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Licht/Lichtformer Taschenlampe für Fotos bei Nacht

JD1102

Themenersteller
Hallo,

ich (14) fotografiere oft bei Nacht (mit einer 600D) , meistens schalte ich den (Standart)Blitz dazu ein oder leuchte das Motiv mit einem Bauleuchter aus.
Ich hatte zuerst vor mir einen Systemblitz zuzulegen, aber wäre nicht auch eine Taschenlampe geeignet? Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Einsatz von Taschenlampen? Das hätte den Vorteil dass sie dauerleuchten kann, also dass man z.B. bei einer Langzeitbelichtung von allen Seiten her das Motiv gründlich ausleuchten kann. Hat schon jemand eine Empfehlung für ein bestimmtes Modell? Die Taschenlampen von Led Lenser sagen mir bis jetzt am meisten zu.
 
Hallo,

ich (14) fotografiere oft bei Nacht (mit einer 600D) , meistens schalte ich den (Standart)Blitz dazu ein oder leuchte das Motiv mit einem Bauleuchter aus.
Ich hatte zuerst vor mir einen Systemblitz zuzulegen, aber wäre nicht auch eine Taschenlampe geeignet? Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Einsatz von Taschenlampen? Das hätte den Vorteil dass sie dauerleuchten kann, also dass man z.B. bei einer Langzeitbelichtung von allen Seiten her das Motiv gründlich ausleuchten kann. Hat schon jemand eine Empfehlung für ein bestimmtes Modell? Die Taschenlampen von Led Lenser sagen mir bis jetzt am meisten zu.
Die Stirnlampe von LEDLenser H7R ist einfach nur, man entschuldige die unfeine Ausdrucksweise, geil.
Focussierbar, und reicht wirklich 150m bis zur gegenüberliegenden Lichtungsseite und leuchtet da den Waldrand aus, oder gedimmt im Normalbetrieb als Arbeits- und Leselampe mit weitem Lichtkegel (dann halten die Batterien mehrere Wochen täglich stundenlange Benutzung).

Der Nachteil meines H7R-Exemplars war die Eintrittsstelle des Stromkabels in das Batteriefach am Hinterkopf, da knickte es ab. Ich hab das dann auseinander geschraubt, die Kabel neu isoliert (sind sehr dünn, ist etwas friemelig), und jetzt macht sie wieder. Neuere Chargen sollen da eine bessere Lösung haben, die starkes Abknicken verhindert.

Ich bin trotz des Defekts von den restlichen Leistungen der Stirni mehr als überzeugt. Die beste Stirni die ich je hatte. Werd mir wohl auch irgendwann die H14R zulegen. Gleiches Problem wie bei Objektiven. Irgendwann gewöhnste dich sogar an soviel Licht, und willst noch mehr Licht. ("I wear my sunglasses at night..." :cool: )

[EDIT] Die H7R ist nicht nur eine Stirnlampe, sondern gleichzeitig ein USB-Ladegerät für die eingelegten NiMh-AAA-Akkus. Wobei die Funktion wohl für die wenigsten hier interessant sein wird, will ich sie erwähnen, weil sie ziemlich einzigartig ist und auf Reise praktisch sein kann.[/EDIT]


Ich würde nachts niemals ohne Stirnlampe outdoor unterwegs sein, es gibt nichts wichtigeres. Sturzgefahr wird drastisch reduziert, immer beide Hände frei und Licht dahin wo man schaut.
Das sollte auch gut als Autofocus-Hilfslicht funktionieren.

