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Tele f. Hobby-Fußball draußen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
….
Liest du eigentlich grundsätzlich keine Kommentare auf die du verweist, oder verstehst du sie absichtlich falsch? Sorry, dass ich das jetzt mal so deutlich formulieren muss :rolleyes:

Sorry, Du sprichst in Rätseln.
 
An alle Streithähne: Jetzt ist mal gut mit dem Gezeter!
Man muss sich hier doch nicht über alles in die Wolle kriegen. Irgendwann reicht's dann mal. Man kann auch die Meinung und Einschätzung Anderer stehen lassen.
 
Für Bombadil1909:

Mein ernstgemeinter Tipp: schau nach einer gebrauchten 7dMkII/D500 und einem 70-200/2.8 ... den Unterschied zwischen 140mm und 200mm merkt man. An der Canon durch den grösseren Cropfaktor von 1.6 sogar noch etwas mehr. Und bei gutem Wetter könntest du sogar noch einen 1.4 TK dazu nehmen...

DAS war meine ursprüngliche Empfehlung in Sachen "Canon/Nikon"

Die Lichtstärke ist bei diesem Objektiv doch variabel zur Brennweite.
Das heißt gerade wenn man dann an APS-C im Vergleich zur Sony (1,53fach) weniger an Brennweite benötigt,
gewinnt man durch die varaible Blende automatisch an Lichtstärke dazu und gleicht so die 1 EV Unterscheid zwischen APS-C und KB so schnell mal um 1/3 bis 2/3 EV aus.
Von daher finde ich eine Aussage wie "an Vollformat voll nutzbar, aber an APS-C zu lichtschwach" und den Bedingungen etwas unrealistisch.

Und DAS war die zwischenzeitliche Empfehlung eines (noch nicht erschienen) Tamron Dunkelzooms...

Selbst ein f5.6 Objektiv an KB ist für Herbst/Winter/Hallenturniere eindeutig zu Lichtschwach. Ich habe für Fussball ein Sigma 120-300/2.8 an der R6 ... bei Sonne kann ich den 1.4fach TK verwenden und komme auf einen Bildwinkel eines ca. 170-420/4.0 ... bei wenig Licht geht der Konverter, und ich beschränke mich auf den Strafraum und Umgebung. Selbst mit Blende 2.8 brauche ich für meine 1/1000s im Herbst/Winder/Halle oft bis zu 8000iso. Das kann die R6 noch einigermassen ab... jetzt rechne das um auf Blende 6.7 an einer APSC-Kamera... daher halte ich diese Empfehlung für sehr (!) praxisfern.

Ich will keine Fuji Kamera schlecht reden, aber nach 16 Jahren Sportfotos für eine Tageszeitung weiss ich ein bisschen, was geht und was eher nicht geht. Blende 6.7 gehört (nach einem Blick auf den Kalender) zu letzterem.

DAS war meine Einschätzung zur Empfehlung des (noch nicht erschienen) Tamron Dunkelzooms und - zum Vergleich - mein Equipment, was ich bei Fussballfotos verwende.

Du kannst hier natürlich Dein 3k€ Sigma anpreisen, gibts nur nicht für Fuji und hier gehts um die T3, ganz abgesehen davon ob der TO soviel Geld ausgeben möchte? Mit einer R6 dann knapp 6k€.

Deswegen ja auch das 50-140 2.8 mit TC 1.4 oder das 55-200 3.5-4.8 als preiswertere Alternative. Das 70-300 wäre lt. Expertise von nwsDSLR brennweitentechnisch noch idealer, aber man landet dann leider bei f5.6 bei 300mm.

Da hat Bombadil1909 zum ersten Mal aus meinem "was ich in solchen Situationen verwende" ein "was meine Empfehlung für den TO gewesen sein soll" gemacht.

Dann lies doch bitte auch meine vorherigen Empfehlungen, dann verstehst auch du, dass DAS (R6 + Sigma) KEINE Kaufempfehlung war, sondern ein Beispiel dafür, was ich (!) für meine Fussballbilder verwende... im Vergleich zur Empfehlung eines Tamron Dunkelzooms.

