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Telezoom als Briefbeschwerer?

Ja, klein, leicht, handlich, dafür halt ziemlich kurz.Normal sind so 4-5kg. Schwer wäre dann das SigMonster.

ich haette da eher so klassifiziert:
leicht: unter 1kg, z.b. 70-3000/dunkel
schwer: um die 2kg, also 70-200/hell oder 150-600/dunkel von sigma&tamron oder 200-500 von nikon.

das fette sigma aus dem video und vergleichbare halte ich fuer einen ueberschweren spezialfall
 
Benutze mittlerweile nur noch das Nikkor 200-500,da ich im Prinzip nichts anderes als Wildlife fotografiere...Die anderen Objektive die hier rumliegen wurden teilweise noch nie benutzt
 
Wenn man ein Tele nur braucht um den Mond näher heranzuzoomen, dann braucht man es wirklich nicht.
Nur so als Tipp: Man kann damit auch wunderbar Landschaftsfotos machen und es hilft enorm beim "nicht so viel drauf haben, aufm Foto"

Und dann gibt es wieder jene, die ihr Leben lang mit 50mm auskommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann gubt es wieder jene, die ihr aleben lang mit 50mm auskommen.
Da kenn ich jetzt niemanden. Selbst HCB hat meines Wissens auch mal zu anderen Brennweiten gegriffen - mindestens noch zu 90mm und 35mm.

Vielleicht die ganzen Rolleiflex - Benutzer wie Vivian Meier ? Aber ein schnelles Google sagt, das Meier auch andere Kameras benutzt hat, wie Kleinbild-DSLRs und eine Leica IIIc. Damit konnte man zumindest theoretisch andere Brennweiten benutzen.
 
Nikon AF 80-200mm/1:2,8 ED = Arbeitstier und Liebling, trotz des lahmen AF

Nikon AF-S 70-300mm/1:4,5-5,6 G ED VR = Lückenfüller für alles, wo relativ zackiger AF und VR wichtiger sind oder ich keinen Bock hab, das lichtstarke Tele zu schleppen. Als Briefbeschwerer ist es für seinen hohen Schwerpunkt leider schon wieder etwas leicht. :ugly: Wenn ich es mir nicht 2009 für damals noch knapp 500€ neu gekauft hätte, hätte ich es schon verkauft. Für den aktuellen Zeitwert (~200€) behalte ich es aber lieber, auch wenn es 95% der Zeit ungenutzt rumsteht - nützlich ist es ab und an eben doch.
 
Also mein 55-300mm Tele bekommt regelmäßig seinen Einsatz. Im letzten größeren Urlaub mit ca 40% Nutzung sogar nicht weit hinter meinem 18-55mm.

In puncto Tierfotografie wünsche ich mir sogar eher mehr Brennweite. Bin aber auch neben der Tierfotografie wegen der Kompressionswirkung ein Telefan.

Deswegen reizt mich der Ultraweitwinkelbereich aber nicht weniger :D
 
Mir geht es genau anders herum.

Ich habe einen Briefbeschwerer geschenkt bekommen und nutze ihn nicht, weil immer irgendein Objektiv oder Kamera bei mir auf dem Schreibtisch liegt:lol:
 
Wenn ein 70-200mm f2.8 ein "leichtes" Tele ist was ist dann ein SCHWERES Tele ? :confused:
Mit leichten Tele meinte ich die Brennweite bzw. den Bildwinkel.

Ich lasse meine Zooms oft zuhause. Im Moment habe ich ausschließlich manuelle Festbrennweiten dabei. Was kann ich sagen - diese Bildqualität macht einfach süchtig.
Nun, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich sag einfach mal Bildgestaltung schlägt Bildqualität.

Nur so als Tipp: Man kann damit auch wunderbar Landschaftsfotos machen und es hilft enorm beim "nicht so viel drauf haben, aufm Foto"
Genau meine Rede. (y)

Gruß Roland
 
Aber nur mal so in die Runde gefragt: Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass Euer Telezoom ungenutzt im Schrank liegt?

Du glücklicher - nur das Telezoom liegt ungenutzt im Schrank? Wenn ich ehrlich bin: der ganze Krempel kommt nur sporadisch zum Einsatz, mit Vorliebe beim Jahresurlaub. Ist natürlich ein Trauerspiel, dass so wenig Urlaub zur Verfügung steht, aber ich tröste mich damit, dass es bei anderen auch so ist.