Allerdings ist die Lichtfarbe der LEDs doch sehr anders als die vom Blitz oder Mond-/Sternenlicht. Ist die Frage ob man das per Weissabgleich in den Griff bekommen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, als Arbeitsleuchte im Sinne von Kamera einstellen, Kram in der Tasche suchen, sich auf dem Dunklen Weg nicht auf die Nase legen ist eine Stirnleuchte prima; aber der TO will ja ein Objekt von allen Seiten ausleuchten, da ist eine Handlampe schon praktischer, damit man vom vielen Nicken nicht Seekrank wird. :D

(Bei Lampen zum Rumkramen finde ich übrigens auch nicht, dass die Lampe möglichst hell sein sollte, im Gegenteil: mittlere Helligkeit für den Weg durch's Gelände vor Ort damm gedimmt oder am besten nur noch Rotlicht. Nach Rotlicht sieht man auch noch was durch den Sucher, ohne die Augen wieder minutenlang an die Dunkelheit zu gewöhnen.)


LED-Lampen haben auch (alle?) ein diskontinuierliches Spektrum, oder? Das könnte zu ein bisschen seltsamen Falschfarben führen. Schwieriger aber ist wohl, das Objekt mit einem eng fokussierten Lichtstrahl gleichmäßig auszuleuchten. Dazu muss man ja überall gleich lang drauf leuchten, als die Lampe mit konstanter Geschwindigkeit bewegen und dann nicht irgendwo doppelt (+1EV!) drüber zu leuchten.
Von daher macht man sich das Leben wahrscheinlich viel leichter, wenn man eine Taschenlampe verwendet, deren Lichtkegel weit (einstellbar) ist.
Aus beiden Überlegungen heraus würde ich mein Glück mit einer Halogenlampe versuchen. Halogen hat wahrscheinlich zusätzlich den Vorteil, näher an enderen evtl im Bild befindlichen Kunstlichtquellen zu sein.
 
Naja, als Arbeitsleuchte im Sinne von Kamera einstellen, Kram in der Tasche suchen, sich auf dem Dunklen Weg nicht auf die Nase legen ist eine Stirnleuchte prima; aber der TO will ja ein Objekt von allen Seiten ausleuchten, da ist eine Handlampe schon praktischer, damit man vom vielen Nicken nicht Seekrank wird. :D
Man kann Stirnlampen auch in die Hand nehmen! Die H7R kann den Lichtkegel von eng focussiert bis sehr weit regeln, und ist dimmbar, und ein USB-Ladegerät, und wie gesagt sogar als Taschenlampe in der Hand benutzbar.
:D

Ich denke trotzdem fürs Ausleuchten lieber Funkblitztrigger und preiswerte Blitze und entfesselt blitzen. Da hat man eine berechenbare Lichtfarbe.
 
Ich bin [...] von [...] der Stirni mehr als überzeugt
Aber der TO will ja ein Objekt von allen Seiten ausleuchten
Man kann Stirnlampen auch in die Hand nehmen

Ich denke dass für mich eine normale Taschenlampe besser geeignet ist, da diese ein stärkeres Licht hat (also auch eine höhere Reichweite).

Ist die Frage ob man das per Weissabgleich in den Griff bekommen kann.
Wenn nicht, kann ich mir ja nachträglich eine Graukarte kaufen und den manuellen Weißabgleich verwenden. ;)

Hat jemand eine bestimmte Empfehlung für eine Taschenlampe?

Die LED Lenser P14 sagt mir bis jetzt am meisten zu.
 
also gute taschenlampen macht u.a. surefire oder LedLenser (ehem. zweibrüder)

Wenn du das in einem TL-Forum posten würdest, würden sie dich steinigen:D....ist so wie Mercedes mit nem Trabbi zu vergleichen.;)

Surefire-TL sind mit das beste was du für Geld kaufen kannst. Allerdings auch sehr teuer.

Gute, preisgüstige Lampen sind u.a. Fenix, Jetbeam, Sunwayman, Eagletac etc.

TO, schau mal hier rein: http://www.messerforum.net/forumdisplay.php?f=125
http://www.messerforum.net/forumdisplay.php?f=124
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Stirnlampe von LEDLenser H7R ist einfach nur, man entschuldige die unfeine Ausdrucksweise, geil.


