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Telekonverter: Wie wichtig ist die Weitergabe der EXIF-Daten?

Goldmember

Guest
Hi,

ich denke gerade über einen TK nach und frage mich, wie wichtig es ist, dass
der Konverter sich bei der Kamera anmeldet, bzw. in den EXIFs sichtbar wird.

Es gibt da ja von Kenko den 1,5x MC DG für < 100 und den 1,4x Pro 300 für
über 180 Euro.

Optisch sind sie laut Traumflieger (jaja :rolleyes:) sehr nah beieinander, aber
der MC ist eben unsichtbar und der Pro 300 nicht.

Mir würde jetzt der 1,5x irgendwie besser passen (am 70-200 300 statt 280mm)
und außerdem stellt sich noch die Frage, ob der AF der 40D, der ja bei Blende
größer 2.8 genauer ist, nicht mit dem unsichtbaren Konverter auch noch
genauer ist (die Frage ist mehr theoretisch), weil mit dem Pro 300 F4 anliegt.

Also: Hat es einen Nachteil, wenn ein Konverter "unsichtbar" ist? Abgesehen
von den falschen EXIFs?
 
Also:
Konverter geben die Exif-Daten niemals weiter, das machen die Objektive selber. Dafür haben von Canon vogesehene Objektive drei Kontakte mehr:

com1, ext0 und ext1
jetzt gibt es eine Art Binaercodierung:

ext0 / ext1 mit com1 verbunden:
------------------------------
0 / 0 : kein Extender
1 / 0 : Lifesize Konverter für das 50er Macro
0 / 1 : 2 Extender
1 / 1 : 1.4 Extender

Detektiert das angeschlossene Objektiv mit seinen Zusatz!kontakten einen angeschlossen Extender, so stellt es sich der Kamera als ein anderes Objektiv vor.
Vorteile: der AF wird verlangsamt, was bedeutet, daß der AF überhaupt/genauer treffen kann, weil er nicht so schnell über das Ziel hinaus schießt. Ebenfalls ist eine Canon-Kalibrierung des Fokusses seitens des Services (oder bei Feinjustage innerhalb der Kamera) möglich.

Ach noch was: Wenn der AF der 40D bei 2.8 genauer ist, hat das nicht den Grund, daß Canon böse ist, sondern, daß bei 2.8 erst die Größe des durchgelassenen Lichts ausreicht, um einen so großen/genaueren Sensor zu beleuchten.
 
Hat jemand Deinen Account geknackt? Nach 6.195 Beiträgen solch eine Frage ??? ;)
Sorry ... ich kann nicht anders ... ich halts nicht aus .... ***LACH*** :lol:

Also: Hat es einen Nachteil, wenn ein Konverter "unsichtbar" ist? Abgesehen
von den falschen EXIFs?
Ja klar - die Kamera regelt den AF nicht runter und deshalb schiesst der gerne übers Ziel hinaus.

Aber der voher war schon gut ... :D

Konverter geben die Exif-Daten niemals weiter, das machen die Objektive selber.
Das ist faaalsch.
Edit: Zu schnell gelesen. Faaalsch ist falsch. Die Objektive geben ihre Blendenöffnung bekannt, der TK seine Existenz.
Konverter, denen die Pins fehlen, geben gar nichts weiter. Man kann auch den Konverter aufschrauben und die Pinbelegung vertauschen, dann wird eine falsche Nachricht an die Kamera gemorst. Mein Kumpel hat das mit dem Kenko 2x gemacht, damit der so tut als wäre er ein 1,4x und das der AF an der 50D nocht funzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also:
Konverter geben die Exif-Daten niemals weiter, das machen die Objektive selber. Dafür haben von Canon vogesehene Objektive drei Kontakte mehr:

com1, ext0 und ext1
jetzt gibt es eine Art Binaercodierung:

ext0 / ext1 mit com1 verbunden:
------------------------------
0 / 0 : kein Extender
1 / 0 : Lifesize Konverter für das 50er Macro
0 / 1 : 2 Extender
1 / 1 : 1.4 Extender

Detektiert das angeschlossene Objektiv mit seinen Zusatz!kontakten einen angeschlossen Extender, so stellt es sich der Kamera als ein anderes Objektiv vor.
Vorteile: der AF wird verlangsamt, was bedeutet, daß der AF überhaupt/genauer treffen kann, weil er nicht so schnell über das Ziel hinaus schießt. Ebenfalls ist eine Canon-Kalibrierung des Fokusses seitens des Services (oder bei Feinjustage innerhalb der Kamera) möglich.

