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Tipps zum Weißabgleich mit Nikon D5100 - wer hat eine Idee?

So simpel ist das schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr, selbst bei der einfachen D5100 wird schon die Farbtemperatur gemessen, die Entfernung berücksichtigt und mit einer Beispieldatenbank abgeglichen und bewertet, nur ist die Genauigkeit der Belichtungsmessung natürlich deutlich geringer als bei einer deutlich teureren Kamera.

Heißt ja nichts anderes, als dass eine D4s mehr weiße Bilder in der Beispieldatenbank zum Vergleichen hätte. Woher meinst Du aber, sollte eben diese D4s wissen, ob es sich um ein weißes Blatt oder einfach nur um starken Lichteinfall handeln könnte, der zu einer Anpassung der Belichtung führen muss (vermutet man etwa seitens des Kameraherstellers, dass mit den teueren Bodys mehr weiße Blätter fotografiert werden :rolleyes:)? Schalte alle Automatiken ab und fotografiere bei jeweils gleichen Einstellungen unter gleichen Vorraussetzungen das gleiche Motiv bei gleichem Blickwinkel und Du wirst identische Bilder erhalten. Der Belichtungsmesser Deiner D4s ist genauso doof, wie der einer x-beliebigen anderen Kamera; kommt noch ein (i)TTL-gesteuerter Blitz dazu, hast Du bereits zwei Doofe. Alleine eine Software oder Datenbank hinter irgendeiner Automatik erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Treffers. ... und Software ist nun mal doof; so brauchst Du nur die Parameter zu finden, die der Programmierer nicht ausreichend berücksichtigt hat und Deine Kamera macht ständig den gleichen Mist.



Hat jemand ne Idee - muss mehrere Skizzen fotografieren und will diese in einer PPT mit weisem Hintergrund darstellen.

Sollen alle Bilder gleich belichtet sein, solltest Du alles manuell einstellen und alle Automatiken abschalten. Das gilt ebenso für den Blitz. Sind nur einmal die Lichtverhältnisse minimal unterschiedlich läufst Du sonst Gefahr, dass die Bilder unterschiedlich in Helligkeit und/oder Farbwiedergabe aufgenommen werden, weil eben irgendeine Automatik gemeint hat, sie müsse irgendwo eingreifen. Selbst Deine unterschiedlichen Skizzen können ganz andere Einstellungen von Kamera und Blitz hervorrufen. (Das würde übrigens auch eine D4s nicht anders machen. Mal wird das eine "Vergleichsbild", mal das andere herangezogen.)

Ich hatte leider mal die gleichen leidlichen Erfahrungen machen müssen. Kamera alles manuell, Blitz iTTL, Lichtbox, Stativ und der ganze Klapperatismus ... unterschiedlicher Lichteinfall durchs Fenster und unterschiedliche Tageszeiten und es ist fast unmöglich die Bilder bei der Nachbearbeitung (aus RAW) so anzupassen, dass keine Unterschiede zu erkennen sind. Also besser die Aufnahmen gut vorbereiten, als hinterher per EBV zu stark eingreifen zu müssen.
 
So simpel ist das schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr, selbst bei der einfachen D5100 wird schon die Farbtemperatur gemessen, die Entfernung berücksichtigt und mit einer Beispieldatenbank abgeglichen und bewertet, nur ist die Genauigkeit der Belichtungsmessung natürlich deutlich geringer als bei einer deutlich teureren Kamera.

Wenn du schon klugsch... dann solltest du aber auch erwähnen, dass das alles nur in der Matrixmessung so ist, sobald die mittenbetonte oder Spotmessung genutzt wird, ist die Referenz wieder 17,67%, also ~18% grau... Und genau aus diesem Grund sind die beiden letztgenannten Messungen deutlich vorhersehbarer als die Matrixmessung. Ein weißes Blatt Papier wird aber mit allen Messmethoden und egal ob mit D4s oder D5100 fotografiert immer grau wenn nicht mit der Belichtungskorrektur gearbeitet wird.
 
Ist doch immer wieder herzerfrischend hier! Da kommt auch an kalten Wintertagen keine Langeweile auf.
Dem TO hilft das sicher nicht und trägt wohl eher zur Verunsicherung bei.

Grundsätzlich macht eine teure Kamera noch keinen klügeren Fotografen.