Der Titel lautet übrigens: "Tele f. Hobby-Fußball draußen" ... :rolleyes:

Das Tamron kostet für Sony 1500+ Euro, das Fuji 50-140/2.8 inkl. TK 1.4 fach auch mindestens 1600 Euro. Dafür kriegt man locker eine gebrauchte 7dMkII/D500 mit 70-200/2.8 und gewinnt eine Blende bei gleicher Reichweite oder deutlich Reichweite bei Verwendung eines 1.4 fach TK. Und im Fall der 7dMkII weiss ich aus eigener Erfahrung, dass das Ding robust wie ein Panzer gebaut ist. Gilt auch für das EF 70-200/2.8. Da kommen die T3 und das 50-140 (die ich beide auch aus eigener Erfahrung kenne) NICHT ran.

Der Tipp bzgl. Canon ist verständlich, aber ich möchte auch nicht nur für diesen Teil der Knipserei (2-3x monatlich) ein anderes System anschaffen.

Wenn es mit einer X-T3 und 2.8er Linse nicht geht, dann ist das halt so, dann bleibe ich trotzdem bei FUJI und freue mich weiterhin an meinen langsamen Landschafts-, Portrait- & sonstigen Bildern :)

Einwand vom TO, dass ein Systemwechsel/Zweitsystem nicht gewünscht ist --> eindeutige Ansage, passt.

Nicht so dünn, wie Du uns hier einzureden versuchst. 50-140 mit TC1.4. Jetzt mehrfach hier erwähnt, aber Du redest nur vom 55-200. Da sind wir bei f4 und nicht 4.8 wie bei dem 55-200. abgesehen von den Linearmotoren des Redbadgezooms. 200 f2 mit oder ohne TC ginge auch, aber halt FB und teuer.

Klare Aussage. Der Tipp ist auch zusätzlich in Summe 6k€ teuer. Da würde ich eher drüber nachdenken, zur o.g. Kombi irgendwann auf eine H2s umzusteigen, gibts ab und an sogar schon gebraucht hier. Wenn die H2 raus ist oder die T5, werden sicher ein paar early adopter nochmal wechseln und H2s abstoßen.

Und HIER kommt das zweite Mal der Verweis auf meine angebliche 6k-Euro Empfehlung (R6 + Sigma 120-300), obwohl ich das vorher schon explizit klargestellt hatte.

Liest du eigentlich grundsätzlich keine Kommentare auf die du verweist, oder verstehst du sie absichtlich falsch? Sorry, dass ich das jetzt mal so deutlich formulieren muss :rolleyes:

Sorry, Du sprichst in Rätseln.

Na jetzt hoffentlich nicht mehr :rolleyes:

An alle Streithähne: Jetzt ist mal gut mit dem Gezeter!
Man muss sich hier doch nicht über alles in die Wolle kriegen. Irgendwann reicht's dann mal. Man kann auch die Meinung und Einschätzung Anderer stehen lassen.

Ich will hier mit niemandem Streit, aber veräppeln lassen muss ich auch von niemandem. Schon gar nicht zum wiederholten mal... denn DAS hat mit "Meinung und Einschätzung Anderer stehen lassen" mal so richtig überhaupt nichts zu tun. Und ist auch für den TO sowie evtl. Mitleser alles andere als hilfreich.

Noch Fragen?
 
Meine Posts bezogen sich auf das extreme Posing mit dem eigenen 6k€ Equipment bei gleichzeitigem Bashing der hier gefragten Alternativen. Es war von vornherein klar, dass der TO nach Equipment für die T3 gefragt hat. Zuletzt dann einfach mal das mehrfach empfohlene 50-140 plus TC „vergessen“ und nur auf das lichtschwächere 55-200 verwiesen und als Lösung dann gleich wieder schlechtgemacht. Nein, Du hast das 6k€ Equipment nicht gezielt empfohlen, aber keinen Zweifel gelassen, dass alles andere mehr als lame ist. Der Ton macht die Musik und eine so angeberische, herablassende und gleichzeitig abwertende „Beratung“ braucht kein Mensch.

Das soll’s aber jetzt gewesen sein. Der TO hat sich ja für eine Richtung entschieden und damit soll’s dann auch gut sein.
 
Das 50-140 ist schon flott und scharf... aber je mehr du croppen musst, umso weniger Vorteil hast du durch die grössere Offenblende beim Bokeh. Da dir das wichtig zu sein scheint, muss du versuchen, die Motive möglichst formatfüllend zu fotografieren.

