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Ultraweitwinkel als Festbrennweite unter 165€?

Jenda

Themenersteller
Hallo! :lol:

Ich habe eine Canon 650D und dazu eine Festbrennweite 50mm von Canon.

Ich wohne gerade in London und wollte hier ein Projekt anfangen wo ich Wohnungen fotografiere. Nun ist mir aufgefallen das ich ein Weitwinkelobjektiv benötige, bestenfalls ein Ultraweitwinkel.
Am besten wahrscheinlich, eins zwischen 22mm und 18 mm. Um locker den ganzen Raum zu fotografieren, ohne extreme Verzerrung. :D

Ich hab leider jetzt erst die Erkenntnis dass diese Objetive wirklich sehr teuer sind. Ich hab jetzt 140 Pfund die ich allerhöchtens dafür ausgeben könnte...

Mein Traum wäre für unter 165€ eine Festbrennweite (wenn ihr mir das empfehlen würdet) zwischen 22mm- 18mm zu bekommen...
Habt ihr eine Idee wie? Gibt es vielleicht Aufsätze mit den ich meine jetztiges Objektiv preparieren könnte??? Habt ihr eine gute seite wo ich von Drittanbietern ein solches kaufen könnte oder andere perfekte Tips???

Ich DANKE euch VIELMALS!!!

P.S
Ich bin Student und wäre geknickt wenn ich jetzt das Projekt nicht zu Ende durchführen könnte, nur weil es keine Möglichkeit gibt etwas in meinem Budget zu finden.
 
such doch einfach mal im biete bereich nach der gewünschten brennweite +- 5mm

ich hab heute ein 19-35 (oder so) für knapp 50 € gesehn!! ich konnte es garnicht glauben, scheint aber kein witz zu sein

edit: du hast ja ne apsc camera.. grad übersehen, dann nimm dir ein das kitobjektiv, 2oDiac unter mir hat absolut recht !!
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss es eine Festbrennweite sein?

(U-)WW wird eh meist abgeblendet und dann tuts auch ein 18-55 IS II...
 
Meiner Meinung nach reichen 18mm an crop nicht, ich fotografiere analog mit einem 15mm an Messucher, das ist schon beeindruckend in Räumen.
 
Warum muss es eine Festbrennweite sein?

(U-)WW wird eh meist abgeblendet und dann tuts auch ein 18-55 IS II...

Was hat das mit Abblenden zu tun?
Zumal der TE wohl 18mm KB meint - mit 18mm am Crop hat er kein UWW.

Ich würde in dem Fall ja ein Tokina 11-16mm empfehlen. Aber das liegt deutlich über deinem Budget.
Ebenso wie das Samyang 14mm - ganz davon abgesehen, dass das mMn nicht für Architektur geeignet ist.
 
Er will sagen, dass das 18-55 abgeblendet auch für den Zweck taugt.

Davon abgesehen, dass das genannte Objektiv in dem Fall wohl nicht "taugt", ist hier wohl kaum die Lichtstärke das Argument für eine Festbrennweite.


Woran liest du das ab? Der TO hat eine 650D - also eine APS-Kamera - mit einem 50er. 18mm bieten da schon erheblich mehr Brennweite.
Daran, dass der TE nach einem Ultraweiteinkel gefragt hat.
Und 29mm Kleinbildequivalent ist das bestimmt nicht.
 
Ich dachte tatsächlich deswegen Festbrennweite, weil sie meist mehr Licht rein bekommt (was in Räumen günstig ist)
und weil sie rein von der Qualität des Bildes besser ist, als ein Objektiv mit Zoommöglichkeit in meinem Budget.... denkt ihr nicht auch?
Könnt Ihr mir nochmal spezifischere Antworten geben bitte???:ugly:
 
Naja, Lichtstärke ist nicht unbedingt das, was man für die Architekturfotografie sucht. Da kommt die Kamera aufs Stativ und die Blende wird (der Schärfentiefe wegen) geschlossen.

Soweit ich weiß gibt es das, was du suchst, nicht.
 
Da dein Budget leider sehr begrenzt ist, wäre meine Empfehlung mich nach einem gebrauchtem Walimex Pro 8mm f/3.5 umzusehen.

LG
 
Davon abgesehen, dass das genannte Objektiv in dem Fall wohl nicht "taugt", ist hier wohl kaum die Lichtstärke das Argument für eine Festbrennweite. ...

Der TO fragte nach 18-22mm, hmmm, das 18-55 fängt bei 18mm an, warum also nicht?

Lichtstärke/offene Blende bei Architektur? Wer macht denn sowas? Wenn man es nicht darauf anlegt nur einzelne Möbel in den Mittelpunkt zu stellen (freistellen) würde ich doch eher zusehen, dass auf dem Bild jede Ecke scharf ist, und das kann das 18-55 IS ii bei f/8 auch.

Bei einem Budget von 165 € eine UWW Festbrennweite zu finden, die aus den Ecken und Kanten keine Bögen macht, sollte schwierig werden, daher würde ich pers. das 18-55 auf ein sehr gut ausgerichtetes Stativ schnallen und wenn nötig einfach 2 oder mehr Bilder stitchen.
 
Wie wäre es mit einem gebrauchten Tamron 11-18??

Das hatte ich bis letzte Woche im Einsatz. Ist günstig und die Leistung für den Preis meiner Meinung nach okay. Hab es für 160€ verkauft...
 
Der TO fragte nach 18-22mm, hmmm, das 18-55 fängt bei 18mm an, warum also nicht?

