Über einen Ausdruck vom Kopierer bin ich auch gestolpert. Farbe ging praktisch gar nicht, schwarzweiß konnte ich mit viel Druck mit Hilfe eines Löffelrückens übertragen, allerdings sehr unglechmäßig, taugt nichts.
Ich frage mich auch, wo da der Unterschied ist.
Analoge Kopierer haben früher praktisch immer nach dem Prinzip Toner auf fotoempfindlicher Trommel gearbeitet. Daraus ist das Laserdruckverfahren entstanden, indem man die Belichtung der Trommel mit eben diesem Laser und nicht mit einer Durchlichtaufnahme des Originals macht.
Heutige digitale Kopierer sind im Grunde Drucker mit aufgeflanschtem Scanner, da ist es egal welche Technologie dem Drucker zugrunde liegt. Oft ist das ein Laserdrucker, aber eben nicht immer. Es gibt z.B. auch Tintenspritzer und Thermosublimationsgeräte.
Zusätzlich ist mein subjektiver Eindruck das speziell (Laser-)Bürokopierer tendentiell mit höherer Fixiertemperatur arbeiten. Vielleicht spielt das eine Rolle. Anderseits hatte ich mit unserem Büro-Farb-Kombigerät (so 'ne große Xerox-Kiste die nach Kopierer und nicht nach drucker aussieht, aber Drucken/Scannen/Kopierern kann) keine Probleme.