aber für die Ausleuchtung der gesamten Tanzgruppe auf der Bühne soll er reichen? Ohne HSS kommt man bei ISO800 zur Not durch den kompletten Saal (58m bei ISO100 und 105mm Refelktoreinstellung). Neben den von Dir erwähnten "Störenfrieden" in der Schussbahn liegt das Problem erfahrungsgemäss bei Tele-Blitzportraits in recht dunklen Räumen eher daran, dass man nachher rote Augen hat. Indirektes Bltzen dürfte schwierig werden.

Also immer schön brav in den Vordergrund drängen.
....
Am Besten, Du gehst immer so weit wie möglich ans Motiv ran.
Und dabei immer schön vergessen, dass die Veranstaltung vermutlich nicht für den Fotografen sondern für die u.U. sogar zahlenden Gäste ausgerichtet wird. Aber vermutlich bin ich nur viel zu empfindlich, wenn wieder mal die Fotografen vor meiner Nase herumrennen, weil die Bühne eben doch nicht hoch genug ist.

Genügend Blitzakkus mitnehmen.
Beim geliehenen Blitz bitte nicht vergessen, vorher die Anleitung zu lesen und sich grob an die dortigen Angaben (Seite 7 in der englischen Version) halten. Der 580EX hat noch keinen Überhitzungsschutz.

Nehme ich am besten das Tele?
Ohne die Halle und Deinen Standort zur Bühne (inkl. deren Grösse) zu kennen wird Dir das wohl keiner sagen können.

Es hängt ja auch davon ab, was und wie Du fotografieren möchtest. Sind es "nur" grosse Gruppen, die Du jeweils komplett ablichten möchtest? Oder hast Du auch einzelne Tanzpaare.

Falls Du recht nahe (und zentral) an die Bühne kommst ist vermutlich das 18-55 am Besten geeignet. Für den Fall, dass Du auf einer grösseren Bühne auch Paare fotografiren möchtest oder schon nur (mehr oder weniger freundlich) nach den ersten Vorführungen von der gewünschten Position zentral vor der Bühne weggebeten wirst würde ich auch das Tele einpacken. Das isst dann auch noch gut dazu geeignet, um einzelne Tänzer hervorzuheben wenn der Bühnenhintergrund so schrecklich gestaltet ist, dass er jeglichen Gruppenbild vernichtet.

Einstellungen für die Kamera und den Blitz wurden ja schon genannt, wobei ich vermutlich auf HSS verzichten würde und mit 1/250 "normal" blitzen würde. Aber auch das hängt von den Darbeitungen (Anzahl Aktive, Grösse der Bühne aber auch der geschwindigkeit und Synchronität der Tänze) sowie dem gegebenen Licht ab. Was nützt mir eine per HSS eingefangene Gruppenaufnahme, auf der zwar alle Tänzer in der Bewegung scharf sind, wenn diese dann so unsynchron tanzen, dass das Gesamtbild trotzdem allenfalls dokumentarischen Wert für die Gruppe selber hat. Dann würde ich mich lieber auf etwas langsamere Figuren beschränken, und dafür genügt auch 1/250.

Zum Schluss würde ich wohl auch noch das 50/1.8 einpacken. Vieleicht ist das Licht ja doch teilweise so gut/interessant, dass f1.8 genügt und Du Dir die Lichtstimmung nicht durch den Blitz zerstören möchtest.
 
Danke für eure Hilfe. Ich bekomme morgen den Blitz und werde mich mal ein bisschen versuchen. Eine Generalprobe am Freitag gibt es auch, wo ich dann noch mal alles vorher versuchen kann. Ich hab wirklich fast ein bisschen Angst.... :confused: Aber ich werde das jetzt mal versuchen und mich eventuell noch mal an euch wenden, wenn mir noch Fragen auftauchen. Danke schon mal :)
 
Hm... auch ich kenne die Location natürlich nicht und kann nur aus eigenen Erfahrungen berichten.
Ich fotografiere auch offiziell Faschingsveranstaltungen und man muss meistens irgendwelche Kompromisse finden.

Teleobjektiv wird wahrscheinlich schwer werden. Kommt aber drauf an, wie lichtstark es ist und welchen Abstand Du zu den Gruppen hast. Aber ich denke, dass es problematisch werden wird.
Auch wenn der Blitz theoretisch 58m Meter bei ISO 100 schafft. Doch ein wenig wirst Du wahrscheinlich abblenden und das veringert sich auch schnell die mögliche Ausleuchtung des Blitzes.

Bei "normalen" Tanzaufführungen auf der Bühne (wenn nicht professionell ausgeleuchtet wird und ein riesen Lichtequipment vorhanden ist), komme ich "ohne" Blitz und 50mm-80mm auf Belichtungszeiten von 1/60 oder mal 1/125 bei ISO 1200-1600.
Ich habe es zwar noch nicht getestet... Aber wenn ich mir dann vorstelle auf 1/640 zu gehen und den Blitz auf HHS stelle... dann fängt der an zu glühen, wenn ich bei einem Auftritt von einer Tanzgruppe 30 Bilder in 2 Minunten mache.
Von daher würde auch ich auf HSS verzichten und mit M 1/250 (natürlich auch Blende dazu) vorwählen.
Wenn es nicht zuuuu extrem schnelle Tanzbewegungen sind, dann hält sich die Bewegungsunschärfe noch in Grenzen und ist meiner Meinung nach nicht störend. Schlimmer finde ich es, wenn der Zeit zu kurz ist, der Blitz praktisch das einizige Licht ist und dadurch keinerlei "Lichtstimmung" mehr zu sehen ist.

