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Tänzer fotografieren aber wie?

Schaiko

Themenersteller
Hallo, habe von einer Freundin den Auftrag sie mal beim Tanzen zu fotografieren. Diese Infos habe ich:

Der Tanzsaal hat an der langen Seite überall Fenster, an der Decke sind Neonlichter. Der Boden ist schätzungsweise naturholz-dunkel.

Der Tanz ist Steptanz und teils wohl recht schnell.

Meine Obejktive die ich zur Wahl habe:
Canon EF100 1:2.8
Sigma 70-300
Canon 18-55 ausm Kit

Kamera:
Canon Eos D1000

Stativ hätte ich auch.

Wie stelle ich das zusammen, was brauche ich (Fotograf ist im Lieferumfang enthalten ;-) ) um gute Bilder zu schießen?

Ich dachte mir:

Sportmodus mit Sigma 70-300 und Blitz. Habt ihr andere Ideen?

Wäre supi, danke.
 
Wenn du Pech hast wirst du dich bei einem internen Blitz nachher über nervige Objektivschatten ärgern..

Ich empfehle dir, dich mal durch folgende Seite zu lesen: http://www.sportknipser.de/

Da stehen sehr viele nützliche Tipps für actionreiche Fotos. Von deinem Sportprogramm würde ich gleich mal Abschied nehmen ;)
 
Ehrlich gesagt wäre das Sigma hier meine letzte Wahl. Je nach Abstand würde ich das 100er oder die Kitlinse nehmen. Blitz ja (externer Blitz?), Stativ nein.
Sportprogramm: nein. Ist für Sport gedacht, wo sich Menschen von der Stelle bewegen. Steptanz ist ja schnell, aber weitgehend auf einer Position.
Übrigens dachte ich auch, dass im Sportmodus der Blitz abgeschaltet ist.

Gr Torsten
 
alles licht anmachen lassen was geht, 100mm 2,8 nehmen, blende auf, kurze verschlusszeiten min. 1/200, wenn nicht 1/250-1/500, dann mit der iso anpassen kein blitz

rauschen hinterher wegmachen:top:
 
Hi ...

Hmmm, das hört sich nicht ganz so einfach an. Also ich denke, für das 100er ist der Saal zu klein, als dass Du sie formatfüllend drauf bekommst. Ich denke auch, dass das Kit-Objektiv wohl am geeignetsten ist.

Ich würde an Deiner Stelle schauen, dass Du den Blitz vermeidest. Zumindest wenn Du nur den Aufsteckblitz auf Deiner Kamera hast - das sehen die Bilder meiner Meinung nach platt aus ...

Versuch doch einfach bei schönem Sonnenschein zu fotografieren. Dann kommt das Licht durch die Fenster. Musst nur aufpassen, dass das Licht nicht direkt auf Dein Motiv fällt sondern indirekt den Raum aufhellt. Das Deckenlicht würde ich jedenfalls ausmachen - ansonsten hast Du nachher verschiedene Farbtemperaturen im Bild was unter Umständen doof aussieht.

Belichtungszeit sollte mindestens 1/200 sein - wenn Du komplett scharfe Bilder machen möchtest. Wenn ihr sowieso nur Bilder macht, können die sich ja in eine Pose reinstellen - dann hast du nicht mehr so die Probleme mit der Belichtungszeit ... kommt halt drauf an ;) Aber Posen stellen wäre insgesamt sowieso geschickter - wenn Du den Tanz nicht kennst ist es oft schwer vorherzusagen, was gut aussieht und oft bist Du dann zu spät dran. Da brauchst Du einfach ein bisschen Erfahrung bis das "in der Bewegung" klappt.