Mein ernstgemeinter Tipp: schau nach einer gebrauchten 7dMkII/D500 und einem 70-200/2.8 ... den Unterschied zwischen 140mm und 200mm merkt man. An der Canon durch den grösseren Cropfaktor von 1.6 sogar noch etwas mehr. Und bei gutem Wetter könntest du sogar noch einen 1.4 TK dazu nehmen...

Das Tamron kostet für Sony 1500+ Euro, das Fuji 50-140/2.8 inkl. TK 1.4 fach auch mindestens 1600 Euro. Dafür kriegt man locker eine gebrauchte 7dMkII/D500 mit 70-200/2.8 und gewinnt eine Blende bei gleicher Reichweite oder deutlich Reichweite bei Verwendung eines 1.4 fach TK. Und im Fall der 7dMkII weiss ich aus eigener Erfahrung, dass das Ding robust wie ein Panzer gebaut ist. Gilt auch für das EF 70-200/2.8. Da kommen die T3 und das 50-140 (die ich beide auch aus eigener Erfahrung kenne) NICHT ran.

Meine Posts bezogen sich auf das extreme Posing mit dem eigenen 6k€ Equipment bei gleichzeitigem Bashing der hier gefragten Alternativen. Es war von vornherein klar, dass der TO nach Equipment für die T3 gefragt hat. Zuletzt dann einfach mal das mehrfach empfohlene 50-140 plus TC „vergessen“ und nur auf das lichtschwächere 55-200 verwiesen und als Lösung dann gleich wieder schlechtgemacht. Nein, Du hast das 6k€ Equipment nicht gezielt empfohlen, aber keinen Zweifel gelassen, dass alles andere mehr als lame ist. Der Ton macht die Musik und eine so angeberische, herablassende und gleichzeitig abwertende „Beratung“ braucht kein Mensch.

Das soll’s aber jetzt gewesen sein. Der TO hat sich ja für eine Richtung entschieden und damit soll’s dann auch gut sein.

:rolleyes: ...
 
Man kann auch auf logischer Ebene Vollformat mit Fuji-APSC vergleichen. Bei gleicher Blende und identischer Belichtungszeit kommt man bei Vollformat die 2,25-fache Lichtmenge auf den Sensor. (2,25 = 1.5²). Geht man davon aus dass aktuelle Sensoren bezogen auf die Fläche etwas gleich gut sind (und das ist auch annähernd so), dann hat man bei Vollformat durch das mehr an Licht entsprechend weniger Rauschen. Allerdings geht hier die Wurzel wieder ein. Daher rauscht APSC bei gleicher Belichtungszeit und gleicher Blende etwa um Faktor 1.5 mehr.

Die Krux bei dem ganzen ist, dass man abgesehen von dem hundsteuren 200 f2, bei Brennweiten >140mm bei APSC praktisch keine Objektive hat die lichtstark sind. Ideal wäre eine Vollformatlinse mit Vokalreducer zu verwenden, aber da ist man spätestens bei der Auslöseverzögerung zu langsam. Die Vokalreducer (von Vollformat auf APSC) hätten den Vorteil, dass man wieder eine Blenden gewinnt. Aus f2.8 wird f2.0. Damit würde man an APSC mit gleicher Optik und gleicher Belichtungszeit die gleiche Lichtmenge auf den Sensor bekommen. In Folge dessen wäre man auch wieder beim gleichen Rauschen.

Was die rein technische Bewertung angeht hat damit Kugelblitz völlig recht! Bezüglich seinen Schlussfolgerungen finde ich ihn für den Hobbybereich zu strikt. Die solltest du jedem selbst überlassen. Ich denke jeder der hier mit liest kann da für sich seine Schlüsse ziehen.

Mein Fazit wäre: Mut zur Lücke und Kompromisse eingehen. Ein Systemwechsel oder Zeitsystem wäre es mir persönlich nicht wert um gelegentlich ein paar bessere Bilder zu machen. Und ab und an lacht ja auch die Sonne. :D Mein Beispielbild zeigte ja auch, dass es nicht völlig unmöglich ist brauchbare Bilder zu schießen. Pixelpeepen darf man da halt nicht mehr.
 
Wenn die Eingangsposts genauer gelesen und das, was der jeweilige TO anfragt bei der Beratung berücksichtigt würde, wären die Beratungen deutlich zielführender und konfliktfreier. :rolleyes:.