Ob das Dir jetzt geholfen hat, weiss ich nicht.

Ich fotografiere zum grossen Teil diese Event mit meinem 24-105mm Objektiv. Hat zwar "nur" 4.0 Anfangsblende, aber selbst da sie die Bilder gut. Einmal abblenden auf 5.6 ist dann richtig gut.

Du wirst leider ein wenig probieren müssen (was nicht schön ist, da Du nicht viel Zeit haben wirst, bei jeder Vorführung Testbilder zu machen).

Ich wechsele zwischen verschiedenen Einstellungen im Laufe einer Sitzung. Nicht willkürlich, sondern aus Erfahrungswerten heraus.
Mal mit Blitz, aber auch durchaus ohne ist es gut möglich. 1/125 reichen, wenn es nicht während dem Tanzen passiert.

Meine Einstellungen:

ISO zwischen 800 und 1600
- M Blende 4.0/5.6 1/125 oder 1/250 (mal mit, mal ohne Blitz)
- AV Blende 4.0/5.6 (wenn ich bewusst ohne Blitz fotografieren, da sonst die Belichtungszeiten zu lang werden
- TV wenn ich eine bestimmte Belichtungszeit bewusst möchte (hier aufpassen, dass die Blende noch weit genug aufgeht, bzw. Blitz verwenden)

RAW ist, denke ich, eine Selbstverständlichkeit. Da kann man oft noch vieles "retten" (nein, nicht die Bilder, die beim Fotografieren schon völlig vermurkst wurden) :D
Ein schönes Beispiel hierfür ist meine "Lieblingsvernstaltung". Roter Bühnenhintergrund, der Redner in roter Kleidung und zusätzlich rot angestrahlt... Das gibt einen "super" Kontrast auf den Bildern, die der Sensor liebt :)

Überlege dir VOR dem nächsten Auftritt, welches Objektiv Du verwenden möchtest. Klar geht ein Objektivwechsel schnell... aber... Du kannst nicht immer davon ausgehen, dass Du mittig vor der Bühne stehend Deine Objektive wechseln kannst (nerv-effekt) und selbst wenn die Wege in die "stille Ecke" nicht lang vorkommen, ist bei einem Tanzauftritt von teilweise nur 1-2 Minuten die Zeit schnell weg.

Generell achte darauf, dass Du nicht, wie eben hier schon erwähnt, die ganze Zeit vor der Bühne rumläufst. Das mögen die Zuschauer nicht wirklich.

Achte bei der Generalprobe darauf, ob auch die Beleuchtung mit probiert wird und ob das Saallicht so eingestellt ist, wie später bei der richtigen Aufführung. Viele kleinere Veranstalter nehmen die Lichtprobe nicht ganz so ernst und das Saallicht ist auch oft bei den Proben an.
 
Danke Stefan für deine ausführliche Hilfe. :)

Noch ein bisschen zur Location. Es ist nur ein kleiner Faschingsball am Dorf in einer mittelgroßen Turnhalle. Letztes Jahr war keine Bühne da, wird diesmal wohl auch so sein. Die Auftritte finden eben auf dem Hallenboden statt. Ich hab die Möglichkeit ohne das Publikum zu nerven vorne zu Knien oder seitlich zu stehen. Kann also ohne Probleme nah ran.

Beleuchtung wird es keine professionelle geben, nur ein paar Strahler (teils auch farbig) die im Besitz vom Verein sind. Einer rechts, einer links oben... Also kein Licht, das besondere Stimmung schafft. Hallenbeleuchtung ist normal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die Hallenbeleuchtung während der Vorstellung aus ist, habe ich mir schon fast gedacht :D Es ging dabei um Deine eventuelle Testphase bei der Generalprobe, bei der gerne das Licht angelassen wird bei solchen kleineren Veranstaltungen.
Bei der Aufführung wird es schon Stimmung schaffen. Aber wenn es "nur" zwei kleine Strahler sind, wirst Du wirklich kein Licht für Deine Kamera haben, um kurze Zeiten zu erreichen.

*lach* Bin mal gespannt, wie lange Du es knieend aushältst:D (ist nicht böse gemeint)

Wenn Du nah dran kommst, ist das auf keinen Fall ein Nachteil. Achte dann aber ein wenig auf Deine Brennweite, da D bei grösseren Brennweiten bekanntlich eine geringer werdende Tiefenschärfe hast.

Egal wie "dunkel" es während der Aufführung ist, solltest Du versuchen den Blitz nicht zu stark einzusetzen, um wenigstens ein klein wenig Umgebunglicht zu haben. Sonst sehen die Bilder danach aus, als ob Du sie bei einer Probe im hell erleuchteten Raum gemacht hast.