Geht doch (y) Danke. Man kann ja nicht immer alles im Kopf haben :eek:

Ach noch was: Wenn der AF der 40D bei 2.8 genauer ist, hat das nicht den Grund, daß Canon böse ist, sondern, daß bei 2.8 erst die Größe des durchgelassenen Lichts ausreicht, um einen so großen/genaueren Sensor zu beleuchten.

Das wusste ich :D

Sorry ... ich kann nicht anders ... ich halts nicht aus .... ***LACH*** :lol:

Ja klar - die Kamera regelt den AF nicht runter und deshalb schiesst der gerne übers Ziel hinaus.

Aber der voher war schon gut ... :D

Nun lasst mich doch auch mal 'ne doofe Frage stellen :grumble:

Das ist faaalsch.
Edit: Zu schnell gelesen. Faaalsch ist falsch. Die Objektive geben ihre Blendenöffnung bekannt, der TK seine Existenz.
Konverter, denen die Pins fehlen, geben gar nichts weiter. Man kann auch den Konverter aufschrauben und die Pinbelegung vertauschen, dann wird eine falsche Nachricht an die Kamera gemorst. Mein Kumpel hat das mit dem Kenko 2x gemacht, damit der so tut als wäre er ein 1,4x und das der AF an der 50D nocht funzt.

Danke für die Richtigstellung :)
 
Tschuldigung, wenn ich hier das Geplänkel störe und versuche auf die Frage von Goldmember einzugehen:
Die Tatsache, daß ein konverter in den Exifs sichtbar wird (d.h. offiziell im System bekannt wird) kann von Vorteil sein, wenn man die Objektivkorrektur für RAW in DPP nutzen möchte, bzw. wenn man die In-Cam Vignettierungskorrektur für JPG nutzen möchte.
 
Die Tatsache, daß ein konverter in den Exifs sichtbar wird (d.h. offiziell im System bekannt wird) kann von Vorteil sein, wenn man die Objektivkorrektur für RAW in DPP nutzen möchte, bzw. wenn man die In-Cam Vignettierungskorrektur für JPG nutzen möchte.

Richtig, das habe ich heute (vielleicht habe ich auch deshalb schon ein wenig "streng" reagiert) in dem verschobenen Thread erklärt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4388667#post4388667
 
Detektiert das angeschlossene Objektiv mit seinen Zusatz!kontakten einen angeschlossen Extender, so stellt es sich der Kamera als ein anderes Objektiv vor.
Vorteile: der AF wird verlangsamt, was bedeutet, daß der AF überhaupt/genauer treffen kann, weil er nicht so schnell über das Ziel hinaus schießt.

hmmm, da muss ich noch mal (genauer) schauen

ich hatte vorher TC ohne Umrechenkontakte, es wurde immer die Originalblende gemeldet und funzte mit allen Linsen ! bis zum 24-70 L 2,8 damit nicht mehr, der AF lief übers Ziel weil zu schnell und ungebremst

mit Kenko Pro ging es dann wieder ABER das 24-70 L 2,8 USM ist von Canon gar nicht für den TC Betrieb vorgesehen, ihm fehlen die TC Gegenkontakte, IMHO wird deswegen trotzdem nicht umgerechnet zu 5,6 wie beim 70-200 L 2,8

das verwirrt mich nun leicht, muss ich noch mal schauen
 
ich hatte vorher TC ohne Umrechenkontakte, es wurde immer die Originalblende gemeldet und funzte mit allen Linsen ! bis zum 24-70 L 2,8 damit nicht mehr, der AF lief übers Ziel weil zu schnell und ungebremst

mit Kenko Pro ging es dann wieder ABER das 24-70 L 2,8 USM ist von Canon gar nicht für den TC Betrieb vorgesehen, ihm fehlen die TC Gegenkontakte, IMHO wird deswegen trotzdem nicht umgerechnet zu 5,6 wie beim 70-200 L 2,8

das verwirrt mich nun leicht, muss ich noch mal schauen

Das hat garantiert andere Gründe:
Der AF kann natürlich (wie von vielen schon selber erlebt, auch von mir;)) trotz fehlender Kontakte oder trotz eigentlich nicht dafür gedachtem Objektiv funktionieren, muß aber nicht.
Gerade bei Objektiven (wie das von Dir genannte 24-70) gehe ich mal davon aus, daß der AF da so ausgelegt ist, daß er unter "normalen" Bedingungen möglichst schnell ist. Schnell bedeutet natürlich auch: wenig Toleranz. Bei guten Lichtbedingungen, hohen Objektkontrasten paßt das dann auch mit Konverter (einer Fremdfirma, Canon Extender lassen sich ja konstruktionsbedingt nicht verwenden).
Wie gesagt: Meistens funktioniert es.
 
