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Teleobjektiv für Reisen

Thostiw

Themenersteller
Liebe alle,

frohe Weihnachten zunächst! :)

Ich suche ein qualitativ hochwertiges Teleobjektiv zu meiner D750 vor allem für Reisen. Ich fotografiere dabei alles mögliche (Landschaften, Leute, you name it...). Ein Tele möchte ich vor allem für Detailfotos von Bauwerken, aber auch für interessante Landschaftsperspektiven. Fotos von sich schnell bewegenden Vögeln, anderen Tieren und auch Sportaufnahmen stehen dabei nicht im Vordergrund. AF-Geschwindigkeit ist für mich daher sekundär.

Zu meiner Reiseausrüstung gehört bisher:
- Immerdrauf: Tamron 24-70mm f/2.8
- Weitwinkel: Nikon 16-35mm f/4 oder Nikon 20mm f/1.8 (manchmal auch Samyang Fisheye 12mm f/2.8)

Für den Telebereich habe ich ein 70-200mm f/2.8 - das ist mir aber für Reisen zu schwer, um es immer mitzuschleppen. Es sollte also auf jeden Fall etwas leichteres (<1kg) sein. Ich überlege im Moment zwischen den folgenden Alternativen hin und her:

- Nikon 70-200 f/4: Zoom, mit gutem VR
- Nikon 180mm f/2.8 AF-D: lichtstarke Festbrennweite, aber ohne VR
- Nikon 70-210 f/4 AF: Zoom, gebraucht sehr günstig zu bekommen, aber ohne VR

Was meint Ihr? Was gäbe es sonst noch für Alternativen? Muss nicht von Nikon sein. Bildqualität ist mir aber schon wichtig. Ich suche ausdrücklich kein Superzoom und nehme gerne 3 Objektive mit, sofern sie nicht über 1kg wiegen.

Da ich nicht immer ein Stativ mitnehmen möchte, ist ein VR wahrscheinlich sehr hilfreich. Oder, was denkt Ihr? Kann eine lichtstarke Festbrennweite einen fehlenden VR kompensieren?

Achso... auch nicht unwichtig... der Preisrahmen: max 1500€.

Ich freue mich auf Eure Kommentare und Anregungen!

Beste Grüße,
Thorsten
 
Warum befindet sich in deiner Auflistung nicht das aktuelle Tamron 70-300 USD VC?
Meiner Meinung nach sollte das FX tauglich sein und besitzt (nach Hören-Sagen) einen tollen VC. :)

Grüße,
Marcus
 
Ich habe für solche Zwecke das Nikkor 70-200 / f4 VR und bin extrem zufrieden damit. Es ist relativ leicht und kompakt und gerade in dunklen Kirchen bringt mir der VR mehr als f2.8.
Freistellen, wenn man das möchte, lässt sich auch mit f4 noch sehr gut.

Daher mein klarer Tipp: 70-200/f4


Viele Grüße
Styxx
 
Auch von mir frohe Weihnachten und ein Votum für das 70-200/4 VR. Gewicht, Abbildungsleistung, AF, Naheinstellgrenze und VR sind für mich ein Grund es fast immer dabei zu haben.

Das 180/2.8 D nutze ich auch, finde es aber für den von dir beschriebenen Einsatzbereich zu wenig universell.
 
Ich kann Dir das Nikon 70-200 F4 empfehlen. Die Abbildungsqualität ist ausgezeichnet, hatte ich mal wegen genauso einer Entscheidung (hatte allerdings eine D800E) gegen ein ausgeliehenes AFS 70-200 2.8 VRII getestet. Das Gewicht und die Dimensionen sind für diese optische Leistung nicht der Rede wert. Der VR ist sehr leistungsfähig. 1/15 bei 200mm und bisschen Konzentration gehen freihändig ohne Anlehnen problemlos. Bei dem 2.8er führten Zeiten kürzer als 1/30 zu sichtbarer Unschärfe.

Das 180er ist auch ein feines Objektiv (alt, aber oho), hatte ich kurz anprobiert. Nur auf Reisen sind es halt nur 180mm, in meinen Augen viel zu unflexibel. Es hat zwar Blende 2.8, aber da Du Motive hast, die sich überwiegend nicht schnell Bewegen oder gar nicht bewegen, kannst Du Dir die Lichtstärke zugunsten von Flexibilität und enorm guten VR sparen.