Was durchaus "übel" sein kann ist, dass alles auf dem Boden stattfindet. Ausser von der Seite aus, wirst Du dann nämlich schnell die Zuschauer im Bild haben oder Du musst extreme Weitwinkel benutzen. (oder Du überredest die Tanzgruppen, dass sie zur der Seite tanzen von der aus Du fotografierst, damit Du sie fotografieren kannst und nicht zum Publikum :angel: )
 
Danke für eure Hilfe. Ich bekomme morgen den Blitz und werde mich mal ein bisschen versuchen. Eine Generalprobe am Freitag gibt es auch, wo ich dann noch mal alles vorher versuchen kann. Ich hab wirklich fast ein bisschen Angst.... :confused: Aber ich werde das jetzt mal versuchen und mich eventuell noch mal an euch wenden, wenn mir noch Fragen auftauchen. Danke schon mal :)
das ist ja ideal - "versagensängste" sind ja nicht gerade produktiv...
je nachdem wie nahe du stehst würde ich auch das 18-55 und ev. noch das tele nehmen. die FB wäre mir viel zu unflexibel.

wenn du indirekt blitzen solltest, denke daran, dass du bei hochformataufnahmen den reflektor umstellen solltest!
falls deine kamera eine isoautomatik hat und du das limit einstellen kannst, dann lege das fest und verwende M oder S.
 
Auch wenn der Blitz theoretisch 58m Meter bei ISO 100 schafft. Doch ein wenig wirst Du wahrscheinlich abblenden und das veringert sich auch schnell die mögliche Ausleuchtung des Blitzes.
Das war ja auch nur als Gegenargument für den angeblich zu schwachen Blitz für Portraitaufnahmen mit dem Tele gedacht.

*lach* Bin mal gespannt, wie lange Du es knieend aushältst:D (ist nicht böse gemeint)
Wo ist da das Problem, wenn der Boden nicht von Glassplittern oder Bier übersäht ist? Da ja ohne Bühne getanzt wird kann man sich auch problemlos auf den Boden setzen.

Die Auftritte finden eben auf dem Hallenboden statt. Ich hab die Möglichkeit ohne das Publikum zu nerven vorne zu Knien oder seitlich zu stehen. Kann also ohne Probleme nah ran.
Dann brauchst Du "zwangsweise" das 18-55 und solltest Dir vieleicht während der Probe für jede Tanzgruppe aufschreiben, wo Du Dich am Besten plazierst. Je nach Choreographie wechselt das durchaus. Ich würde bei sowas auf möglichst kompakte Figuren achten oder dann, wenn mehrere kleine Gruppen die selbe Figur tanzen, mich auf eine der Kleingruppen konzentrieren.

Beispielbilder zu sowas gibt es ja zu Genüge im Netz und für die Grundideen (= welche "Motivarten" Dir zusagen und worauf Du demnach bei der Probe für die Suche nach möglichen Motiven achten solltest) ist es recht egal, ob das Bilder vom Gardetanz, Rock'n'Roll Formationen oder andere Tanzformationen sind.
 
Das war ja auch nur als Gegenargument für den angeblich zu schwachen Blitz für Portraitaufnahmen mit dem Tele gedacht.

OK... Wenn es so gemeint war/ist das besser zu verstehen :)
Habe ja auch nicht gesagt, dass Deine Anaylse bezüglich der Blitzstärke falsch ist. Habe nur eine kleine Erweiterung geschrieben, was dann evtl. noch berücksichtigt werden muss.
Vielleicht ist bei seiner Veranstaltung ein Tele mit Blitz genau das Richtige...

Wo ist da das Problem, wenn der Boden nicht von Glassplittern oder Bier übersäht ist? Da ja ohne Bühne getanzt wird kann man sich auch problemlos auf den Boden setzen.

Glassplitter werden wohl weniger das Problem sein.
Nur... 2-3 Stunden auf dem Boden sitzen oder knieen... Da tun einem schnell die Knochen weh.
Weiterhin wird der Boden schön klebrig sein und man wird immer wieder im Weg sitzen.

Aber wie schon gesagt... es kommt auf die Location an und man muss vieles einfach vor Ort sehen und entscheiden... Egal ob es sich um die Positionierung dreht oder die Einstellungen an der Cam.

Wie leider fast immer gibt es keine "immer gültige" Einstellung. Ich kann auch nur sagen, was ich schon alles erlebt habe und womit ICH recht gut fahre.
Bei andern kann es durchaus sein, dass für sie meine Einstellungen unbrauchbar sind :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Hilfe, hat mir viel gebracht.
Die Bilder sind zwar nicht so geworden, wie ich sie mir vorgestellt hab, aber das ist halt "Anfängerpech". Aber es gibt ja noch ein paar Bälle die nächste Zeit und da werde ich mich noch mal dran üben. Irgendwann finde ich schon heraus, was ich falsch gemacht hab und was ich besser machen könnte :)
 
Na dann poste hier doch mal 2-3. Vielleicht sind es grundsätzliche Dinge, die man hier lösen kann, ohne ganz ins fotografische Detail gehen zu müssen.
 
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