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Test- und Diskussionsthread: Tamron 70-300 mm 4-5,6 VC USD

Na da scheint Canon doch etwas verbessert zur haben gegen die 600D. Zumindest bei der Schärfe.

Das hat mit der Kamera nichts zu tun (obwohl ich selbst auch die 650D habe).
Der Schärfeeindruck eines Bildes hängt von so vielen Faktoren ab (u.a. Lichtbedingungen, Kontraste, Kameraeinstellungen, Entwicklung, Nachbearbeitung, Skalierung, Nachschärfung, Objektiv, etc.), dass man von einzelnen, zufälligen Beispielbildern keinerlei Aussage über die erreichbare "Bildqualität" oder gar "Schärfeleistung" einer Kamera machen kann. :rolleyes:
Trotzdem sind es gute Bilder und zeigen, was machbar sein kann. ;)

Schönen Gruß
Andreas
 
Das hat mit der Kamera nichts zu tun (obwohl ich selbst auch die 650D habe).

Der Body ist dran nicht ganz unbeteiligt, weil eben die "Nachbearbeitung" ja bereits im Body erfolgt. Auch der Sensor von 550D, 600D und 650D sind m. w. nicht 1:1 identisch, auch wenn man die qualitativ (fast) gleichsetzen kann. Missverständlich ist vielleicht, dass der Eindruck erweckt wurde, dass das in irgendeiner Form vom Objektiv abhängig sei. Vielleicht hat die 650D einfach nur einen anderen (besseren?) Schärfungsalgorithmus ihre Vorgängermodelle. Groß kann der Unterschied nicht sein, aber vielleicht fällt das bei einem direkten Vergleich auf.
 
Im Vergleich zu meiner früheren EOS 40D ist die 650D anspruchsvoller, was die Abbildungsleistung, bzw. die Auflösung der Objektive angeht. Mein 17-55 2.8 IS und das 60er Makro können das stillen, liefern knackige Schärfe bei 100%.

Seit einigen Wochen bin ich auf der Suche nach einem Teleobjektiv. Canon 70-300, 70-200 f/4 L, 55-250 u. das Tamron 70-300 konnten mich nicht zu 100% überzeugen, darum bin ich wirklich am Überlegen, ob ich eine Festbrennweite anschaffe und mit deren Nachteilen lebe und im Gegenzug das Maximum an Bildqualität zu erhalten.

Meine Beispielbilder sind mit jeder Kamera zu machen. Was Ihr seht sind Verkleinerungen. Hier einen Vorteil der 650D zu anderen Kameras zu sehen, halte ich schier für unmöglich.

Wie schon erwähnt, war das Canon 70-300 der beste Kompromiß bis jetzt. Das Exemplar gehört meinem Bruder. Entweder hat er ein astronomisch gutes Exemplar erwischt, oder die beiden 70-200 f/4 L waren Gurken, bzw. die drei Tamrons auch.
Tamron #1: Starker Frontfokus bei 70-100 mm und Backfokus bei 300 mm.
Tamron #2: Frontfokus bei 70-100 mm, akzeptabel und durch Abblenden kompensierbar. Nachlassende Schärfe Richtung 300 mm.
Tamron #3: Wurde durch Abblenden komplett unscharf, Fokus verschob sich extrem nach hinten.

Hatte ich einfach nur Pech, oder gleicht der Objektivkauf mittlerweile einem Lotteriespiel?
 
Im Vergleich zu meiner früheren EOS 40D ist die 650D anspruchsvoller, was die Abbildungsleistung, bzw. die Auflösung der Objektive angeht.

Das stimmt! Dabei sollte man aber erwähnen, dass ich das vorerst auf die 1:1 Ansicht bezieht! Ein höher auflösender Sensor, zeigt Defizite des Objektivs sehr schnell. Sensoren mit nicht allzuhoher Auflösung "kaschieren" dabei die Defizite eines schwächeren Objektivs.

Trotzdem sollte man im Auge behalten, wie wichtig das für die Praxis ist, denn die 1:1 Ansicht spielt erstmal nur auf dem Monitor eine Rolle. Bei Prints bestimmt das schwächste Glied in der Kette das Auflösungsvermögen, wobei bei klein- und mittelformatigen Ausdrucken kaum bis gar kein Unterschied festzustellen sein dürfte.

... darum bin ich wirklich am Überlegen, ob ich eine Festbrennweite anschaffe und mit deren Nachteilen lebe und im Gegenzug das Maximum an Bildqualität zu erhalten.

Die Antwort auf die Frage kann dir keiner abnehmen. Sie hängt ganz einfach davon ab, was du machst! Bist du denn auf die maximal mögliche Bildqualität angewiesen (z. B. "croppst" du viel? Lässt du vie großformatig drucken?) oder hast du eher ein breites Einsatzspektrum, wo die Flexibilität eines Zoom-Objektivs viel vorteilhafter wäre als das letzte Quentchen Qualität?

Wie schon erwähnt, war das Canon 70-300 der beste Kompromiß bis jetzt. Das Exemplar gehört meinem Bruder. Entweder hat er ein astronomisch gutes Exemplar erwischt, oder die beiden 70-200 f/4 L waren Gurken, bzw. die drei Tamrons auch.