Zeig dann mal Deine Bilder, würde mich interessieren ;)

Viele Grüße,
Chris
 
huhu :) Posen ist nicht möglich, da die damen so fliegende röcke anhaben und das posen dann nicht gut aussehen würde.

das ist wie riverdance, da soll der rock fliegen :-/

wäre das im freien hätte ich keine problem aber so.... echt schwer...

danke schonmal für die tipps, nehme aber weiterhin gern welche an :)
 
Hey,

ich hatte auch mal meine Freundin beim Tanzen fotographiert (Bauchtanz). Das war bei nem Auftritt (nur buntes Kunstlicht) und ich hatte damals grade angefangen mit ner dslr zu fotographieren. Ich hatte damals ne Oly e-520 mit dem Tele-kit-Zoom (40-150, entspricht also etwa nem 50-200 bei Canon) verwendet. Das Fotographieren ging ziemlich in die Hose... aber es war lehrreich.

Ich würde dir auf jeden Fall raten nach Moglichkeit das 100 2.8 zu nehmen wenn der Raum es zulässt. Sonst evtl. das Kit, dass 70-300 kannst du denke ich zuhause lassen. Ne Idee wäre es vll. nen günstiges 50 1,8 oder ähnliches zu kaufen. Die gibts bei Canon ja gebraucht recht günstig und falls du es sonst überhaupt nich brauchen kannst, verkaufs danach gleich wieder. Wichtig is das du soviel Licht wie möglich auf den Sensor bekommst. Ich hatte damals Belichtungszeiten um die 1/20 und das reicht vorne und hinten nicht, die sollten mindestens dreistellig sein, mit 1/200 solltest du dann aber auf der sicheren Seite sein. Treibe im Zweifelsfalle auch die ISO bis an die Schmerzgrenze.

Beim Fotographieren dann darauf achten, die Bewegungen an einem "toten" Punkt zu erwischen, also möglichst an einem Scheitelpunkt. Hat den Vorteil, dass die Bewegungen weniger verwischen und zudem is das ganze dann meist auch Ausdrucksstärker. Wann solche Momente kommen wirst du recht schnell rausfinden, wenn du dir das Ganze n bissl anschaust.

zum Rest: Sicherheitshalber in raw fotographieren, wegen verschiedenen Lichtquellen. Stativ denke ich brauchst du nicht. Wenn die Belichtungszeiten so lang werden, dass du Verwackler befürchtest is es mit der Bewegungsschärfe schon lange vorbei. Zudem bist du flexibler, immer die gleiche Perspektive is auch langweilig. Blitzen vll. rumexperimentieren wenn es sich um ein reines Fotoshooting handelt, sonst bleiben lassen (nervt alle anderen).

Na denn viel Spass dabei. Bin gespannt was rauskommt.
Duke
 
Hallo,
ich fotografiere gelegentlich selbst auf Bällen o.ä. und kann dir hier nur meine Erfahrungen mitteilen:
Ohne Blitz geht gelegentlich - aber meistens nicht. Meistens ist auch bei Auftritten die Beleuchtung eher gedämpft - und als Fotograf hast du normalweise keinen Einfluss auf das Licht des Abends.
ABER
Ich weiss nicht wie deine Situation ist - darfst du dein Licht selber machen oder wie oder was?

Das zweite wäre der Blitz - hast du wirklich nur den internen zur Auswahl? Oder kannst du dir eigendwo einen Aufsteckblitz leihen?

Sollte zweiteres der Fall sein würde ich dir ~1/30 oder 1/60 empfehlen und mit dem Blitz die Bewegung auf dem hinteren Vorhang einfrieren. Dann hast du sowohl Dynamik als auch ein ordentlich scharfes Motiv.

Solltest du nur den internen Blitz am Start haben probier aus!
Du hast bei einem "normalen" Tanz ca 3 Minuten Zeit - probier aus so viel geht!!

Sollte der Tanz gestellt werden sowieso - dann muss deine Dame eben mehrfach hüpfen :P

Hoffe ich konnte etwas helfen.


