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Teleobjektiv für Hochzeit - Canon EF 70-200 vs. Tamron AF 70-200 vs. Sigma APO 50-150

Amibobo

Themenersteller
Hallo Forum,

nach "einigen" Fotos (>100) mit der neuen Canon EOS 600d und dem Objektiv Tamron SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II VC LD Aspherical [IF] sind wir (mein Vater und ich) sehr zufrieden. Vielen Dank für die guten Tips von Euch!
Doch es zeigt sich auch, dass man mit max. 50mm (KB: 80mm) nicht so weit wegstehen darf um schöne Porträts zu bekommen, was bei der kommenden Hochzeit ungünstig ist.

Daher ist man schon am überlegen, sich ein 2.Objektiv zuzulegen um auch aus etwas größerer Distanz Nahaufnahmen machen zu können, ohne das der Fotograf zu nahe an den Personen stehen muss und in den entscheidenden Momenten die Atmosphäre "stört". Wegen den Lichtverhältnissen in Kirchen (und vielen Räumen) empfiehlt sich ein lichtstarkes Objektiv.

Nach einigen Stunden der Recherche und des lesens (hier nur eine Auswahl an Forenbeiträgen)
Alles über alle 70-200er Teleobjektive für Canon EF
Zoom-Objektiv gesucht
Suche lichtstarkes Teleobjektiv, was preislich für einen Schüler erschwinglich is
Teleobjektiv für Canon EOS 600D
Kaufberatung Teleobjektiv für EOS 600D
habe ich einige Objektive als häufiger empfohlen herausgefunden:

- Canon EF 70-200 mm / 1:2,8 L USM Objektiv (neu um die 1300,- Euro)
- Tamron AF 70-200mm 2,8 Di SP Macro (neu um die 600,- Euro)
- Sigma APO 50-150mm f/2.8 II EX DC HSM (gebraucht für 600,- Dollar)

Folgende Fragen konnte ich mir bis jetzt noch nicht erschließen, daher wieder die Bitte um Eure Tips und Erfahrungen:

1. Mit den Brennweiten 150 / 200 mm kommt man mit dem Cropfaktor auf 240 / 320 mm (KB-Format). Wie weit kann dann der Fotograf maximal vom Ort des Geschehens weg sein um gut Porträts zu erhalten?
Kann man das "einfach" linear rechnen: Porträtformat 80mm (KB) bei ca. 3 (?) Meter Abstand entspräche 240 mm (KB) -> 240 / 80 = 3 -> 3*3m = 9m ? / bzw. 320 / 80 = 4 -> 4 * 3m = 12m ?

2. Da meines Wissens nur das Sigma einen Bildstabilisator hat, bis zu welcher Brennweite kann man bei Objektiven ohne Bildstabilistor noch "aus der Hand" fotografieren ohne Wackelfotos zu erhalten?
(Mein Vater ist nicht begeistert mit nem Stativ zumzulaufen)

3. Da das Tamron WW bei 50 mm aufhört würde nur das Sigma sich nahtlos anschließen, bei den beiden anderen Objektiven gäbe es eine Lücke von 20mm (50-70). Wie gravierend dies ist hängt sicher davon ab, was man so fotografiert. Beim Einsatz auf der Hochzeit und Familienfeiern wird man sehr wahrscheinlich öfter diesen Bereich nutzen als bei Tierfotografie. Gibt es neben dem Sigma noch andere empfehlenswerte Objektive, welche zumindest bei 50mm (55mm) beginnen?

4. Es ist geplant, ein oder zwei gelungene Fotos in einem Großformat (z.B. 150x100cm) entwickeln zu lassen und wie ein Gemälde an die Wand zu hängen. Welche Auflösung sollten hierfür Fotos noch haben?
Mein Gedanke ist, aus einem Foto einen Ausschnitt dafür zu nehmen, was bei 18 MPix machbar sein dürfte, nur wie weit kann ich "ausschneiden" / was ist die Untergrenze an MPix?

Schon mal vielen Dank im Voraus und allzeit gut Licht!

Markus
 
AW: Teleobjektiv für Hochzeit - Canon EF 70-200 vs. Tamron AF 70-200 vs. Sigma APO 50

Das Sigma hat auch keinen Stabi! Alternative von Sigma ist das 70-200 Ex Dg Os Hsm F2.8 . Für knapp 1000 "Dollar". Oder ein gebrauchtes Canon 70-200 L IS USM auch um die 1000.
Der Unterschied 50 und 70mm ist ein Schritt nach vorne. Bei Outdoorportraits aus "sicherer" Entfernung bist Du eher bei ca. 120-150mm unterwegs.
 
AW: Teleobjektiv für Hochzeit - Canon EF 70-200 vs. Tamron AF 70-200 vs. Sigma APO 50

Hallo Forum,

nach "einigen" Fotos (>100) mit der neuen Canon EOS 600d und dem Objektiv Tamron SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II VC LD Aspherical [IF] sind wir (mein Vater und ich) sehr zufrieden. Vielen Dank für die guten Tips von Euch!
Doch es zeigt sich auch, dass man mit max. 50mm (KB: 80mm) nicht so weit wegstehen darf um schöne Porträts zu bekommen, was bei der kommenden Hochzeit ungünstig ist.