Gerade bei Objektiven (wie das von Dir genannte 24-70) gehe ich mal davon aus, daß der AF da so ausgelegt ist, daß er unter "normalen" Bedingungen möglichst schnell ist. Schnell bedeutet natürlich auch: wenig Toleranz. Bei guten Lichtbedingungen, hohen Objektkontrasten paßt das dann auch mit Konverter (einer Fremdfirma, Canon Extender lassen sich ja konstruktionsbedingt nicht verwenden).

du meinst das Linsentempo wird nicht vom Tc gesteuert sondern von den Kontrasten ?

könnte man ja probieren, oder auch nicht, ich grübel gerade wie

beim Vermessen von 80-200 L zu 70-200 L habe ich den Deckel draufgelassen und 2 Durchläufe mit der Webcam aufgenommen und Bilder gezählt

80-200 L 1,2s/2
70-200 L 0,9s/2

aber wie ich das mit verschiedenen Kontraste hinbekommen soll, weil wenn der AF findet ist vorbei mit Durchlauf, mit Deckel drauf wirds wohl kein temposteigernden Kontrast geben......
 
Mir würde jetzt der 1,5x irgendwie besser passen (am 70-200 300 statt 280mm)

Was das anbelangt, wäre dieser Teil des Traumflieger Tests mal interessant:
Abbildungsgrösse

Unterschiedliche Multiplikatorangaben sollten sich praktisch auch in einem höheren Vergrösserungsfaktor wiederspiegeln. Für die beiden 1,5x Konverter von Kenko gilt dies jedoch nicht, denn sie zeigen sowohl im Nahbereich als auch bei Unendlichkeitsstellung den selben Bildwinkel der 1,4x-Konverter. Lediglich der 1,7x Soligor holt die Motive vergleichsweise näher heran, bildet jedoch real um einen Zehntelfaktor kleiner als angegeben ab - sein Multiplikator liegt tatsächlich bei 1,6x.

siehe hier
 
Hallo zusammen,

ehrlich gesagt interessiert mich diese Frage auch (habe mich bisher nur nicht getraut, sie hier zu stellen..:eek:)...

Ich habe nämlich den 1,5er Kenko, der sich wie bekannt ja nicht zu erkennen gibt... Die Automatik regelt die "Lichtdämpfung" durch den TK aus, d.h. sie wählt automatische eine entsprechend längere Belichtungszeit bzw. passen Blende. Dies konnte ich auch gut am Wochenende nachvollziehen, als ich ausprobiert habe, ob und wie mein neues 70-200 4L mit dem Konverter funktioniert. Die Belichtungszeit hat sich bei ansonsten unveränderten Bedingungen (gleiches Motiv, gleich Kameraeinstellung) mit Konverter verdoppelt.

Dieses Thema wird derzeit u.a. auch in diesem Thread diskutiert https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=352817&page=12 (wo ich auch zwei Beispielbilder meines Tests hochgeladen habe). Und dort wird in diesem Beitrag https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4386881&postcount=124 gezeigt, dass die Belichtungszeit offensichtlich unterschiedlich ist, abhängig davon, ob der TK erkannt wird oder nicht.

Aber warum reagiert die Automatik anders? Das Licht ist das gleiche und die physikalische Lichtstärkereduzierung durch den Konverter doch auch...

Gruß Peter
 
Ich habe nämlich den 1,5er Kenko, der sich wie bekannt ja nicht zu erkennen gibt... Die Automatik regelt die "Lichtdämpfung" durch den TK aus, d.h. sie wählt automatische eine entsprechend längere Belichtungszeit bzw. passen Blende. Dies konnte ich auch gut am Wochenende nachvollziehen, als ich ausprobiert habe, ob und wie mein neues 70-200 4L mit dem Konverter funktioniert. Die Belichtungszeit hat sich bei ansonsten unveränderten Bedingungen (gleiches Motiv, gleich Kameraeinstellung) mit Konverter verdoppelt.

das ist logisch, gleiches Licht, TC - 1 Blende = doppelte Zeit

Aber warum reagiert die Automatik anders? Das Licht ist das gleiche und die physikalische Lichtstärkereduzierung durch den Konverter doch auch...
Gruß Peter

eben, und genau da passt wilsberg Erklärung mit der Kontrastbremse nicht

so lahm wie mit TC in der Sonne ist die Linse ja nicht im dunklem Zimmer ohne TC
 
du meinst das Linsentempo wird nicht vom Tc gesteuert sondern von den Kontrasten ?

könnte man ja probieren, oder auch nicht, ich grübel gerade wie

beim Vermessen von 80-200 L zu 70-200 L habe ich den Deckel draufgelassen und 2 Durchläufe mit der Webcam aufgenommen und Bilder gezählt

80-200 L 1,2s/2
70-200 L 0,9s/2

aber wie ich das mit verschiedenen Kontraste hinbekommen soll, weil wenn der AF findet ist vorbei mit Durchlauf, mit Deckel drauf wirds wohl kein temposteigernden Kontrast geben......