Grüße
Tobias
 
Noch ein Tipp: Was ich auch immer gerne vor so einem Shooting mache ist, mir Bilder von anderen anschauen. Such einfach mal im Internet nach ein paar Stepp-Bildern. Dann siehst Du ja schnell, welche Posen, Ausdrücker, ... Dir gefallen und welche Du umsetzen möchtest. Meistens geht ein "haja, wir machen mal ein paar Bilder" nicht ganz auf. Also auch bisschen vorbereiten ;)

In die Posen kann man ja auch aus der Bewegung gehen und dann dort stehen bleiben. Dann fliegt der Rock ja auch aber die Person bewegt sich nicht. Ist meiner Meinung nach deutlich besser als wenn sie halt einfach mal tanzen und Du zwischendurch Bilder davon machst. Ich finde das deutlich schwieriger ...

Wenn Du einen großen Blitz dabei hast kannst Du's ja auch mal probieren, über die Decke oder eine Seitenwand zu blitzen. Das kann auch was werden :)

Viele Grüße,
Chris
 
Hallo. Die Antwort von einem Grünschnabel wie ich es bin. Ich würde das 70 - 300 nehmen. Grund: Du kannst ja nicht daneben stehen. Aufsteckblitz in die Sonne richten, also gegen die Decke. Sofern diese nicht zu Hoch ist (bis ca 5 Meter). Den Blitz auf Maximalleistung setzen, da der Blitz ja von der Kamera an die Decke muss und wieder zurück. Stativ würde ich auch mitnehmen und 2 - 3 Fotos mit Stativ und einer Langzeitbelichtung machen, Blitz auf den 2. Vorhang setzen. Belichtungszeit musst du rausfinden. Ich würde mit ner halben Sekunde anfangen. Blend 8 bis 11. Je nachdem wie weich oder Hart du das Foto haben willst. Versuch im vorfeld den Raum schon zu sehen und im Leeren Raum zu Fotografieren, da siehst Du wie die Beleuchtung ist.
Das wäre meine vorgehensweise und andere haben sicherlich was daran auszusetzen. Bin schon auf eure Antworten gespannt.
 
1/200? Posen? Langzeitbelichtung? :eek:
Entschuldigung, aber das passt doch alles überhaupt nicht zu Stepptanz. Die Bewegungen sind so schnell, da musst du deutlich unter 200stel sein oder mit Blitz einfrieren.
Natürlich, wenn die Fensterfront mit weissen Vorhängen verhängt wird und du damit helles, weiches Naturlicht bekommst, super! Würde ich aber nicht mit rechnen. M.E. führt kein Weg am Blitz vorbei.
Pose, oder Foto am Ende der Bewegung: Dann gibst hier nur Fotos mit gestreckten Spielbeinen und komplett angewinkelt, das sieht sicher sehr krank aus...

Aber hilfts nicht, ohne den Saal zu kennen wirst du hier keine Antworten erhalten.

Gr Torsten
 
Ich würde es jetzt Geil finden, wenn 2 bis 3 Foto nicht eingefroren sind, sonder man eine Bewegung sehen würde. Wie gesagt oder Besser geschrieben, Man muss dort ausprobieren. Gewünschter Efekt wie auf dem Bild.

Achtung:
Foto stammt nicht von mir, ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken. Gefunden in Google unter Langzeitbelichtung.
 
Also, wie Du siehst gibt's etliche verschiedene Ansätze, die meiner Meinung nach auch alle aus ihrer Sicht plausibel sind. Musst Dir halt überlegen, was Du machen möchtest ;)
 
Der Tanz ist Steptanz und teils wohl recht schnell.
Das liest sich für mich, als ob Du ihr noch nicht beim Tanzen zugesehen hättest. Gibt es kein Video, auf dem Du Dir die Choreographie mal ansehen könntest? Das macht die Suche nach schönen Motiven viel einfacher.

da die damen so fliegende röcke anhaben und das posen dann nicht gut aussehen würde.
Was soll es denn nun sein? Wie im ersten Beitrag "Deine Freundin" (also eher eine Einzelperson) oder eine ganze Gruppe ala "riverdance"? Schon davon hängt ja ab, welche Brennweite überhaupt in Frage kommt.