Und lichtstarke Tele Festbrennweite ist zwar was sehr feines, aber für den Urlaub? Es gibt zwar das 85er 1.4 oder das 135er 2.0 was in deinen Preisrahmen liegt. Das eine ist für Deine Zwecke wohl zu kurz, das andere recht betagt. Und bei den Telebrennweiten würde ich immer einen VR bevorzugen.

Das 70-200 F4 ist gebraucht zu dem öfters als Schnapper erhältlich. Kürzlich hier im Forum unter 800€ gesehen.

Das einzige was mich an meinen mittlerweile zweiten Exemplar stört sind gelegentliche (gefühlt, nicht gezählt, vielleicht 5% der Fotos) AF Ausreißer. Manchmal trifft er bei längeren Brennweiten nicht. Hatte ich bei beiden Exemplaren.
 
Schon mal ganz herzlichen Dank für die guten Ratschläge. Die meisten plädieren ja für das 70-200mm f/4. Wenn ich mir die Tests anschaue, kommt das ja auch durch die Bank ziemlich gut weg.

Das Tamron 70-300mm f/4-5.6 hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Das ist natürlich preislich sehr attraktiv, ist im längeren Bereich aber auch sehr dunkel. Kommt das ansonsten von der Bildqualität her an das Nikon 70-200mm f/4 heran? Ich gebe lieber etwas mehr aus, als hinterher doppelt kaufen zu müssen.

Es fehlt mir irgendwie im Sortiment der Objektivanbieter eine Festbrennweite im Bereich 135-200, die einen VR hat und somit auch gut zum Fotografieren aus der Hand geeignet ist. Wenn es hier eins mit VR gäbe, würde ich wohl sofort zuschlagen. Oder habe ich hier irgendeine interessante Linse übersehen?
 
Es fehlt mir irgendwie im Sortiment der Objektivanbieter eine Festbrennweite im Bereich 135-200, die einen VR hat und somit auch gut zum Fotografieren aus der Hand geeignet ist. Wenn es hier eins mit VR gäbe, würde ich wohl sofort zuschlagen. Oder habe ich hier irgendeine interessante Linse übersehen?

Sigma 150 mm F2,8 APO Makro EX DG OS HSM-Objektiv
Sigma 180 mm F2,8 EX APO Macro OS HSM Objektiv

Gruß
Robert
 
Schon mal ganz herzlichen Dank für die guten Ratschläge. Die meisten plädieren ja für das 70-200mm f/4. Wenn ich mir die Tests anschaue, kommt das ja auch durch die Bank ziemlich gut weg.

Das Tamron 70-300mm f/4-5.6 hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Das ist natürlich preislich sehr attraktiv, ist im längeren Bereich aber auch sehr dunkel. Kommt das ansonsten von der Bildqualität her an das Nikon 70-200mm f/4 heran? Ich gebe lieber etwas mehr aus, als hinterher doppelt kaufen zu müssen.

Es fehlt mir irgendwie im Sortiment der Objektivanbieter eine Festbrennweite im Bereich 135-200, die einen VR hat und somit auch gut zum Fotografieren aus der Hand geeignet ist. Wenn es hier eins mit VR gäbe, würde ich wohl sofort zuschlagen. Oder habe ich hier irgendeine interessante Linse übersehen?

Ich hatte noch kein 70-300. Wenn man sich die Rankings bei DXoMark anschaut, ist der Abstand zwischen dieser Klasse und den 70-200er recht gross, ich vermute die Unterschiede sind bei der Abbildungsleistung sichtbar.

http://www.dxomark.com/lenses/focal...dOptions=false&viewMode=list&yDataType=global

Natürlich sind die 300mm ein Argument, aber halt in 5,6. zudem wiegt das Tamron nur 85Gramm weniger.
 
Die beiden genannten Sigmas sind auch die einzigen FB im Bereich zwischen 135 und 200mm, die mir spontan einfallen. Allerdings mit 1180 g, bzw. 1640 g auch deutlich über den maximal gewünschten 1 kg.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
wenn du dein budget um ca. 200 euro erhöhen kannst wäre das 300/4pf noch eine option wenn nicht würde ich auch zum 70-200/4 raten und da noch im budget gleich zusätzlich den tc1.4iii

gruss tina
 
Schon mal ganz herzlichen Dank für die guten Ratschläge. Die meisten plädieren ja für das 70-200mm f/4. Wenn ich mir die Tests anschaue, kommt das ja auch durch die Bank ziemlich gut weg.

