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Textile Flächen fotografieren - Tipps zur Beleuchtung / Aufnahmetisch

Mu Lei

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe mich schon durch einige Beiträge gekämpft, aber noch nicht wirklich eine Lösung gefunden. (z.B. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=427350)

Was soll fotografiert werden?
- hauptsächliche textile Flächen (Stoffe, Stickereien, ...)
- daneben noch andere kleine Dinge, z.B. Uhren.

Die textilen Flächen haben eine Größe von 10x10cm bis hin zu 60x60cm (ungefähre Maße).

Als Kameras stehen erst einmal eine Fuji Finepix F11 und eine EOS 350D (nur leihweise) zur Verfügung. Ich werde ausschließlich mit Stativ arbeiten.

Ich hatte an einen Aufnahmetisch gedacht, die es ja in der Bucht z.T. günstig gibt, z.B. http://kirschner-photostar.de/phototische.html.

Ich habe alledings auch einen größen Tisch zur Verfügung, der nur eine entsprechende Auflage benötigen würde.

Hauptproblem ist meinerseits eigentlich die Beleuchtung. Obwohl hier Dauerlicht nicht unbedingt empfohlen wird, möchte ich erst einmal damit anfangen. Ich habe das Gefühl, dass ich mit der Ausleuchtung besser hinkomme.

Was haltet Ihr von den Flächenleuchten bzw. der Lichtbank des o.g. Anbieters.

Habt Ihr bezüglich der Beleuchtung konkrete Empfehlungen?

Budget: erst einmal 300-500€

Eine Bitte hätte ich noch:
Bitte hier keine Empfehlungen/Hinweise zur Kamera. Ich möchte dazu einen separaten Beitrag aufmachen, da ich auch ausrüstungsseitig etwas tun will.

PS.:
Dies ist gleichzeitig mein erster Beitrag hier. Ich hoffe, dass ich hier gut aufgenommen werden.
 
Ich pusche den Beitrag einfach noch mal. Aber bald gebe ich es auf. Gibt es denn keine Hinweise/Ideen/Tipps/Erfahrungen, wie ich einen Tisch/eine Fläche vernünftig ausleuchten kann?
 
Moin

Texteil....braucht Knacklicht+Aufhellung

da kannst du Dauerlicht gleich komplett vergessen:evil:

du brauchst auch keinen "Fototisch"...wozu
eine einfache Platte reicht

Kamera....wenn Licht gut ist und deine Einstellungen auch...
kannst du nehmen was beliebt

sonst wäre ..."was richtiges angesagt"
Beispiel...eine DSLR und ein richtiges Macroobjektiv:top:

der rest ist....können...oder üben
Mfg gpo
 
Moin

Texteil....braucht Knacklicht+Aufhellung

da kannst du Dauerlicht gleich komplett vergessen:evil:


Mfg gpo

Warum denn das? Die Textilien laufen doch nicht weg.....

Ob das Licht paßt, entscheidet doch, wie man das Licht formt. Und das geht gleichermaßen mit Dauer- wie Blitzlicht. (Das Einstelllicht der Blitzköpfe ist ja auch Dauerlicht, mit dem man fotografieren könnte).

Nur Baustrahler und Deckenlicht sind eher ungeeignet....

Gruß messi
 
Ich geh mal davon aus, dass bei "langen" Belichtungszeiten die Lichtstreuung auf dem Stoff so groß ist das der Kontrast mies wird. Deshalb sollten bei entsprechend ordentlicher Lichtleistung und kurzer VZ die Stoffkonturen (Webstil, Farben, Fäden) sauber kommen.
 
Warum denn das? Die Textilien laufen doch nicht weg.....

Ob das Licht paßt, entscheidet doch, wie man das Licht formt. Und das geht gleichermaßen mit Dauer- wie Blitzlicht. (Das Einstelllicht der Blitzköpfe ist ja auch Dauerlicht, mit dem man fotografieren könnte).

Nur Baustrahler und Deckenlicht sind eher ungeeignet....

