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Tonwertkorrektur in Lightroom

redbull

Themenersteller
Bei der Bildbearbeitung mit Photoshop hat sich bewährt, mit dem Schwellenwert die hellste und die dunkelste Stelle im Bild zu ermitteln, um dann bei der Tonwertkorrektur mit der Pipette für den Schwarzpunkt bzw. für den Weißpunkt auf die entsprechenden Stellen zu klicken.

Kann mir jemand sagen, wie ich einen ähnlichen Vorgang in Lightroom durchführen kann bzw. wie ich in Lightroom den Schwarzpunkt und den Weißpunkt am besten unter Kontrolle behalte?

Gruß, Peter
 
Lightroom hat da irgendwie ein anderes Bedienkonzept.. warum das so ist, weiss ich nicht, es ist verwirrend.

Das Histogramm kann mit der Maus angefasst werden, es hat 4 Zonen Blacks/ Shadows/Exposure/Highlights (ich nutze das Programm immer in Englisch, weil die deutschen Begriffe so konfus sind) entsprechend den Bewegungen verschieben sich die Slider für "Blacks" und "Highlights" etc.

Man kann auch gleich mit den Slidern arbeiten - und das Histogramm so verschieben, dass die Tiefen links am Rand "anstossen" und die Lichter rechts. die Übersteuerungsanzeige zeigt ja nocht, in welchem Farbkanal zuerst das Ende der darstellbaren Werte erreicht ist. Damit setzt man für meine Begriffe Schwarz- und Weisspunkt.

Vielleicht gibt es einen anderes User, der erklären kann, warum das in Photoshop anders geht..

gerdh
 
nachtrag: die ALT taste invertiert den Bildschirminhalt, dann kann man mit den Schiebereglern für Tiefen und Lichter regeln, bis die reichtige Einstellung gefunden ist.

Gerdh
 
Also, Forumstext kann ich schnell lesen und die essentielle Information hearusfiltern: "querlesen" nennt man das.

Videos gibt es nun überall, sie sind eine lästige neue Mode für Menschen des digitalen Zeitalters, die nach dem Memorieren auch noch das Lesen aufgeben wollen. Schrecklich.

Man stellt eine Frage in diesem Forum und bekommt einen Einzeiler "klick doch www.video... youtube... .link" als Antwort. Das Video ist 23 Minuten lang. Nur wenige beherrschen die Kunst, genau auf die richtige Stelle zu verlinken. Nein danke - das ist doch keine Erleichterung, das ist einfach eine Unkultur, es frisst elendig viel Zeit, während der Moderatur des Videos ganz gemächlich zu der gesuchten Information kommt. Das ist eine Erfindung der Medienbranche, weil nun jede rasch aufnehmbare gedruckte Information in eine Videoform gebracht werden muss. Handbücher zu technischen Informationen von einem Moderator vorgetragen... im Studio. Aufwändig abgefilmt von einer Videocrew.. für Geld... "das ist modern, das verlangt der Markt, wenn man Erfolg haben will". Danke, ich kann selber die essentielle Information aus einem Wust von Vorbekanntem filtern und verarbeiten. Das geht schneller.

Und aus diesem Grund habe ich die Essenz rasch in Klartext notiert, für diejenigen, die Ihre Lebenszeit nicht mit Videos verbringen wollen, die simple Information in Interviewform darbieten.

So, das musste mal raus.
gerdh
 
Und aus diesem Grund habe ich die Essenz rasch in Klartext notiert, für diejenigen, die Ihre Lebenszeit nicht mit Videos verbringen wollen, die simple Information in Interviewform darbieten.

So, das musste mal raus.
gerdh

:top:
Videos sind nicht ganz zu verwerfen, wenn man sie für einen ganz bestimmten Vorgang erstellt, so wie für diesen hier. Der dauert dann ein paar Minuten und man Ergebnisse/Veränderungen sofort sehen.

Aber in dieser Kurzform genügt es ebenso.
 
Da war schon noch ein Video von 23 min. verlinkt. Da wurde auf Masken gepinselt und ein Weg für D+B gezeigt.
 