... Entschuldigung angenommen; Vorteil auch der Zweibrüder-Lampe:
Man kann sie demontieren (das Stirnband) und dann via Bastelei an einer Blitzhalteschiene anbringen (oder den Fahrradlenkerhalter nutzen und den an einem Rohr, z.B. am Stativ montieren) - z.B. für Makros.

Allerdings schwankt die Herstellungsqualität etwas, so dass das Leuchtfeld nicht immer ganz homogen ist; das wird umso wirksamer, je weiter das Motiv weg ist, da sind Lampen mit mehreren LEDs ohne Reflektor evt. im Vorteil, allerdings kosten die noch mehr als. Und man muss daran denken, bei Defekten ist die Lampe Müll, ein Austausch ist so nicht möglich, da die LEDs auf einer Platine sitzen.

In Zukunft werden solche Lampen aber wohl die Bedeutung der Blitzgeräte zumindest für statische Motive verringern, bei Bewegung ist aber das Blitzgerät mit der hohen Leuichtstärke in Sekundenbruchteilen weiterhin überlegen.

Aber zumindest für die Bildkomposition (als Einstelllicht) sind diese Geräte jedem Baustrahler überlegen (Stromversorgung, Wärmeentwicklung).

M. Lindner
 
Wenn du das in einem TL-Forum posten würdest, würden sie dich steinigen:D....ist so wie Mercedes mit nem Trabbi zu vergleichen.;)

Surefire-TL sind mit das beste was du für Geld kaufen kannst. Allerdings auch sehr teuer.

Gute, preisgüstige Lampen sind u.a. Fenix, Jetbeam, Sunwayman, Eagletac etc.

TO, schau mal hier rein: http://www.messerforum.net/forumdisplay.php?f=125
http://www.messerforum.net/forumdisplay.php?f=124



ja einen preisbereich hat der TO nicht genannt ;-)

und du bekommst bei beiden von mir genannten marken leuchten für ca. 60€.... was für surefire die einstiegsleuchten sind und bei zweibrüder die naja... "teuren" :D
 
[an sou] ...Danke für den (Sammel)Link, sehr informativ (lag ja nur 1 min dazwischen)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich halte von den LED-Lensern nicht soo viel. Teilweise fehlt eine elektronische Stromregelung so das die Leuchtstärke nicht bis zum bitteren ende gleich bleibt und bei vollen Batterien die LED stark belastet wird.

Mir persönlich gefallen die Stirnlampen von Zebralight sehr gut, ein völlig homogenes Licht und klein. Ich mag die Batteriepacks oder Regler auf den Stirnriemen nicht. Auf youtube sind davon einige aufnahmen zu sehen.
Taschenlampe habe ich eine kleine von Fenix am Schlüsselbund, da will man dann keine LED Lenser mehr.

Grüße
Carsten
 
Ich persönlich halte von den LED-Lensern nicht soo viel. Teilweise fehlt eine elektronische Stromregelung so das die Leuchtstärke nicht bis zum bitteren ende gleich bleibt und bei vollen Batterien die LED stark belastet wird.


Grüße
Carsten


... das ("belastet wird") ist aber nur ein Problem, wenn hochkapazitive Akkus eingesetzt werden (über 2000 mAh), wovon der Hersteller ja auch abrät (bzw. nur bestimmte Leuchten - vornehmlich neue Modelle - dafür empfiehlt).

Das mit der Regelung ist so eine Sache, von welchem Ende man die Wurst anschneidet. Denn limitierender Faktor ist immer die Energie, die zur Verfügung steht, elektronische Regelung ist keine Wunderkiste.

Abgesehen davon, dass es einige Zweibrüder-Lampen gibt, wo man das (leider nur per Taster) auswählen kann: Entweder kurze Leuchtzeit bei elektronisch nachgeregelter gleichbleibend voller Power oder möglich lange ungeregelt und dafür abnehmende Leuchtstärke.