Daher ist man schon am überlegen, sich ein 2.Objektiv zuzulegen um auch aus etwas größerer Distanz Nahaufnahmen machen zu können, ohne das der Fotograf zu nahe an den Personen stehen muss und in den entscheidenden Momenten die Atmosphäre "stört". Wegen den Lichtverhältnissen in Kirchen (und vielen Räumen) empfiehlt sich ein lichtstarkes Objektiv.

Nach einigen Stunden der Recherche und des lesens (hier nur eine Auswahl an Forenbeiträgen)
Alles über alle 70-200er Teleobjektive für Canon EF
Zoom-Objektiv gesucht
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Teleobjektiv für Canon EOS 600D
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habe ich einige Objektive als häufiger empfohlen herausgefunden:

- Canon EF 70-200 mm / 1:2,8 L USM Objektiv (neu um die 1300,- Euro)
- Tamron AF 70-200mm 2,8 Di SP Macro (neu um die 600,- Euro)
- Sigma APO 50-150mm f/2.8 II EX DC HSM (gebraucht für 600,- Dollar)

Folgende Fragen konnte ich mir bis jetzt noch nicht erschließen, daher wieder die Bitte um Eure Tips und Erfahrungen:

1. Mit den Brennweiten 150 / 200 mm kommt man mit dem Cropfaktor auf 240 / 320 mm (KB-Format). Wie weit kann dann der Fotograf maximal vom Ort des Geschehens weg sein um gut Porträts zu erhalten?
Kann man das "einfach" linear rechnen: Porträtformat 80mm (KB) bei ca. 3 (?) Meter Abstand entspräche 240 mm (KB) -> 240 / 80 = 3 -> 3*3m = 9m ? / bzw. 320 / 80 = 4 -> 4 * 3m = 12m ?

Das kommt jetzt wieder darauf an, was du als Porträt verstehst ;) allerdings mit deinem Überschlag, bis zu 10m Porträts gut machen zu können sit für ganzkörper mal n ganz guter Wert.

2. Da meines Wissens nur das Sigma einen Bildstabilisator hat, bis zu welcher Brennweite kann man bei Objektiven ohne Bildstabilistor noch "aus der Hand" fotografieren ohne Wackelfotos zu erhalten?
(Mein Vater ist nicht begeistert mit nem Stativ zumzulaufen)

Es kommt weniger auf die Brennweite drauf an, was man noch aus der Hand halten kann, sondern auf die Belichtungszeit, als Faustregen ist 1/(Brennweite*Cropfaktor) ein Wert, bei dem man ohne Stabi noch sehr gut Verwacklungsfrei ist. Aber da kommt es auch etwas auf die Haltetechnik und das Timing des Abdrückens drauf an. Der Stabi bringt nur was bei statischen objektigen bzw. sich nur langsam bewegenden Objekten.

3. Da das Tamron WW bei 50 mm aufhört würde nur das Sigma sich nahtlos anschließen, bei den beiden anderen Objektiven gäbe es eine Lücke von 20mm (50-70). Wie gravierend dies ist hängt sicher davon ab, was man so fotografiert. Beim Einsatz auf der Hochzeit und Familienfeiern wird man sehr wahrscheinlich öfter diesen Bereich nutzen als bei Tierfotografie. Gibt es neben dem Sigma noch andere empfehlenswerte Objektive, welche zumindest bei 50mm (55mm) beginnen?

Die Lücke von 20cm ist in der Praxis kein Problem, man muss nicht jede Brennweite abgedeckt haben! Gerade zwischen 50mm und 70 mm ist in der Praxis der Unterschied nicht sonderlich gravierend.
Allerdings ist im Porträteinsatz bei Reportagen es schon ganz nett, die 50mm am Tele zu haben, da 70 in etwas engegen Sitationen (z.B. am Altar, in der Sporthalle direkt neben dem Feld) gerne mal etwas lang sind. Beim 70- müsste man dann evtl. Wechseln, das 50-150bietet das direkt an. Also für den Reportageeinsatz halte ich das 50/150 für sehr schön, für Tiere und Feldsport tun die Zusätzlichen 50mm schon sehr gut, wobei das auch nicht zuviel BW ist.
Evtl. sollte man dazusagen, dass das Sigma 50-150 von Abmessungen und Gewicht ziemlcih genau dem 70-200/2,8 OS HMS entspricht, also dem größten Vorteil des Vorgängers, nämlich die Kompaktheit und Unauffälligkeit abgeht.

4. Es ist geplant, ein oder zwei gelungene Fotos in einem Großformat (z.B. 150x100cm) entwickeln zu lassen und wie ein Gemälde an die Wand zu hängen. Welche Auflösung sollten hierfür Fotos noch haben?
Mein Gedanke ist, aus einem Foto einen Ausschnitt dafür zu nehmen, was bei 18 MPix machbar sein dürfte, nur wie weit kann ich "ausschneiden" / was ist die Untergrenze an MPix?

Bei dem Ausgabeformat würde ich vermeiden, noch groß zu croppen. Ich würde Grundsätzlich alles in der höchsten Auflösung zu machen, Reduzieren kann man immer... Für so große Drucke wäre es gut, in RAW zu arbeiten und das ganze dann auf den Druck optimiert zu bearbeiten!
 
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