Wenn Du die gesamte Gruppe fotografeiren sollst, dann bleibt sowiso nur das Kit-Objektiv übrig.

Das 100/2.8 ist doch ein Makro? Ob da der AF bei Offenblende schnell genug ist? Immerhin muss sich Deine Freundin ja kräftig bewegen, damit der Rock auch fliegt. Andererseits dürfte es das einzige Objektiv sein, mit dem Du auch ohne Blitz Chancen haben könntes, die Bewegungen scharf einzufangen, wenn Du nicht blitzen kannst.

Wie man jetzt aber Steptanz so ablichtet, dass die Bild auch noch die Dynamik des Tanzes mitbekommen, weiss ich nicht. Die fliegenden Röcke sind eine Möglichkeit, die andere wären etwas längere Belichtungszeiten, wenn, ähnlich riverdance, mal nur die Füsse/Beine in Bewegung sind.

Solltest du nur den internen Blitz am Start haben probier aus!
Damit sind aber rote Augen garantiert, wenn der Blitz als Hauptlichtquelle herhalten muss. Entweder mit einem grossen Blitz indirekt (Decke/Bouncer) oder lieber gleich ohne Blitz.

Ich würde das 70 - 300 nehmen. Grund: Du kannst ja nicht daneben stehen.
Das ist eben die Frage. Es gab hier schon tolle Tanzbilder (Standard) mit einem 300/2.8, ich habe beim Rock'n'Roll fast nur das 24-70 bei KB-Format drauf. Einfach weil (a) die Halle nicht gross genug ist um selbst mit 70mm am Crop den gesamten Tänzer abzulichten und (b) man nur so die (für den Fotografen) lästigen Zuschauer zwischen Tänzer und Kamera los wird.

Noch ein Tipp: Was ich auch immer gerne vor so einem Shooting mache ist, mir Bilder von anderen anschauen.
Das ist wohl das Sinnvollste, wenn man garnicht weiss, was und wie man heran gehen soll.

Ob dies allerdings jemand, der noch kaum Ahnung von der Materie hat, irgendwie dazu birngt, nicht nur ein paar interessante Motive sondern auch die dafür nötige Kameraeinstellung zu erraten, wage ich zu bezweifeln.

Nachdem Schaiko etwas von "Sportmodus" schreibt werden ihm die Bilder wohl nur bei der Motivfindung helfen können. Aber auch das ist ja schonmal sehr wertvoll.

Ich würde bei sowas grundsätzlich mit M fotografieren. Entweder (mit indirektem) Blitz mit 1/250 und Blitzen auf den 2. Verschlussvorhang oder halt (meine bevorzugte Lösung) ohne Blitz und Werten, die zu den Bedingungen passen. Sowas kann man ja entweder mit "A" einmessen oder halt probieren.

Einmal eingemessen werden sich die äusseren Bedingungen wohl nicht so sehr ändern. Die Automatik der Kamera lässt sich da viel schneller durch eine weisse Wand mit dunkel gekleideten Tänzern verwirren. Und dem Blitz muss man in der Regel auch je Paar/Kleidung einmal die passende Belichtungskorrektur beibringen (jedenfalls bei Canon).

Dabei dann die ISO so hoch wie nötig und noch vom Rauschen her verträglich (hier also wohl max. 1600).

Gruss Bernhard
 
Zitat von petsch91399
Ich würde das 70 - 300 nehmen. Grund: Du kannst ja nicht daneben stehen.