Abbildungsqualität ist das Eine, ein Fehlfokus das Andere! (Natürlich beeinflusst ein Fehlfokus die Abbildungsqualität direkt, aber das steht wieder auf einem anderen Blatt). Die beste Abbildungsleistung vergleichst du, wenn du den Kontrast-AF verwendest, weil dann tatsächlich auf den maximalen Kontrast fokussiert wird. Ein etwas schwächer abbildendes Objektiv ohne Fehlfokus kann in der Praxis sehr viel "besser" da stehen als ein knackscharfes Objektiv, was einen deutlichen Fehlfokus hat. Du solltest deshalb herausfinden, wodurch die Probleme tatsächlich verursacht werden. Ein Fehlfokus kann, je nach Objektiv, immer wieder mal auftreten, aber er kann (mehr oder weniger gut) justiert werden!

Hatte ich einfach nur Pech, oder gleicht der Objektivkauf mittlerweile einem Lotteriespiel?

Vermutlich beides! :-) Der allgemeine Tenor hier im Forum spricht klar für das Tamron. In Einzelfällen mag sich das Bild aber immer wieder mal umkehren! Mein Eindruck ist einfach nur, dass die qualitativen Ansprüche und die ganze "Testerei" durch Foren wie dieses enorm zugenommen haben! Da wird getestet und verglichen (ich selber nehme mich davon nicht aus), aber oft die Praxis vernachlässigt. Vielleicht reden wir über Unterschiede die fürs Ergebnis kaum eine Rolle spielen? Für höchste, qualitative Ansprüche eignen sich ganz klar weder das Canon, noch das Tamron! Beide bieten aber aufgrund des günstigen Preises und der akzeptablen Qualität ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis. Für ein bisschen Mehr an Qualität, muss man ansonsten deutlich tiefer in die Tasche greifen!
 
Habe ich auch schon probiert, aber wo es an Schärfe und Auflösung (Farben) fehlt kann man nicht viel dazu zaubern ausser mit einem Schärfefilter. Aber warum sollte der in der Kamera viel schlechter sein?
 
Vermutlich beides! :-) Der allgemeine Tenor hier im Forum spricht klar für das Tamron. In Einzelfällen mag sich das Bild aber immer wieder mal umkehren! Mein Eindruck ist einfach nur, dass die qualitativen Ansprüche und die ganze "Testerei" durch Foren wie dieses enorm zugenommen haben! Da wird getestet und verglichen (ich selber nehme mich davon nicht aus), aber oft die Praxis vernachlässigt.

Hier im Forum werden auch aktuell gekaufte mit Jahre alten Exemplaren verglichen. Die Einkaufsquellen sind unterschiedlich und die eingesetzten Kameras auch. Sprich: Letztendlich reden wir hier alle über das gleiche Produkt aber vergleichen doch oft Äpfel mit Birnen.
 
Was wenn in RAW fotografiert wird...wie es ja 'eh zu empfehlen ist? ;)

Dann gleichen sich die unterschiedlichen Bodys mit ähnlichem Sensor (550D, 600D, 650D, ...) noch mehr an! Aber hier gehts da eigentlich um den Vergleich von Objektiven und nicht von Bodys. Man sollte da einfach sensibilisiert für sein, dass sich beide gegenseitig beeinflussen. Wenn die Nachschärfung nicht optimal ist (ob ooc oder RAW spielt dabei erstmal keine Rolle), kann ein und das selbe Objektiv an einem anderen Body eine andere Figur abgeben. Meine Einstellung wäre deshalb, für einen Objektivvergleich immer nur einen Body heranzuziehen.
 
Dann gleichen sich die unterschiedlichen Bodys mit ähnlichem Sensor (550D, 600D, 650D, ...) noch mehr an!
Eben ;).
Wenn wir das Thema Fehlfokus - und damit Justageunterschiede der Bodys - mal aussen vorlassen und die RAW-Entwicklung immer mit dem gleichen Rezept vorgenommen wird sollte es in Hinblick auf die _Abbildungsleistung_ irrelevant sein welchen der obigen Bodys man verwendet.
 
Das Tamron 70-300 VC das ich zum testen hier hatte hatte keine Fokusprobleme und auch keine sonstigen Probleme mit der Bildqaulität, insofern würde ich sagen du hattest sehr viel Pech. Ich habe mich allerdings doch gegen das Tammi und für das Canon 70-300 L entschieden, da die Schärfeleistung am langen Ende beim Canon deutlich besser ist als bei dem Tamron das ich hier hatte. Bis ca. 250 mm war auch das Tamron gut und man sah den Unterschied nur in Großansicht auf dem Rechner. Bevor ich zu Festbrennweiten greife würde ich nochmal das Canon 70-300 L 4-5,6 IS oder das Canon 70-200 L 4 IS ausprobieren, das 70-200 4 soll mit IS nochmal schärfer sein als das ohne.
 