Aber die Gemeinheiten gehen ja noch weiter: wozu macht man eigentlich die ganzen dollen Urlaubsfotos? Damit sie nachher auf irgendeinem NAS vor sich hindämmern, benutzt werden sie jedenfalls nicht mehr und mit viel Glück gibt es im Freundes- oder Familienkreis wenigstens einmal einen "Dia-Abend", wo man die besten Fotos (ca. 100 von 1000) vorzeigt. Immerhin.

Jetzt lachen sich viele über meine Pomadigkeit kaputt und im Anonymen ist ja auch gut lachen - aber ich würde wetten, dass das das "Standardszenario" für 90% aller Anwender ist. Und wenn nicht, ist mir auch egal.

Mich stört das alles nicht, das ist eben so wie es ist, ich habe trotzdem Spass am Hobby und ein Urlaub ohne Kamera ist nur ein halber Urlaub. Egal welches Objektiv und welche Brennweite.
 
Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass Euer Telezoom ungenutzt im Schrank liegt?
Nein, mein 70-200/2.8 ist zwischen Frühling und Herbst mein Immerdrauf. Nur im Winter ist es zu kurz und wird durch eine FB ersetzt (200/2, ohne oder mit 1,4x TK).

Das einzige Objektiv, das seit Jahren fast nur noch im Schrank liegt, ist das 24-70/2.8. Das ist vorher aber auch ein paar Jahre lang intensiv genutzt worden.

Wenn ein 70-200mm f2.8 ein "leichtes" Tele ist was ist dann ein SCHWERES Tele ? :confused:
z.B. ein 120-300/2.8 oder vieleicht doch ein 200-500/2.8, so lange man bei Zoom bleiben will ;) Auch ein 400/2.8 möchte ich nicht dauern freihand nutzen, das 70-200/2.8 ist da noch leicht genug.
 
…Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass Euer Telezoom ungenutzt im Schrank liegt?…

In keinster Weise, das 70-200 2.8 II teilt sich die Hauptnutzung mit dem 24-70 2.8 II.
Das 11-24 oder das 200-400 kommen eher selten aber doch zum Einsatz.
Die beiden letzteren pack ich nur ein wenn ich die Idee schon vorher im Kopf hab. Die beiden ersteren sind meine "Immerdrauf".
Ab und an wenn es nur drum geht die Kamera dabei zuhaben ohne zu wissen ob es sich lohnt ist mal das 24-70 drauf oder auch das 70-200. Das 70-200 läuft bei mir noch unter dem kleinen Besteck.

Grüße

Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
absolut. Eigentlich nutze ich Zooms wenn überhaupt, dann nur noch bei Hochzeiten. Ansonsten bin ich mittlerweile nahezu ausschließlich mit FB unterwegs.
 
Auch wenn ich die Meinung nicht teile meint er wohl einfach das man mit einem Zoom im generellen bei gegebenem Standort und Motiv mehr Möglichkeiten hat einen Ausschnitt zu nehmen bzw mit verschiedenen Brennweiten die Bildwirkung beeinflussen kann und damit mehr gestalterische Freiheiten hat.

Finde ich verständlich und logisch, ich persönlich mach aber mit FB trotzdem bessere Fotos als ich selbst mit Zooms - das wird halt bei anderen Leuten umgekehrt sein..
 
Ich sag einfach mal Bildgestaltung schlägt Bildqualität.
Verstehe ich das richtig ? :confused: Man kann nur gute Fotos mit schlechten Optiken machen ? :confused:

Eine sehr seltsame Aussage.
Was ist daran so schwer zu verstehen ?
Ein gut gestaltetes Bild bleibt ein gutes Bild egal mit welcher Optik es gemacht wurde.
Ein schlecht gestaltetes Bild wird nicht plötzlich ein gutes Bild nur weil es mit einer guten Optik aufgenommen wurde und eine 1A Bildqualität aufweist. Es bleibt ein schlechtes Foto.

Bildqualität ist, von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, die mit Abstand unwichtigste Eigenschaft eines guten Fotos, auch wenn man das hier in einem Technikforum nicht hören möchte...