Danke für die Antworten! Ich fand beides hilfreich, den konkreten Hinweis auf die Verwendung der ALT-Taste und auch das Video, wo alles genauer erklärt wird.
 
nachtrag: die ALT taste invertiert den Bildschirminhalt, dann kann man mit den Schiebereglern für Tiefen und Lichter regeln, bis die reichtige Einstellung gefunden ist.

Gerdh
Alttaste invertiert gar nichts, es wird dadurch nur der Modus des Ausfress- /Absaufwarners aktiviert. Da wo es weiß wird ist "pfui".
Eine gute Methode kritisch Stellen zu lokalisieren.

Du kannst diese Warnungen auch im Histogram durch überfahren mit der Maus der Dreiecke im Eck anzeigen lassen oder duch klicken dauerhaft aktivieren.
Richtig heißt es "Tiefen-/Lichterbeschneidung anzeigen lassen"
 
Zuletzt bearbeitet:
Alttaste invertiert gar nichts, es wird dadurch nur der Modus des Ausfress- /Absaufwarners aktiviert. Da wo es weiß wird ist "pfui".
Eine gute Methode kritisch Stellen zu lokalisieren.

Ich finde das mit der Alt- Taste sowieso besser als die Pipettenauswahl, weil man nie so richtig die schwärzeste oder hellste Stelle trifft.

Nebenbei gesagt funktioniert das mit der Alt- Taste auch im Tonwertdialog und bei der Gradationskurve von PS, PSE und auch bei ACR. Sozusagen ein alter Hut ;)

Gruß
ewm
 
Richtig - und mit ner Verlaufsumsetzung blau/rot in Ps als oberste Ebene mit überkreutzten Ausblendreglern darunterliegender Ebenen in den Mischoptionen hast du einen dauerhaften Warner in den Farben wie in Lr gewohnt.
 
Richtig - und mit ner Verlaufsumsetzung blau/rot in Ps als oberste Ebene mit überkreutzten Ausblendreglern darunterliegender Ebenen in den Mischoptionen hast du einen dauerhaften Warner in den Farben wie in Lr gewohnt.

Das ist interessant. Bitte beschreiben. Es muss nicht direkt hier verbal sein, denn ich habe nichts gegen Videolinks ;)

Danke:top:

Gruß
ewm
 
Das ist interessant. Bitte beschreiben. Es muss nicht direkt hier verbal sein, denn ich habe nichts gegen Videolinks ;)
Danke:top:
Dir rechten Regler nach links - die linken nach rechts. Mit Alt + Klick lassen sie sich splitten. Ebene muss ganz oben liegen. Habs als Aktion aufgezeichnet.
 
Ich würde das Aufsplitten einfach weg lassen. Wozu denn nen smoother Verlauf - der die Genauigkeit verwässert - wenn einem nur das clipping interessiert? ;)

Hier ein ähnliche action dazu mit Anleitung und absoluten Werten. Funktioniert bei bereits einzelnen Pixeln, wo es mit blendIf Aufsplittung schon nicht mehr so gut funktioniert - gerade, wenn man auch mal raus gezoomt hat. Hatte ich vor ner Weile mal getestet. Ne schööööön smoothe clippingWarnung, aber durch das aufsplitten wurde sie "visuell" leider ungenau. Seit dem nur noch absolut. :) Ob man nur nen Grad oder sonstwas -in meinem Fall nen inv.adj.Layer- clippen lässt, ist nat. egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das Aufsplitten einfach weg lassen. Wozu denn nen smoother Verlauf - der die Genauigkeit verwässert - wenn einem nur das clipping interessiert? ;)
Meckerpot - so kann ich einschätzen wie nahe ich am Clipping bin und werde rechtzeitig vorgewarnt.
Im Prinziep sowieso ne Spielerei, das Histogram sagt eigentlich schon alles. Vorteil ist nur das man auch (ohne Pipette + Alt) sieht wo es clipt und dann entscheiden kann ob beispielweise ein Reinschwarz an der Stelle noch ok ist oder nicht.

In deiner Version wendest du die regler auf "diese Ebene" an, statt auf die "darunterliegende Ebenen".
Das würde ich noch ändern, damit das ding auch als Einstellungsebene richtig funktioniert.
 
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