So meinte ich das nicht, aber:
Die Kamera detektiert mittels PhasenAF eine bestimmte Entfernung, die das Objektiv einzustellen hat. - Hier kommt jetzt der Objektkontrast ins Spiel: Hoher Kontrast: hohe Messgenauigkeit, bzw. eindeutiges Ergebnis (bei > 2.8er Blende sogar noch durch einen größeren Sensor (der beim genannten 24-70 sogar fälschlicherweise benutzt wird: sprich: ein größerer Teil des vermeindlichen Bildes ist durch die effektive Blendenöffnung schwarz! - was das jetzt für einen Einfluß auf die Kontrastkorrelationsberechnung hat, vermag ich nicht zu beurteilen)).
Das Objektiv bewegt sich nun in die vorgegebene Entfernungseinstellung. Auf dem Weg dorthin wird noch ein paar Mal (so etwa 2 - 3 Mal denke ich) nachgeguckt, ob der Kontrast immer noch stimmt und eventuell neue Sollentfernungen an das Objektiv gesendet. - Das kann man sehr schön feststellen, wenn man während der Einstellung bei FTM-Objektiven (verbotener Weise) am Entfernungsring dreht.
Also: Ist bei der 1. Messung schon die endgültige Entfernung gut ermittelt worden, so erfolgt die Scharfstellung in einem "Rutsch". Muß zwischenzeitlich korrigiert werden, dauert es länger. Schwingt das Objektiv durch zu hohe AF-Geschwindigkeit über das Ziel hinaus, muß gegenkorrigiert werden, was Zeit kostet, bishin zu einem fast "eingeschwungenen" Zustand des Pumpens um den Schärfepunkt herum.
 
...eben, und genau da passt wilsberg Erklärung mit der Kontrastbremse nicht

so lahm wie mit TC in der Sonne ist die Linse ja nicht im dunklem Zimmer ohne TC
... Wenn ich das richtig verstehe, dann beziehen sich wilsbergs Ausführungen auf den AF. Auch ich habe festgestellt, dass (insbesondere bei schlechtem Licht) der AF mit "unerkanntem" TK etwas langsamer und unpräziser wird. Möglichweite würde AF etwas besser arbeiten, wenn er von dem TK weiß und entsprechend seine AF-Nachführung / Einstellung anpassen.

Meine Frage bezog sich aber ausschließlich auf die Belichtung. Wenn in meinem Fall der TK den Lichtstärkeverlust von 1 Blende ausmacht und die Automatik deshalb die Belichtungszeit verdoppelt, warum reagiert sie bei einem TK, der sich zu erkennen gibt und seine Daten weiter gibt, anders (kürzere Belichtungszeit siehe: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4386881&postcount=124 )?

Gruß Peter
 
... Wenn ich das richtig verstehe, dann beziehen sich wilsbergs Ausführungen auf den AF. Auch ich habe festgestellt, dass (insbesondere bei schlechtem Licht) der AF mit "unerkanntem" TK etwas langsamer und unpräziser wird. Möglichweite würde AF etwas besser arbeiten, wenn er von dem TK weiß und entsprechend seine AF-Nachführung / Einstellung anpassen.

eben nicht, absolut keine Funktion ohne TC Kontakte, der AF trifft nie und rast immer übers Ziel hinaus

Meine Frage bezog sich aber ausschließlich auf die Belichtung. Wenn in meinem Fall der TK den Lichtstärkeverlust von 1 Blende ausmacht und die Automatik deshalb die Belichtungszeit verdoppelt, warum reagiert sie bei einem TK, der sich zu erkennen gibt und seine Daten weiter gibt, anders (kürzere Belichtungszeit siehe: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4386881&postcount=124 )?
Gruß Peter

hab ich keine Erklärung, nur die eine das die TC mit/ohne Kontakte unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit haben, kann man ja testen,

TC mit Kontakte nehmen und mal abkleben mal nicht, dürfte zur identischen Belichtung-> Zeit lt. M führen , M auf Offenblende einstellen, Belichtungswaage mit T im Sucher auf Null bringen, muss dieselbe Zeit rauskommen beim selben TC
 
eben nicht, absolut keine Funktion ohne TC Kontakte, der AF trifft nie und rast immer übers Ziel hinaus..
bei Deinem 24-70L nehme ich mal an... dafür habe auch ich keine Erklärung...:confused:

Beim 70.200 4L funktioniert der AF mit dem 1,5er Kenko ohne Umrechnungskontakte (die meinst Du doch, oder?) auf jeden Fall einwandfrei (wenn auch hin und wieder etwas ungenau) ...
 
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