Gruß messi

also ich lese hier im Forum weil manchmal Antworten kommen...
die so voll daneben liegen....
das ich erstmal überlegen muss was ich in 30+ Jahren in der Fotografie versäumt habe:eek::D:p

die "laufenden Textilien"...ja gut ist witzig gekontert aber...

seit es Digitalkameras gibt...
ist ein neues Problem entstanden was es vorher NICHT gab!

die Chips leisten eben nicht den Filmkontrast und seine Dynamik,
dazu muss dann EBV bemüht werden um "fehlendes" wieder glattzubügeln!

ich habe schon vor 10 jahren Versuche angestellt ob
A) Dauerlicht besser ist und sich bewährt:rolleyes:
B) das gleiche dann mit Blitzlicht:top:

Fakt ist was rauskam....
1) Dauerlicht verlangt ...langsame Zeiten
2) damit entsteht zusätzliches Rauschen
3) Dauerlicht ...kann nicht gleich Blitzlicht...geformt werden
....zumindest bietet kein Hersteller sowas an:evil:

Blitzlicht
1) ist fast automatisch farbsicher
2) kann jedweden Lichtformer nutzen
3) der Chip "springt" auf kurzzeitbelichtungen besser an...
zeigt weniger Rauschen!

das haben auch andere herausgefunden....wenns umgekehrt wäre,
hätten längst alle Sudios umgeswitcht:cool:

Einstelllicht=Pilotlicht...
ja ja....wem besseres nicht einfällt kann damit auch...
ist so ähnlich wie man in einem PKW auch rechts einsteigen kann oder...
das Auto schieben ohne Motor...:confused:
vor allem wenn dann die Chinakracher empfohlen werden mit 50W Glühkerze:D

also gehen wird einiges...
nur offenbar hast du die Anfrage oben nicht gelesen,
denn der TO will wohl nicht nur zum Vergnügen rumknipsen, sondern...
sucht wohl einen Weg damit Geld zu verdienen:evil:

ich frag mich nur ....
welcher Kunde dann so einen Mist abnehmen soll:rolleyes:
Mfg gpo
 
Um mal in deinem arroganten Tonfall zu bleiben:

Wenn DU es nach 30Jahren Profi nur mit Hyperblitzanlagen kannst, mußt du eben mal nen Workshop besuchen.....


Ich laß ungern den Kameramann beim Dok.-Film raushängen; bleibt mir nun nix übrig: Da können wir logisch nur mit Dauerlicht arbeiten; und sei versichert: Ob Porträt, Sachaufnahmen, Untertagestollen...es geht. Begrenzungen bestehen nur im Aufwand, den man betreiben will oder kann (z.B. aus Zeitgründen)

Gruß messi
 
Jetzt zerfleischt Euch wg. diesem blöden Thread nicht.

Eigentlich hatte ich doch ganz vernünftig um einen Rat gebeten und wollte keinen Streit auslösen.

Das Thema Kamera bearbeite ich ja schon und bin der Lösung ziemlich nahe. Eine DSLR mit Macroobjektive wird also verfügbar sein.

Also: Ich hätte gern konkrete Tipps zur Beleuchtung / zur Ausrüstung, mit der ich erst einmal anfangen kann (Grundausrüstung). Die Sache mit dem Dauerlicht ist eigentlich nur der erste und preiswerte Ansatz / die Idee gewesen - ich klebe nicht daran.

Eine Studioblitzanlage will ich mir nicht hinstellen. Ich brauche eine zweckmäßige Lösung, die ich schnell auf-/abbauen kann.

Wichtig ist, dass die Farben vernüftig wiedergegeben werden und die Darstellung bis in den textilen Grund vernünftig erfolgen kann. Es soll also kein flächiger Matsch herauskommen sondern die Fäden sollten erkennbar sein.


Hinweis, da hier offensichtlich jeder bei Produktfotografie ans Geldverdienen wollen denkt:
Ich will mit den Fotos/der Ausrüstung kein Geld verdienen. Die Fotos werden zu Dokumentationszwecken, für Schulungsunterlagen und max. für Webpräsentationen benötigt.

Zusätzliche möchte ich damit u.a. meine Uhren vernünftig fotografieren.
 
Moin

es gilt das oben gesagte....
es ist aufschlussreich genug, wenn man nur will

der Vorredner messi weiß offenbar ganz genau wie es geht,
und wird es dir sicher gerne erklären:evil::top:

mal schauen wann und wor er einen workshop anbietet:rolleyes:
man lernt ja nie aus:angel:
Mfg gpo
 
naja die größe der stickerein wäre interessant.

grob sag ich, du brauchst ein knackiges gegelicht. evtl eins von oben damit die schatten ned wegsuppen, ein bissle styro und nen "neger".

dann, je nach ausdehnung, ein tilt shift oder ne zünftige blitzanlage damit du bei blende 22 und iso alles noch schön hell bekommst.

ahso: nen tisch brauchst echt nich
 
Fakt ist was rauskam....