Das Tamron 70-300mm f/4-5.6 hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Das ist natürlich preislich sehr attraktiv, ist im längeren Bereich aber auch sehr dunkel. Kommt das ansonsten von der Bildqualität her an das Nikon 70-200mm f/4 heran?
Für deine Anwendungen auf jeden Fall. Nur wenn ich einen besonders schnellen AF benötigen würde, würde ich zum Nikon greifen. Als Landschaftslinse u.ä. ist das Tamron (das ich selbst seit langem besitze und ständig verwende) wunderbar geeignet.

Soooo lichtschwach ist es nun auch wieder nicht. Beim Nikon "fehlen" dir ja 100mm. Ich weiß jetzt nicht auswendig, worauf das Tamron bei 200mm landet, aber es werden wohl so f/5 sein. Und bezügl. Freistellung sind 200/4 und 300/5.6 äquivalent.

Einen TC würde ich heute nicht mehr verwenden. Die kommen aus Analogzeiten, auf den extrem hochpixeligen modernen Sensoren kann man das bißchen auch einfach croppen.
 
Das 300mm f/4 ist in der Tat noch eine interessante Option, mit der ich liebäugeln würde. Es erscheint mir als Ergänzung zum 24-70mm für allgemeine Reisefotografie aber doch etwas zu lang. Da fehlt mir dann was dazwischen.

Deshalb habe ich ja auch über das 180mm f/2.8 AF-D nachgedacht. Bin mir nur nicht sicher, ob ich ohne VR unterwegs damit glücklich werden würde.

Der tc1.4iii als Ergänzung zum 70-200mm f/4 ist ne gute Idee... Soll ja ganz brauchbare Ergebnisse liefern, wenn man es dann doch mal etwas länger braucht.
 
Die Frage ist, ob dir das 70-200er f4 im Vergleich zum f2.8 wirklich klein/kompakt genug ist bzw. ob es nur für Reisen dann nicht zu schade wäre - denn wirklich günstig isses ja auch nicht.

Hatte mir genau für den Zweck auch mal das 70-300er vc besorgt... für den preis von unter 300 talern findet man da kaum kritik für die gebotene Leistung.

Und später dann auch noch das 300er PF... das 70-300 liegt jetzt wieder mehr rum, das 70-200er 2.8 nehme ich nur noch mit wenn ich weiß das ich die Flexibilität/Blende benötige und Platz zum schleppen habe. Das 300er mag ich einfach extremst.

Von älteren Telescherben ohne antiwackel würde ich die Finger lassen, ist aber rein subjektiv.
 
Das 300mm f/4 ist in der Tat noch eine interessante Option, mit der ich liebäugeln würde. Es erscheint mir als Ergänzung zum 24-70mm für allgemeine Reisefotografie aber doch etwas zu lang. Da fehlt mir dann was dazwischen.

Deshalb habe ich ja auch über das 180mm f/2.8 AF-D nachgedacht. Bin mir nur nicht sicher, ob ich ohne VR unterwegs damit glücklich werden würde.

Der tc1.4iii als Ergänzung zum 70-200mm f/4 ist ne gute Idee... Soll ja ganz brauchbare Ergebnisse liefern, wenn man es dann doch mal etwas länger braucht.

Nur als Tipp. Sowohl das 70-200 F4 als auch den TC kannst Du Dir fuer kleines Geld bei jeden größeren Foto Händler 1 Tag ausleihen. Ich bin fast der Meinung das man bei der D750 genausogut croppen kann, und sich den TC schenken kann.
 
Deshalb habe ich ja auch über das 180mm f/2.8 AF-D nachgedacht. Bin mir nur nicht sicher, ob ich ohne VR unterwegs damit glücklich werden würde.

Der tc1.4iii als Ergänzung zum 70-200mm f/4 ist ne gute Idee... Soll ja ganz brauchbare Ergebnisse liefern, wenn man es dann doch mal etwas länger braucht.

Zum 180/2.8: Der VR ist meiner Meinung nach bei den ISO-Leistungen heutiger Kameras in vielen Fällen verzichtbar. Wenn du aber in der Dämmerung oder in Gebäuden ohne Blitz fotografieren willst, dann hat er aber immer noch deutliche Vorteile. 3 oder 4 Blendenstufen in ISO umgerechnet sind halt schon immer noch eine Hausnummer, wo der VR bei statischen Objekten seine Vorteile ausspielt.