Das 18-55mm ist ein EF-S Objektiv.
Somit ist es, zwangsläufig am Crop betrieben, eben kein UWW.


Lichtstärke/offene Blende bei Architektur? Wer macht denn sowas?
Deshalb schrieb ich ja auch, dass Lichtstärke hier meist nicht das Gesuchte ist.


Bei einem Budget von 165 € eine UWW Festbrennweite zu finden, die aus den Ecken und Kanten keine Bögen macht, sollte schwierig werden, daher würde ich pers. das 18-55 auf ein sehr gut ausgerichtetes Stativ schnallen und wenn nötig einfach 2 oder mehr Bilder stitchen.
Es wird vielmehr das Problem sein, zu dem Preis überhaupt ein UWW zu finden.
 
Der TO hat eine 650D und sucht ein Objektiv zwischen 18-22mm... Und da mit Begrifflichkeiten gern mal im falschen Kontext umher geworfen wird, habe ich mich einfach mal auf harte Fakten verlassen...

Ist aber auch wayne, da es für 165 € meiner Meinung nach keine wirklichen Alternativen gibt.
 
Zumindest wenn Zeit zum Fotografieren ist, würde ich wohl Panoramen Stitchen. UWW macht halt ordentlich Verzeichnung. Wenn das gewollt ist, dann ist wohl eine der manuellen 14-er FB oder Altglas am Adapter fällig. Wird das ein eher künstlerisches Projekt oder Fotos für einen Makler?

Grüße Hawkeye
 
Ich dachte tatsächlich deswegen Festbrennweite, [...] weil sie rein von der Qualität des Bildes besser ist, als ein Objektiv mit Zoommöglichkeit in meinem Budget.... denkt ihr nicht auch?

Nein. Das EF-S 18-55 f3.5-5.6 IS (Kit) ist am kurzen Ende (18 mm) astrein. Falls nicht, hast du ein kaputtes Exemplar.

Allerdings kann man 18 mm an APS-C nicht als Ultraweitwinkel bezeichnen. Ultraweitwinkel wären so ca. 10 bis 12 mm. Und da wird's etwas kritisch mit den 164,78 ... pardon ... 165,- €.
 
Für Innenaufnahmen von Wohnungen braucht man ein UWW mit möglichst kleiner Brennweite. Gute UWW sind aber nicht ganz billig.

Die erste Wahl dazu ist ein Stativ, denn dann kann man wegen einer größeren Schärfentiefe auch abblenden, kann Belichtungsreihen machen und daraus ein HDR, um örtliche Überbelichtungen durch Lichteinfall durch die Fenster zu kompensieren bzw. um ein Panoramafoto zu machen. Ich meine nicht unbedingt ein 360 Grad-Panorama, sondern nur z.B. 2 Bildreihen übereinander, die dann zu einem Bild gestitcht werden. Auf diese Weise kann man quasi eine sehr kleine Brennweite mit einem Objektiv einer etwas größeren Brennweite simulieren. Dazu braucht man einen Panoramakopf. Für Dein Budget käme z.B. der Panosaurus 2 für ca. 130 Euro infrage.

Die 2. Möglichkeit ist ein Blitz mit hoher Leitzahl, der schwenkbar ist, damit indirekt geblitzt werden kann. Nicht schwenkbare Blitze sind ungeeignet.

Wenn Blitzen und Stative verboten sind, z.B. Museen, Schlösser ..., dann brauchst Du ein lichtstarkes UWW wie das Tokina 11-16, aber das ist sehr viel teurer als Dein Budget und hat bei Offenblende nur eine geringe Schärfentiefe.
Also läuft es auf eine der beiden ersten Varianten hinaus.
Bevor Du Dich aber an Panoramas oder HDR wagst, würde ich mir dazu einiges anlesen, damit Du die Aufnahmen richtig machst.

Für HDR und Panoramas braucht man auch geeignete Software, aber für HDR gibt es Freeware und ein ganz einfaches Stichprogramm lag Deiner Kamera bei, aber ich glaube, da kann man nur einreihige Panoramas machen.

Wenn das alles finanziell nicht geht, dann kannst Du Dir eine Kompaktknipse kaufen, die mit einer KB-Brennweite von 24 mm anfängt (Achtung: die meisten Kompakten fangen erst bei 28 mm an - viel zu viel). Da gibt es einige. 24 mm Kleinbild/Vollformat entsprechen 15 mm an Deiner Kamera. 15 mm sind zwar immer noch viel, aber viel besser als 18 mm oder 50 mm. Dazu brauchst Du aber ein Stativ. Die Verwendung des kamerainternen Blitzes ist suboptimal, da harte Schlagschatten entstehen und der Blitz wenig Power hat und größere Wohnräume nicht ausleuchtet. Für 160 Euro könntest Du so eine Kompaktkamera schon bekommen, aber ein Stativ brauchst Du trotzdem. Die billigsten Stative kosten ca. 30 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Ihr denkt es gibt keine Festbrennweite zwischen 22-18 mm... unter 165€? Ich kenn mich halt noch nicht so aus, ich bräuchte nur die Objektivnamen, die auf Canon anschließbar sind und dann guck ich in ebay und CO nach.



warum auch Lichtstark hat damit zu tun das ich Räume und Menschen fotografiere und die kann ich leider nicht an einem Stativ festbinden:D

habt ihr vielleicht noch Namen von Seiten die seccond hand anbieten oder sogar speziel Dritthandanbieter???
 
danke schon mal an alle und insbesondere an dwuen dass ihr mir so eine schöne umfassende Antwort gegeben habt!
 
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