Das Anliegen war doch eigentlich klar, er kannte sich bei den Alternativen von Fuji aus, benennt sie sogar ausdrücklich, bewegt sich hier im Fujiobjektivthread und wollte eigentlich nur wissen, welche Brennweitenrange von Fuji-Objektiven aus Erfahrung der anderen User optimal ist, wenn ich das richtig verstanden habe.

Von daher war eigentlich der Post #15 diesbzgl. sehr zielführend und die Beratung in Richtung 50-140 2.8 plus Teleconverter ebenfalls.
 
Wenn die Eingangsposts genauer gelesen und das, was der jeweilige TO anfragt bei der Beratung berücksichtigt würde, wären die Beratungen deutlich zielführender und konfliktfreier. :rolleyes:.

Wenn jemand bei seiner Beratung ausschliesslich vom Fragesteller explizit genanntes Equipment berücksichtigt, ist imho keine echte Beratung, sondern lediglich eine Bestätigung ... wenn ich aus eigener Erfahrung weiss, dass es (zum selben Preis) Alternativen gibt, werde ich diese erwähnen. Wenn sich jemand dann anders (als von mir empfohlen) entscheidet, ist das völlig okay. Prioritäten und Anforderungen sind unterschiedlich... ich selbst habe auf diese Art und Weise auch schon Tipps erhalten, die mir sonst entgangen wären. Ob und wie ich sie ggfs umsetze ist wieder eine andere Sache.
Der TO hat den "Canon Tipp" zur Kenntnis genommen, möchte aber kein Zweitsystem. Klare Aussage, wo ist da jetzt ein Problem?

Problematisch wird es erst, wenn User aus falsch verstandener Markentreue jegliche Kritik (aus eigener Erfahrung, nicht vom "Hörensagen") an "ihrem" System als persönlichen Angriff werten... wenn ich aus Rücksicht auf den Blutdruck dieser User auf Tipps und Empfehlungen verzichten soll, läuft doch etwas schief?
 
Natürlich ist Kritik wichtig. Kritik ist aber auch immer schwierig. Besonders wenn sie ungefragt daherkommt und in der Wortwahl abwertend. Und Deine Philippika hier war ein wenig herablassend von der Wortwahl, wenn ich mir diese Kritik erlauben darf ;). Stichwort Wald, hereinrufen und so. Das ist jetzt auch eine ungefragte Kritik und ich hoffe nicht herablassend und daher annehmbar?
 
Natürlich ist Kritik wichtig. Kritik ist aber auch immer schwierig. Besonders wenn sie ungefragt daherkommt und in der Wortwahl abwertend.

Auf welche Kritik beziehst du dich jetzt? Auf die am Fuji-Equipment? In dem Fall ist das nicht herablassend gemeint, sondern spiegelt meine Erfahrung mit der gleichen Kamera-Objektiv-Kombi für den gleichen Anwendungsfall wieder.

Der Anwendungsfall "Fussball, grosses Spielfeld, schönes Bokeh" schreit prinzipiell nach einer KB Kamera mit 400/2.8 (ja, as ist völlig überzogen, auch für meine Anforderungen, aber falls hier gerade ein solventer Gönner mitliest :D) ... oder einer Änderung der Erwartungshaltung. Und meine Kritik sagt definitiv nicht: die X-T3 mit 50-140 ist grundsätzlich kacke, sondern sie ist für diesen Einsatz nicht die beste Wahl, weil... und hier wären (preislich vergleichbar mit der Neuanschaffung des 50-140 + TK1.4) Alternativen, die erfahrungsgemäss dafür besser geeignet sind, weil...


Und Deine Philippika hier war ein wenig herablassend von der Wortwahl, wenn ich mir diese Kritik erlauben darf ;). Stichwort Wald, hereinrufen und so.

Falls du dich hier auf meine Kritik am Verhalten von Bombadil beziehst: ja da bin ich etwas deutlicher geworden, denn dieser User ist mir gegenüber schon in einem früheren Thread (witzigerweise vom selben TO) sehr arrogant aufgetreten. Ich habe mich aber sehr bemüht, meine "Kritikpunkte" sachlich begründet aufzuzeigen, und nicht mit haltlosen Unterstellungen um mich zu werfen.


Das ist jetzt auch eine ungefragte Kritik und ich hoffe nicht herablassend und daher annehmbar?

die Kurzfassung: ja/nein/ja :D (y)
 
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