Beim 180/2.8 würde ich auch überlegen, ob es dir qualitativ ausreicht. Es ist ein schönes Glas, welches ich auch gerne verwende, allerdings sind hohe Auflösung und Randschärfe nicht seine Spezialität. Hier liefert ein 70-200/4 deutlich homogenere und bessere Ergebnisse. Das nur am Rande, weil du im Eingangspost geschrieben hast, dass dir Bildqualität wichtig ist. Und gerade bei Landschaft und Gebäuden fällt fehlende Randschärfe ja nun auch oft schnell ins Auge.

Zum TC am 70-200/4: Ich habe "nur" den TC 14-E II, hier liefert der TC minimal bessere Ergebnisse, als der entsprechende Crop aus einem Bild ohne TC. Willst du nur gelegentlich die 280mm verwenden, so würde ich auf den TC verzichten. Ich weiß allerdings nicht, ob der Unterschied mit dem IIIer nicht größer und damit eher pro TC ausfallen würde.
 
Hab seit gestern (Danke Scope) das 70-200/4 und habe es direkt mit meinem Tammie 70-300 verglichen. Resultat das Tammie wird wohl gehen. An meiner D7100 ist die Bildqualität etwas schlechter man muss aber schon genau gucken.

Zu Bedenken ist allerdings dass das Nikon gebraucht locker das doppelte vom Tammie neu kostet. Ob einem das dass wert ist muss jeder selbst entscheiden.
Von Abmessungen und Gewicht her sind beide ähnlich.
 
hi.. schöne weihnachten in die runde!

ich möchte mal .. da es ja ums reisen geht.. eine andere variante in den ring werfen.. ich würde das nikkor 24-120 f4 empfehlen. das tamron zu hause lassen und ebenfalls auf der 70-200 verzichten.

warum das jetzt..

auf meinen reisen (island / irland / australien / canada / usa / italien ) kam es irgendwie nie wirklich auf den tele bereich an.
ich bin dort entweder mit dem 16-28 oder dem 24-120 völlig ausreichend bedient. ich schleppte lange zeit immer das 70-200 mit.. dann jetzt zur reserve nur noch das 70-300 (tamron)

mein 24-70 bleibt auf reisen eigentlich immer zu hause. die extreme freistellung benötige ich da nicht.. du kannst mit 120mm und f4 wenn du magst genau so gut freistellen. musst halt nen schritt zurück. anonsten bist du mit den 120mm deutlich flexibler als mit dem reportageobjektiv.

das 24-120 ist das ideale reiseobjektiv. nicht leicht.. nicht klein.. aber robust und gut geschützt.
von 120 auf 200 kann man bei dem aktuellen 24er sensor bedenkenlos croppen. und wenn man wirklich mal die 300mm braucht, passt das 300euro tamron immer noch gut in die tasche.

preislich sollte ein 24-120 und ein 70-300 zusammen locker im rahmen liegen. wenn du schon ein uww hast.. solltest du damit ziemlich gut aufgestellt sein.
von einem 70-300 f4 halte ich wenig, wenn man schon ein f2,8 besitzt. das macht m.E. irgendwie keinen sinn die brennweite doppelt zu kaufen.

soweit mal meine vorschläge

schönen feiertag!

marcus

ps: wenn tierlastige reiseziele angepeilt werden (afrika).. muss es nat. brennweite und nochmals brennweite sein...
 
Das 24-120mm f/4 habe ich sogar. Aber als Immerdrauf mag ich es auf Reisen nicht so sehr. Freistellung bei 120mm ist bei f/4 OK, aber darunter reicht es mir nicht. Da liebe ich die f/2.8 des 24-70mm einfach zu sehr. Für mich ist das 24-70mm als Standardzoom gesetzt. Alles andere wird drumherum geplant ;-)

Ansonsten aber stimme ich absolut zu, das 24-120mm ist sicherlich für viele ein sehr schönes Reiseobjektiv - auf jeden Fall besser als die Superzooms.

Auf ein mittleres Tele im Bereich 70-200mm möchte ich auf Reisen nicht komplett verzichten. Ich fotografiere gerne Landschaften näher ran geholt mit weniger Himmel.

Alle Eure Vorschläge laufen wohl auf die Entscheidung zwischen dem 70-200mm f/4 und dem Tamron 70-300mm f/4-5,6 raus. Werde wohl beide mal im Vergleich austesten. Wobei ich momentan schon eher zum Nikon tendiere...
 
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