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Überbelichtungen in Fotos

pquattro

Themenersteller
Überbelichtungen in der Fotografie sind nicht selten zu sehen, auch bei professionellen Fotografen ist es kein Tabu. Ist also eine, möglich auch bewusste Überbelichtung in moderner Fotografie ein Fehler, oder ist es eine Art von der Komposition, oder vielleicht verstärkt noch die gesamte Motivwirkung und Gestaltungsmittel möglich auch ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Von High key Fotografie ist es die Rede?

Ich belichte auch manchmal bewusst unter, weil die Tiefen besser korrigieren lassen. Überbelichten tue ich nur, wenn ich High Key Bilder haben will.
 
Ist es möglich solche typische Bilder als Beispiel hier auch zeigen? ? :) Bitte! :)
 
Die Frage ist doch eher, was ist eine korrekte Belichtung? Wenn wir uns darauf einigen, kann man anschliessend entscheiden, ob Teile des Bildes über- oder unterbelichtet sind.
 
Für mich ist eine Überbelichtug als Fehler wenn Bildinformationen nicht mehr da sind aber da sein sollten.
Ist es möglich solche typische Bilder als Beispiel hier auch zeigen? ? :) Bitte! :)
Brauch ich garnicht lange Suchen, von Gestern. Sonne vom Rechts und die halbe Elster ist ausgebrannt.
Eine Reduzierung der Helligkeit bringt keine Ergebnisse, da keine Informationen mehr vorhanden sind.

Anhang anzeigen 4574740
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist eine Überbelichtug als Fehler wenn Bildinformationen nicht mehr da sind aber da sein sollten.
Das läßt sich aber nicht vermeiden, wenn die Dynamik größer ist als die Eingangs-Dynamik des Sensors. Dann gibt es zwangsweise ausgebrannte Stellen, oder abgesoffene Stellen (oder sogar beides). Dennoch würde ich da nicht von "Überbelichtung" sprechen, denn es gibt keine Belichtung, die sowohl Ausbrennen wie Absaufen verhindern kann.
 
Ein Bild ist wie geschrieben für mich Überbelichtet sobald ich keine Bildinformationen mehr habe. Wenn eine Situation einen Großen Dynamikumpfang hat muss ich gglfs. mit meiner Technik gegensteuern.
In meinen Bild zb. hätte ich mehr als ausreichend Spielraum gehabt, eine Korrekte Belichtung wäre spielend möglich gewesen, da es nun aber komplett TOT ist ist es für mich ein Belichtungsfehler, eben Überbelichtet.
Das ist weder gestallterisch noch Situationbedingt entschanden, sonder einfach mein Fehler wenn es ein Perfektes Foto hätte werden sollen, war aber hier nun nicht der Fall da ich den AugenAF getestet hatte und mir die Belcihtung letztendlich egal war.
 
Für mich ist eine Überbelichtug als Fehler wenn Bildinformationen nicht mehr da sind aber da sein sollten.

Oder umgekehrt, wenn du mittels Belichtung Bildinformationen 'entfernst', die du nicht haben willst. Dann nennt sich das Highkey. Das gleiche wie mit Bokeh, schmaler Schärfeebene, da wird auch mittels Entfernen von Information ein Bild gestaltet.

Brauch ich garnicht lange Suchen, von Gestern. Sonne vom Rechts und die halbe Elster ist ausgebrannt.
Eine Reduzierung der Helligkeit bringt keine Ergebnisse, da keine Informationen mehr vorhanden sind.

Anhang anzeigen 4574740
Ja, die Elster ist ausgebrannt. Aber Information im Federkleid hätten das Bild nicht gerettet. Es ist halt langweilig, einen Ticken mehr Zeichnung im Vogel würde es nicht rausreißen.
 
Für mich ist eine Überbelichtug als Fehler wenn Bildinformationen nicht mehr da sind aber da sein sollten.

Brauch ich garnicht lange Suchen, von Gestern. Sonne vom Rechts und die halbe Elster ist ausgebrannt.
Eine Reduzierung der Helligkeit bringt keine Ergebnisse, da keine Informationen mehr vorhanden sind.
Bei solchen Bildern wäre eine echte RAW-Ansicht interessant um zu überprüfen, ob wirklich alle Kanäle clippen. Das kommt m.E. aber eher selten vor. Wenn es Restinformationen gibt, ist die nächste Frage, was die Software damit macht. Vor einigen Jahren gabs hier einen Thread, in dem die Highlight-Recovery-Qualitäten verschiedener Konverter miteinander verglichen wurden. Das Ergebnis fand ich einigermassen dramatisch: Wo ein Programm eine weisse Fläche malte, zauberte ein anderes eine bunte Fassade aus dem Nichts.
 
Dieses RAW Bild war richtig belichtet, in der EBV viel heller gemacht bis fast, oder teilweise leicht überbelichtet. Leicht geschärft, Farben etwas verstärkt und klein gemacht, inkl. JPGWinter 29102_w.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Bild ist wie geschrieben für mich Überbelichtet sobald ich keine Bildinformationen mehr habe.
Dann ist ein schwarzes Bild (nur digital Null als Pixel) "überbelichtet"?

"Mit Technik" gegensteuern geht ja lange nicht immer, zu hohe Eingangsdynamik kann man nur mit Mehrfachbelichtung ausgleichen und nicht jedes Motiv kann man mehrfach belichten (HDR Fotos). Wenn die i Dynamik zu hoch ist, dann ist das Bild aus Deiner Sicht überbelichtet und unterbelichtet gleichzeitig. Eine eigenartige Definition. Ich definiere es für mich jedenfalls nicht so.
 
Und diese Information bzw. deine Meinung ob es ein gutes oder schlechtes Bild zu dem BEISPIELBILD zum Thema Belichtung war jetzt wichtig für wen??
Ob das für jemanden wichtig war, weiß ich nicht, aber ich habe mir damit erlaubt, eine oft geäußerte Wertung zu kritisieren. Als fehlendes Qualitätsmerkmal, als Mangel bei einem Foto gilt sehr oft, ob es ausbrannte Lichter oder abgesoffene Schatten hat. Das ist, meiner persönlichen Meinung nach, für die Wirkmacht eines Bildes scheiszegal.
 
Überbelichtungen in der Fotografie sind nicht selten zu sehen, auch bei professionellen Fotografen ist es kein Tabu. Ist also eine, möglich auch bewusste Überbelichtung in moderner Fotografie ein Fehler, oder ist es eine Art von der Komposition, oder vielleicht verstärkt noch die gesamte Motivwirkung und Gestaltungsmittel möglich auch ist?
Was macht so eine 100% Geschmacksfrage hier bei "Technik"?
Die Frage hat Null Technikaspekte.
 
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