M. Lindner
 
LED Lenser sind einwandfrei. Ich habe eine P14, die ist für mich der beste Kompromiss aus Batterielebensdauer, Leuchtkraft und Gewicht. Man muss bei der Verwendung mehrerer Lampen nur aufpassen, dass die Farbtemperatur halbwegs passt (also keine LED und Halogenlampen gleichzeitig verwenden). Das Foto haben wir mit 2 LED Lensern und unseren Strinlampen ausgeleuchtet.

Björn
 
Moin!

Ich hatte vor kurzem ein ähnliches Problem wobei ich die Lampe zum Wandern und für einfaches Light painting einsetzen will. Meine wichtigsten Kriterien waren daher ein möglichst großes Helligkeit/Gewicht Verhältnis wobei ein geringes Gewicht für mich wegen z.T. langer Wanderungen sehr wichtig ist. Außerdem eine zoombare Lampe - für das Lightpainting - sowie AA/AAA Batterien die zu meiner restlichen Ausrüstung passen und leicht erhältlich sind.

Die Teilnehmer im erwähntene Taschenlampenforum sind ähnlich technikorientiert wie die DSLR'er und ich habe mich erst einige Tage einlesen müssen. Leider gibt es nur sehr wenig zoombare Lampen und ich habe mich an der AA/AAA Lampen Übersicht im Taschenlampenforum orientiert (http://tlf.dardabahnen.eu/AA.htm).

Am Ende ist es dann eine M5 LED Lenser als leichte 'Immerdabei' geworden, sowie eine schwerere & lichtstärkere AK4 von Wolf-Eyes für spezielle Einsätze.

Die M5 habe ich gerade 10 Tage im Urlaub getestet und ich möchte die einfache Zoombarkeit nicht mehr missen. Auch feuchte Tunnel mit Wasserfall waren für die Lampe kein Problem. Unbefriedigend ist der ungeschützte Ein/Ausschalter am Ende der Lampe der sich im Rucksack evt. ungewollt einschaltet. Als evt. Die Batterie beim Transport entfernen.
 
Das mit der Regelung ist so eine Sache, von welchem Ende man die Wurst anschneidet.
Wenn man bedenkt, dass die Regelung mehrere Stufen hat verliert das Nachlassen aber jeden positiven Aspekt. Wobei die unklare Strahlgeometrie bei der Reproduzierbarkeit eigentlich schon genug Problem ist.
Abgesehen davon, dass es einige Zweibrüder-Lampen gibt, wo man das (leider nur per Taster) auswählen kann:

Ad Taster - Gibts eigentlich inzwischen auch Modelle ohne das Preflash-Problem?
 
Zitat von b-o
also gute taschenlampen macht u.a. surefire oder LedLenser (ehem. zweibrüder)

Wenn du das in einem TL-Forum posten würdest, würden sie dich steinigen:D....ist so wie Mercedes mit nem Trabbi zu vergleichen.;)


Also Dein Vergleich ist schon seltsam !!

ich habe nun gut zwei Wochen "Extrem-Ledlampen-orientierungslesen" betrieben,
und kann es garnicht verstehen wieso die Led-Lenser in verschiedenen Foren nicht akzeptiert werden. Irgendetwas stimmt da nicht.

ich finde diese deutsche Philosophie super, ok dass Fenix Lampen genausogut evtl. stärker und dabei etwas günstiger sind mag stimmen.

aber, warum zudem soviele auf das Focussieren verzichten ist mir ebenfalls ein Rätsel. ok, verstehe schon dass es für viele Anwender spielerei ist, aber ich finde diese Möglichkeit sehr sinnvoll.

Eine M7 hat alles was man braucht, ok der Listenpreis war schon sehr hoch angesetzt, aber mittlerweile für 60 euro, geht das gerade noch.

Gerade als unterstützung zum fotografieren ist doch das defocussieren, also ein veränderbarer Kegel bei gleichmäßigem Lichtschein hilfreich.


https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1009568
 
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