Grüße aus der Weltapfelstadt
 
Blöde Frage:
Welche Einstellung beim Weissabgleich? Schon mal "Blitz" probiert?

Wie sieht denn das Blatt im Liveview aus? Da sollte man da auch den Modus umstellen können (wobei das natürlich mit Blitzlicht etwas schwierig ist).

Hast du ansonsten ne Graukarte oder Farbtafel oder sowas in der Richtung?

Falls nein: meist hilft auch ein "Pre"-Weissabgleich (also ein individuell ermittelter) mit einer weissen Plexiglas-Scheibe oder diesen 2-Euro-"Tuperdeckeln" aus ebay ganz gut um den Weissabgleich für das vorhandene Licht hinzubekommen.
 
Warum muss eigentlich jede Anfrage in eine Grundsatzdiskussion ausarten?

Ich versuche mal, dem TO noch weiter zu helfen, schließlich ist die Aufgabe noch nicht gelöst und einfach "reichlich belichten" wird dafür sorgen, dass die Skizze selber auch zu hell wird.

Ich habe bessere Erfahrungen damit gemacht, ausgeglichen zu belichten und die Bilder dann nachzubearbeiten.

Wie wäre das hier?
20915787hw.jpg

Waren 2 Schritte im Paint Shop Pro X6 ("mein" Bildbearbeitungsprogramm)
1) Weißablgleich über Anpassung von RGB, damit der Hintergrund tatsächlich grau ist (war er nicht)
2) "Histogrammanpassung": Gamma = 0.2 und Weißpunkt auf 160 gesetzt

Wenn die Serie gleich belichtet ist, muss man nur 1x "fummeln" und kann die restlichen Bilder mit einem Klick genauso aufbereiten.
 
Der TO wollte es doch ausprobieren und dann selber was einstellen. Vielleicht wartet man das Ergebnis daraus erstmal ab?? Zudem ist das ein total einfaches Motiv. Da braucht es sicher kein externes Rumgeschraube. Wie das Papier nun wirklich aussah weist du auch nicht und deine "Deutschland-Farben" kommen mir deutlich unnatürlicher vor als die des Bildes des TO. Ich denke dein WB ist nun somit daneben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Weißabgleich zielte ausschließlich darauf, den Hintergrund grau zu bekommen. Ohne dies kann man ihn nicht anschließend "weiß" machen.
Wenn die übrigen Farben erhalten bleiben sollen, ist natürlich deutlich mehr Aufwand nötig, nämlich das Markieren von Bereichen, die anders zu bearbeiten sind als der Rest des Bildes.

Meine Bearbeitung war eine Sache von 2 Minuten. Ich behaupte auch nicht, dass das Ergebnis so schon gut ist, sondern möchte dem TO lediglich Hinweise geben, wie man aus so einem Foto ein Bild mit weißem Hintergrund machen kann. Möglicherweise ist es aber besser, die Skizzen zu scannen anstatt zu fotografieren.
 
Möglicherweise ist es aber besser, die Skizzen zu scannen anstatt zu fotografieren.

Möglicherweise. Wenn man über einen brauchbaren Scanner verfügt. Ein Skizzenblatt abzufotografieren ist aber keine Raketenwissenschaft und sollte auch keine besondere Nachbearbeitung erfordern. Es wird hier mit Blitz fotografiert, also Weißabgleich auf Blitz einstellen und mit kurzer Belichtungszeit und niedriger ISO dafür sorgen, daß nur der Blitz die Belichtung bestimmt, dann mit 1-2 Testschüssen eine eventuell nötige Belichtungskorrektur so einstellen, daß das Papier weiß erscheint. Sollte das auf diese Weise nicht gelingen, so ist wahrscheinlich das Papier nicht reinweiß.
 
Genau das ist für mich eh die Frage. Der WB muss jedenfalls an den skizzierten Farben orientiert sein und ist meiner Meinung nach gar nicht das Problem. "Weisses" Papier kann so unterschiedlich sein. Glaubt kein Mensch wenn er es nicht selber gesehen hat. Auch beim Wände "nachweissen" kommen manchmal sehr interessante Ergebnisse zu Tage....

P.S. Ausserdem sind wir doch Fotografen und keine "Scanner"....:lol:


Sollte das auf diese Weise nicht gelingen, so ist wahrscheinlich das Papier nicht reinweiß.
 
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