Kommt drauf an, was für ein Sigma 70-300 es ist... Sollte es das 4.-5.6 sein, kann man es meines Erachtens ruhig zu Hause lassen.
Ich habe dieses Objektiv auch, aber wirklich zu gebrauchen ist es nur bei ausreichendem Licht. Es wird Outdoor teilweise schon schwierig, wenn Wolken aufziehen, da kann man dann oft die nötigen, kurzen Belichtungszeiten vergessen :rolleyes:. Und in einem Tanzsaal kannst Du es unter diesen Umständen wahrscheinlich total vergessen... zumindest, wenn in dem ganzen Bewegung sein soll... ;-)

*RT71*
 
ein Stativ würde ich nicht benutzen. Der Blitz friert das Wacheln ein, und bei längeren belichtungen kommt eh der verwisch-effekt der Bewegung dazu. Das stativ macht dich viel zu unflexibel.
Beim letzten Ball hatte ich eine D700 mit dem 70-200 dabei und eine D90 (crop) mit dem einem 28-75 - benutzt hab ich fast ausschließlich die D90 - also die kurze Brennweite.

[…]
Damit sind aber rote Augen garantiert, wenn der Blitz als Hauptlichtquelle herhalten muss. Entweder mit einem grossen Blitz indirekt (Decke/Bouncer) oder lieber gleich ohne Blitz.
[…]

Gruss Bernhard

Rote Augen sind zwei klicks mehr in der Bearbeitung.
Das Licht wird unter normalen Umständen nicht reichen um ohne Blitz auszukommen.

Im Anhang ein Bild dass exakt so aus der Kamera gefallen ist (-minus zwei klicks, der AUfsteckblitz war grad woanders in Aktion)

Die Bearbeitung war jetzt nur auf die Schnelle mit 2 Klicks, das geht sicherlich besser.
Der Auftrit war übrigens Jumpstyle, die Stepper find ich grade nicht auf der Platte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde unter den Umständen auch das Kit vorziehen... Das 100er ist wahrscheinlich zu lang und das 70-300 vermutlich zu Lichtschwach.
Ich persönlich würde mein 50er 1.4 noch einpacken... Ansonsten Kit und mit den ISO experimentieren... :D
 
Ich weiss nicht, was ihr gegen das 70 - 300 er habt. Lichtschwach? Schraubt doch einfach die Iso hoch. Die neuen Kameras rauschen erst ab 800 Iso. Meine 50D von Canon hab ich das Problem erst ab 1600 Iso.
 
Ich weiss nicht, was ihr gegen das 70 - 300 er habt.
Ohne Blitz ist es mit Sicherheit zu lichtschwach, wenn man nicht nur Bilder mit Bewegungsunschärfe haben möchte. Und mit Blitz bleibt immer noch die Brennweite als das Gegenargument.

Da wohl eher Ganzkörperbilder und keine Closeups gefragt sind, dürfte der Platz für das 70-300 (am Crop) allenfalls ausreichen, wenn es nur um eine Einzeltänzerin geht und man den Saal für sich alleine hat. 200mm am Crop dürften mind. 10m Abstand bedeuten, wenn die Tänzerin auch mla ihre Arme nach oben streckt. Erst Recht, wenn man keine Erfahrung damit hat und die Tänzerin mit der Kamera verfolgen muss ohne dabei Hände und/oder Füsse abzuschneiden.

Hat man dann auch noch andere Zuschauer, die einem gerne mal die Sicht versperren oder gar eine Gruppe von Tänzern, reichen sehr schnell auch die 70mm nicht mehr aus.

Schraubt doch einfach die Iso hoch. Die neuen Kameras rauschen erst ab 800 Iso. Meine 50D von Canon hab ich das Problem erst ab 1600 Iso.
Wenn man mit Werten von ISO1600 und f5.6 ohne Blitz noch gute Actionbilder ohne kräftige Bewegungsunschärfe erreichen möchte (also 1/400 oder noch kürzer), dann reicht selbst TV-Beleuchtung nur mit Glück.

Ok, da das ganze vermutlich gestellt ist (also kein öffentlicher Auftritt) könnte man sich natürlich einen Tag und eine passende Tageszeit aussuchen, zu welcher die gesamte Fensterfront im direkten Sonnenlicht liegt. Dann kann man vieleicht mit solchen Zeiten rechnen.

Es spricht natürlich nichts dagegen, einfach alles vorhandene Equipment einzupacken und vor Ort selber zu entscheiden, was man verwendet.

Gruss Bernhard
 
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