Thomse
Themenersteller
Hallo zusammen,
zuerst mal zu meiner jetzigen Ausrüstung:
- Canon 50 D (wird eventuell ausgetauscht)
- Canon EF-s 15-85 IS USM mit Polfilter
- Velbon PHD-41Q
- Akkus, Speicherkarten
Ich möchte in den nächsten Jahren mehr Reisen und Wandern gehen, z. B. auch in entlegene Gebiete in Nordskandinavien. Diesen Sommer starte ich mit der Durchquerung der Hardangervidda. Hierzu würde ich gerne ein gutes Teleobjektiv mitnehmen, dass ich auch im Alltag (in der Kirche für Taufe/Hochzeit, Schulveranstaltungen) nutzen kann. Da ich auf Wanderungen alles selbst tragen muss, sollte das Gewicht gering bleiben.
Ich glaube, dass man damit Täler oder weite Ebenen sowie Tiere gut abbilden kann.
- Canon 70-200 f/2.8 IS USM II (1490 g)
+ Feuchtigkeits- und Staubgeschützt
+ große Blende -> schönes Bokeh, kurze Belichtung
- geringerer Zoom
- höheres Gewicht
- höherer Preis
- Canon EF 100-400 mm 4.5-5.6 L IS USM (1390 g)
+ größerer Zoom
+ geringeres Gewicht
+ niedrigerer Preis (in der Ier Version!)
- kleinere Anfangsblende -> schlechteres Bokeh, längere Belichtung
- nicht Feuchtigkeits- und Staubgeschützt, da es beim Zoomen "ausgefahren" wird.
Meine Gedanken sind, dass das 100-400 leichter ist. Die schlechtere Tiefenunschärfe wird durch den größeren Zoom Wett gemacht. Man muss eben weiter zurück gehen. Die längere Belichtungszeit wird durch die immer besseren ISO-Werte der neueren Kameras ausgeglichen. Dies gilt auch in Alltagssituationen. Zwar wäre eine 2.8er Blende für Feiern und in der Kirche schön, aber einen Tod muss man wohl sterben. Die Alternative wäre das 70-200 mit Extender. Dann hätte ich ein 140-400 5,8 IS USM, allerdings wesentlich schwerer und teurer.
Meine Fragen an euch:
1) Lohnt sich überhaupt ein Tele für Landschaft? Wer hat Erfahrungen?
2) Was meint ihr zu meinem Gedankengang?
3) Alternativvorschläge zum Objektiv?
Danke schonmal für eure Hilfe!
Gruß, Thomas
zuerst mal zu meiner jetzigen Ausrüstung:
- Canon 50 D (wird eventuell ausgetauscht)
- Canon EF-s 15-85 IS USM mit Polfilter
- Velbon PHD-41Q
- Akkus, Speicherkarten
Ich möchte in den nächsten Jahren mehr Reisen und Wandern gehen, z. B. auch in entlegene Gebiete in Nordskandinavien. Diesen Sommer starte ich mit der Durchquerung der Hardangervidda. Hierzu würde ich gerne ein gutes Teleobjektiv mitnehmen, dass ich auch im Alltag (in der Kirche für Taufe/Hochzeit, Schulveranstaltungen) nutzen kann. Da ich auf Wanderungen alles selbst tragen muss, sollte das Gewicht gering bleiben.
Ich glaube, dass man damit Täler oder weite Ebenen sowie Tiere gut abbilden kann.
- Canon 70-200 f/2.8 IS USM II (1490 g)
+ Feuchtigkeits- und Staubgeschützt
+ große Blende -> schönes Bokeh, kurze Belichtung
- geringerer Zoom
- höheres Gewicht
- höherer Preis
- Canon EF 100-400 mm 4.5-5.6 L IS USM (1390 g)
+ größerer Zoom
+ geringeres Gewicht
+ niedrigerer Preis (in der Ier Version!)
- kleinere Anfangsblende -> schlechteres Bokeh, längere Belichtung
- nicht Feuchtigkeits- und Staubgeschützt, da es beim Zoomen "ausgefahren" wird.
Meine Gedanken sind, dass das 100-400 leichter ist. Die schlechtere Tiefenunschärfe wird durch den größeren Zoom Wett gemacht. Man muss eben weiter zurück gehen. Die längere Belichtungszeit wird durch die immer besseren ISO-Werte der neueren Kameras ausgeglichen. Dies gilt auch in Alltagssituationen. Zwar wäre eine 2.8er Blende für Feiern und in der Kirche schön, aber einen Tod muss man wohl sterben. Die Alternative wäre das 70-200 mit Extender. Dann hätte ich ein 140-400 5,8 IS USM, allerdings wesentlich schwerer und teurer.
Meine Fragen an euch:
1) Lohnt sich überhaupt ein Tele für Landschaft? Wer hat Erfahrungen?
2) Was meint ihr zu meinem Gedankengang?
3) Alternativvorschläge zum Objektiv?
Danke schonmal für eure Hilfe!
Gruß, Thomas