In meiner engeren Wahll sind exakt die von Dir genannten Objektive Plus das 200 2.8 L.
Die Frage ist nur, ob das 70-300 L den immensen Preissprung wirklich wert ist.
Wenn Du schon schreibst, daß das Tamron bis 250 mm gut mithalten kann...

Farben u. Kontraste müssten aber schon eine deutlichere Sprache zu Gunsten des Canon L sprechen, oder?

Das 70-200 f/4 L ist derzeit fast mein Favorit, IS und Vielseitigkeit dank Zoom sprechen dafür. Zudem liest man fast einstimmig, daß es optisch stärker als das non IS sein soll.
 
Ja, die Farben sind bei dem Canon L schöner. Da ich viel bei 300 mm fotografiere und bei Anfangsblende 5,6 kaum noch Raum zum Abblenden ist, war mir die Schärfe bei offenblende bei 300 mm aber am allerwichtigsten. Das Tamron ist da auch bei Blende 8 immer noch nicht wirklich scharf, und das sah man schon bei verkleinerter Ansicht. Zwischen 70 und ca. 250 mm sah man den Unterschied nicht so deutlich, auch wenn er da war.
Wenn du die 300 mm nicht brauchst, würde ich das Canon L wohl auch eher nicht kaufen, jedenfalls dann nicht, wenn du irgendwann doch ein gutes Tammi erwischst. Wobei das Canon schon vom Anfass-Gefühl einfach um Welten besser ist.. (und die Farben...)
 
Wenn du die 300 mm nicht brauchst, würde ich das Canon L wohl auch eher nicht kaufen, jedenfalls dann nicht, wenn du irgendwann doch ein gutes Tammi erwischst. Wobei das Canon schon vom Anfass-Gefühl einfach um Welten besser ist.. (und die Farben...)

Nach drei unzureichenden Exemplaren ist mein Experimentierdrang erst mal gestillt.
Und die Anfaßqualität ist mir keine 1000,- wert. Ich nehm das Ding ja nicht mit ins Bett! :D
Da muß schon der AF und die Bildqualität nebst IS am meisten punkten. Letzterer war ja am Tamron nahezu exzellent.
 
kompensierbar. Nachlassende Schärfe Richtung 300 mm.
Tamron #3: Wurde durch Abblenden komplett unscharf, Fokus verschob sich extrem nach hinten.

Hatte ich einfach nur Pech, oder gleicht der Objektivkauf mittlerweile einem Lotteriespiel?
Durch abblenden Unscharf? Eigentlich sollte es genau anders herum sein.
Mit dem Lotteriespiel hast Du allerdings völlig recht, aber nicht nur bei Objektiven. Bevor ich die 600D kaufte habe ich mir hunderte Bilder und auch Videos von der 500D 550D und 600D angesehen. Am besten kam IMMER die 550D weg. Vor allem auch bei Videos die bei der 600D fast zu scharf aussahen (überschärft, unnatürlich). Leider bekam ich die nicht mehr neu, also wurde es eine 600D. Das Klappdisplay war natürlich auch ein Argument.
 
Ich habe jetzt auch das Tamron SP70-300 Di VC USD, da ich mit meinem Canon EF-S 55-250 IS II nicht so zufrieden bin.

Also habe ich verschiedene Testreihen und Gegenüberstellungen gemacht. Gepostet hatte ich es jedoch in einem anderen Thread, da es auch dort gerade darum ging.

Hier würde es jedoch auch hinpassen. Daher mal ein Link dorthin, falls jemand das hier alles liest und selbst vor der Entscheidung steht, welches er sich kaufen soll.

Hier der Link (meine Tests gehen von Post 27 bis Post 39): KLICK MICH AN
 
Hallo Leute,

habe mir gestern das Tamron zugelegt und bin leider, nachdem ich hier im Forum den Beispielbilder Thread durchgeschaut habe, etwas von der Abbildungsleistung enttäuscht.

Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber ich sehe, trotz der hier oft gelobten Schärfe des Objektives keinen Unterschied zu meinem Canon 17-85 USM.

Wäre nett von euch, wenn ihr euch die angehänten Bilder mal anschauen und eure Meinung abgeben könntet. Wahrscheinlich bin ich nur paranoid :lol:

Danke schon mal!

Bilder sind aus RAW aufgenommen, nur die Belichtung mit LR korregiert und als JPG exportiert. Das zweite und dritte Bild sind 100 % Crops.
 
Ich weiß nicht wie ruhig Deine Hand ist. Beide Aufnahmen sind mit Endbrennweite, sprich 300mm. Die Katze hast Du mit 1/200 Sec. und die Steine mit 1/100 Sec. aufgenommen.

Meine Tests haben ergeben, dass Blende 5,6 nicht die optimalste ist. Die besten Ergebnisse hatte ich bei Blende 8, was Schärfe angeht.

Hattest Du VC angeschaltet ?

Die Katze finde ich aber schon ganz ordentlich. Bei den Steinen behaupte ich, dass es verwackelt ist und daher unscharf. Belichtung ist zu lang.

Versuche mal Brennweite 200-250 und Blende 8, sofern das Licht es zulässt. Ggf. mal mit höherer ISO. Nur mal als Versuch.
 
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