3) Dauerlicht ...kann nicht gleich Blitzlicht...geformt werden
....zumindest bietet kein Hersteller sowas an

das versteh nich. sobos kriegste auch fuer dauerlicht, in jeder größe. undn normal reflektor ist fuer stoff auch nicht viel besser als ein dauerlicht mit fresnellinse (als knacklicht)
 
@Louise
Die Seite hilft schon mal etwas weiter. Leider gibt es keine konkreten Tipps zur technischen Ausrüstung, weil er mit Beratung zur Produktfotografie Geld verdient. Gegen Geld würde man dort eine Beratung bis zur Einkaufsliste bekommen. Ich dachte aber, dass es mit netter Beratung im Forum hier auch geht.

@Chakko
Richtig genau festlegen kann man die Größe der Flächen nicht. Es ist sehr unterschiedlich - die Spannweite geht von 10x10cm bis hin zu 20x50 im Moment. Wobei es bei neben dem Ablichten der ganzen Flächen auch um Details geht.

Bisher (mit die Kompakten und der EOS 350D) habe ich die Fotos immer direkt von oder leicht seitlich auf einem Tisch oder Fußboden gemacht. Dabei meist nur bei schönen Wetter fotografiert, weil mir einfach die passende Beleuchtung gefehlt hat. Bisher hats gereicht, aber die Anforderungen ändern sich.

Wozu brauche ich Gegenlicht - zum Durchleuchten? Ist ein "Negger" was spezielles oder ein Hiwi?

Was ist technisch unter knackigem Licht zu verstehen?


@gpo
Warum gibt Du nicht einfach ein richtige Antwort, wenn Du schon entsprechende Erfahrungen hast. Du kannst mir ja auch per PN antworten, wenn Du hier im Thread nicht mehr willst.
 
puh nach 2 bier issed schwer zu erklären.

vollgendes, wenn du stoffe fotografieren willst muss du (damit es wie stoff aussieht) die struktur zur geltung bringen. das tust du indem du ein hartes(knackiges) gegenlicht setzt. dadurch bekommt der stoff struktur, was hoch ist wird hell und wirft schatten...mal so salop gesagt.


den "neger" benutzt du damit das gegenlicht nicht direkt in deine optik leuchtet und das ganze bild matschig und milchig macht. ( neger issn ******* wort für etwas was im endeffekt nur ein abschatter ist)

problem mit großen flächen ist die schärfen, die kriegst du halt schlecht hin ohne fachkamera oder wenigstens ein tilf/shift.


knackiges licht ist im endeffekt nur ein nicht weich gemachtes licht :) man verwendet also selten ne softbox oder so.

wenne noch konkrete fragen hast schreib mir halt ma ne pn...

ich hab zwar keine 30 jahre erfahrung aber stoffe fotografieren wir quasi jeden tag, und es ist auch keine zauberei....
 
Wenn die profis sich streiten, weil es ja nur ein seligmachendes System geben kann vielleicht kann dann ein Amateur ein bischen weiterhelfen

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=465000#post4677706
ungefähr ab posting 8

Und keine Glaubenskriege sondern aktive Hilfe.

Für den Blitzfanatiker. wie wärs mit einem Vorschlag für eine Einsteiger Blitzanlage möglichst preiswert

und für den Dauerlichter

dasselbe mit Dauerlicht.

Ich photographiere sehr viele Bücher ab und nehme dafür das Dauerlicht, 800 bis tausendmal das Blitzen, ist ja fast wie Disco.

Ein bisschen was zu meinem Phototisch findet ihr in dem anderen Thread.

Zum Photographieren nehme ich das 35 mm Macro limited und das 18-55 Kit II wenn ich mit den 35er von der Größe und Abstand nicht mehr hinkommen
Typische Werte Blende 8 1/15 sec bei 100 Asa, Weisabgleich manuell Feinschärfe an. Schärfe und Kontrast +1 Aufnahmen per Remote SW diirect auf den PC und für die Bücher reichen jpg mit * .