Gute Objektive können die Gestaltungsmöglichkeiten erhöhen die man aber erst mal nutzen muß. Sie können den Ausschuß durch schnellere Fokusierung minimieren und vielleicht den Spaß an der Fotografie erhöhen, das war's aber auch schon. Pauschal bessere Fotos macht man damit nicht. Bildgestaltung ist ein viel entscheidenderer Faktor.

Das ganze unabhängig davon ob Zoom oder Festbrennweite.

Gruß Roland
 
ich persönlich mach aber mit FB trotzdem bessere Fotos als ich selbst mit Zooms - das wird halt bei anderen Leuten umgekehrt sein..

Der TO hat aber wohl kein Zoom-Festbrennweiten-Problem, sondern einfach keinen Bedarf an einem längeren Tele. Ich habe an bestimmten Objektiven auch nahezu keinen Bedarf: Lichtstarkes längeres Tele (über 85 mm an Crop 1,6), hochlichtstarke Festbrennweiten, Extremweitwinkel, Fisheyes, Tilts...

Dein 100-400 wäre bei mir auch nicht oft im Einsatz, weil es doch einiges größer und schwerer ist als die Consumer-Zooms bis 300 mm oder auch ein EF 4/70-200. Würde mir das Geld locker sitzen, hätte ich trotzdem eines. Und ein paar mehr aus obiger Liste, von denen ich gut genug einschätzen kann, wann sich das Mitschleppen lohnt.

Objektive, mit denen ich nicht (mehr) warm werde, kenne ich freilich auch. Z. B. das 2,8/24 aus analogen Zeiten liegt nur noch herum seit dem "Downgrade" aufs Crop-Format der DSLR.
 
Habe das Olympus 90-250/f2,8 eher als "Briefbeschwerer" gebraucht. Zur Orientierung: Es ist so gut oder besser als das äquivalente Vollformat-Sigma 200-500mm/f2,8. Und das Sigma kostet 19.000€ :rolleyes:

https://www.olympus.de/site/de/c/le...nses/zuiko_digital_ed_90_250mm_128/index.html

Das 90-250/f2,8 ein tolles Zoom ist und dazu einen unglaublich schönen "unscharfen Hintergrund" hat. Es ist auf die maximalbrennweite optimiert. Die Verarbeitung ist das Beste, was ich bisher im Fotobereich gesehen habe. Wem der Bereich interessiert und eine E-5 oder M1 hat, sollte danach Ausschau halten.

Das hier aus locker 50m Entfernung vor x Jahren mit der alten E-3 und Freihand (!):

http://www.fotojell.de/gallery/g/menschen-unterwegs/c/jump/lightbox/

Aber was nützt es, wenn es nur zuhause im Schrank liegt.

Als ambitionierter Amateur "schießt" man vielleicht gerne Leute ab oder geht in den Zoo oder in die Natur. Da würde ich generell ein Telezoom mit f2,8 oder höchstens f4 empfehlen, auch wenn es etwas schwerer ist. Die leichten Teile mit f5,6 oder f6,3 machen keinen Spaß. Dann lieber bei der Brennweite bei maximal 200mm bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist daran so schwer zu verstehen ?
Das frage ich dich. Du hast den Kontext unterschlagen.

Meine Aussage:
Ich lasse meine Zooms oft zuhause. Im Moment habe ich ausschließlich manuelle Festbrennweiten dabei. Was kann ich sagen - diese Bildqualität macht einfach süchtig.

Darauf deine Antwort:
Ich sag einfach mal Bildgestaltung schlägt Bildqualität.

Die freundlichste Interpretation wäre noch, das ein gutes Bild durch höhere Bildqualität nicht besser würde, und das ist offensichtlich falsch.
 
Die freundlichste Interpretation wäre noch, das ein gutes Bild durch höhere Bildqualität nicht besser würde, und das ist offensichtlich falsch.
Das ist schon wieder Technikforum Logik.
Bei einem fotografischen Hingucker ist das letzte Quentchen Bildqualität letztendlich völlig egal und nein damit wird es nicht wirklich besser. Es interessiert nur den Pixelpeeper der in der 400 % Ansicht mit der Nase am Bildschirm klebt.
Ein belangloses Bild bleibt aber ein belangloses Bild egal wie gut die Bildqualität ist.
 
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