Für andere Sachen habe ich aber auch schon RAW genutzt

Die Bilder nur schnell mal Stoff auf den Tisch gelegt
 
Zuletzt bearbeitet:
@joergens.mi
Den Thread kenn ich und jetzt haben wir beide direkt verlinkt?

Im Prinzip wollte ich nichts anderes, als ein paar konkrete Empfehlungen für eine Einsteigerbeleuchungsanlage. Schein aber nicht zu funktionieren.

@chakko
Du hast eine PN.
 
@joergens

Vielen Dank für Deine Tests. Hätte auch selbst auf die Idee kommen können, mit meiner Ausrüstung mal was einzustellen. Schade, dass die Brennweiten nicht ersichtlich sind, vielleicht kannst Du dies ergänzen. Jetzt haben wir etwas zum Diskutieren, wobei es nur im die Detaildarstellung geht.

Näher als beim Foto comp_PAD_007c.jpg müsste ich nicht rangehen.

Insgesamt müsste jetzt weiß nur noch weiß werden, aber dazu gäbe es im Zweifelsfall EBV.

Den Problempunkt (fehlende Kontraste) zeigt besonders Foto 3a. Dort "vermatscht" zu viel, d.h. diese wäre nicht ausreichend. Die Strukturen müssten deutlicher kommen. Dies ist allerdings das Hauptproblem, da die Flächen oft sehr gleichwertig sind. Wenn der Kontrast von Natur aus besser wäre, wäre es einfacher.

Die Fotos entsprechend in etwas dem, was ich im Moment mit der Finepix F11, Stativ und zwei Schreibtischleuchten auch hinbekommen.

Ich kann aber jetzt nicht beurteilen, ob es an der Beleuchtung liegt (sicher zum Teil) oder ob hier das Objektiv nicht detailgenau genug ist.

Aber u. U. solche Dinge (Art des Textils) müssen problemlos machbar sein. Ich brauche also Tipps, welche Ausrüstung (Beleuchtung, ggf. Objektiv) ist brauche, um solche Sachen gut hinzubekommen. Dann heisst es Arbeitsplatzeinrichten und üben.
 
Alle Aufnahmen sind mit denselben Einstellungen gemacht.
35mm DA limited Abstand 50cm. Alle Aufnahm
Der Weisabgleich war manuell, aber wahrscheinlich noch vom letzten Buch. Und der Basisuntergrund ist schwarz (textil) und scheint teilweise durch das Gewebe durch

Aber ich werde noch ein Gesamtbild dazustellen mit den EXIF Informationen.

Manche Kontrastarmut wie z.B. 3a kann man durch Ändern des Lichts verbessern aber weis auf weis ist schwierig. Das Licht kommt im Moment platt von oben, es könnte sein das eine deutlich seitlichere Anleuchtung zusätzlich zur zentralen Ringbeleuchtung durch einen leichten Schattenwurf das verbessert. Aber das muss man wahrscheinlich für jedes Objekt einzeln einstellen.

Es kann auch zuviel Licht sein, die Stücke sind alle mehrfach gewaschen und haben deshalb mit Sicherheit optische Aufheller vom Waschmittel mit drin. Wenn die angeleuchtet werden (Achtung beim Blitzen), erzeugen die ein Eigenleuchten das zu dem Vermatschen führen könnte. Man sieht es an dem bestickten, das ist wegen der Bestickung nicht maschinengewaschen sondern pfleglich von Hand. Bild 3a ist zum einen 3 lagig weis sehr dünn und frisch gewaschen.

Hier das Bild mit den EXIF Daten mit TOP runtergerechnet
 
Zuletzt bearbeitet:
@Juergens
Danke! Du arbeitest offensichtlich viel mit dem 35mm. Würde es mit 50mm auch funktionieren (Abstand Objekt - Kamera)

Mit den Kontrasten muss man echt viel probieren. Licht platt von oben funktionierte nie gut mit meiner Finepix F11.

Mit den Untergründen kann man ja bei durchbrochenen Dingen (Spitzenkante) experimentieren.

@Chakko
Du hattest angemerkt, dass ich einen Aufnahmetisch nicht brauche. Es sind auch durchbrochene Flächen (Netzstrukturen, Effektgarne) dabei, die bei entsprechender Legung gute Effekte mit Beleuchtung von unten bringen. Für diesen Zweck hatte ich eigentlich an einen Tisch mit Beleuchtungmöglichkeit von unten gedacht.
 
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